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INTERVIEW/153: Klimarunde, Fragestunde - Fortschritt in falscher Hand ...    Prof. Clive Hamilton im Gespräch (SB)


Climate Engineering Conference 2014: Critical Global Discussions

Scandic Hotel, Berlin, 18. - 21. August 2014

Prof. Clive Hamilton über eine Forscherkontroverse, seinen "Murdoch-Alptraum" und die Frage, warum Klimawandelleugner keine Skeptiker sind



Kritik am Geoengineering wird sowohl vom rechten als auch linken Rand des politischen Spektrums aus geübt. Die ansonsten einander gegenüberstehenden Seiten werden zu "strange bedfellows" - seltsamen Bettgenossen -, da sie Technologien zur Beeinflussung des Klimas ablehnen. Wobei manchmal übersehen wird, daß zum Geoengineering oder Climate Engineering, wie es auch genannt wird, genauso langfristig angelegte Konzepte wie beispielsweise das Aufforsten von Wäldern zum Zweck der Kohlenstoffbindung in Zellulose (Carbon Dioxide Removal, CDR) gehören und nicht nur das sogenannte Solar Radiation Management (SRM). Hinter diesem Sammelbegriff verbergen sich Abschattungs- oder Abkühlungsideen wie die, das Sonnenlicht durch Spiegelflächen im Weltraum oder durch künstlich versprühte Schwefelpartikel in der oberen Atmosphäre zu reflektieren - mit unabsehbaren Nebenwirkungen.

In der Session "Strange Bedfellows" am 21. August auf der Climate Engineering Conference 2014 sollte es laut Sitzungsleiter Prof. Simon Nicholson vom Washington Geoengineering Consortium um die Frage gehen, wie politische Ideologien Einfluß auf den Climate-Engineering-Diskurs nehmen.

Beim Interview - Foto: © 2014 by Schattenblick

Prof. Clive Hamilton
Foto: © 2014 by Schattenblick

Als Diskussionsgrundlage zu dieser Frage lieferte einer der Referenten, der australische Philosoph und Ethiker Prof. Clive Hamilton, ein Diagramm, in das er die verschiedenen Stakeholder (Interessenvertreter) der Debatte zum Geoengineering und Klimawandel eingeordnet hat.

Prof. Hamilton, der allgemeine Ethik am Zentrum für angewandte Philosophie und Ethik (CAPPE) in Melbourne lehrt und das Amt des Vizekanzlers in allgemeiner Ethik an der Charles Sturt Universität bekleidet, berichtete, daß in den USA eine Reihe von rechten Thinktanks Klimawissenschaftler aufs Korn genommen hat, die vor der globalen Erwärmung warnen. Als Beispiele für das "rechte Lager" nannte er das Heartland Institute, das Cato Institute, das Hudson Institute, das American Enterprise Institute und die Hoover Institution. Über solche Einrichtungen verbreiteten Klimaforschungsleugner, die mitunter von der Erdölindustrie finanziert werden, ihre Ansichten. Weil sie die Existenz des Klimawandels bestritten, sähen sie auch keinen Sinn im Climate Engineering.

Umweltorganisationen hingegen hielten große Stücke auf die Klimawissenschaft und besäßen eine eher progressive, politisch linke Einstellung. Auch sie lehnten Geoengineering ab, wenngleich aus ganz anderen Gründen als die rechten Thinktanks. Man könnte beide Gruppen also als "seltsame Bettgenossen" bezeichnen, so Hamilton.

Er warnte, daß ähnlich wie im Jahr 2006 der Diskurs um die globale Erwärmung von rechten Thinktanks und Instituten okkupiert wurde, eines Tages auch das Thema Geoengineering von ihnen besetzt werden könnte, da das politisch auf ihrer Linie liegt. Sollte die Politik ein Signal für Geoengineering geben, wären sie keine Gegner dieser Technologien mehr, sondern deren Befürworter. Denn die darunter zusammengefaßten Maßnahmen erweckten den Anschein, als seien sie ein wirksamer Klimaschutz und würden die gesellschaftliche Ordnung bewahren.

Im Anschluß an die Session beantwortete Prof. Hamilton dem Schattenblick einige Fragen zum Kongreß im allgemeinen und der Session im besonderen.


Schattenblick (SB): Auf dem Kongreß kursieren inzwischen zwei Papiere, zu der eine teils kontroverse Debatte unter Wissenschaftlern geführt wird. Worum geht es dabei?

Prof. Clive Hamilton (CH): Als am ersten Abend der Konferenz die sogenannte "Berlin Declaration" präsentiert wurde, haben viele Leute negativ darauf reagiert, weil sie den Eindruck hatten, sie seien überfahren worden und sollten vereinnahmt werden, indem sie explizit oder implizit eine Stellungnahme zur Regulierung von Climate Engineering unterstützen. Die Leute waren überhaupt nicht mit der Art und Weise, wie dieses Anliegen vorgebracht worden war, einverstanden und brachten ihre Unzufriedenheit mit recht scharfen Worten zum Ausdruck.

Wegen dieser Kontroverse und der Art, wie die Konferenz durch diesen Vorgang wenngleich nicht bestimmt, so doch beeinflußt wurde, sollte das Thema "Berlin Declaration" etwas heruntergeschraubt werden. Daher hielt ich es für eine gute Idee, alternativ ein Positionspapier mit Prinzipien zur Regulierung von Climate Engineering zu schreiben. So kam es zustande, daß dann zwei sehr verschiedene Vorschläge auf dem Tisch lagen.

Ich bin der Ansicht, daß jede Annahme, von dieser Konferenz könnte eine Art Deklaration verabschiedet werden, endgültig gestorben ist. Dazu wird es niemals kommen. Aber wir hatten natürlich eine tiefergehende Diskussion über die Prinzipien der Geoengineering-Regulierung.

SB: In dem gestern von Ihnen in Umlauf gebrachten Prinzipienpapier schlagen Sie vor, eine oder mehrere internationale Einrichtungen für Geoengineering zu gründen. Haben Sie dazu ein Vorbild?

CH: Am besten wäre es, ein neues Protokoll zur UN-Rahmenkonvention zum Klimaschutz zu schreiben, das von allen Unterzeichnerstaaten und sonstigen Einrichtungen, die mit der Regulierung des Geoengineerings zu tun haben könnten, abgesegnet wird. Das wäre dann Bestandteil der breiter angelegten Verhandlungen zu Klimawandel und -schutz bei den Vereinten Nationen.

SB: Wäre es Ihrer Einschätzung nach möglich, Geoengineering ohne Nebenwirkungen zu betreiben, also ohne daß dadurch Menschen zu Schaden kommen?

CH: Wir können nicht auf Grundlage der gegenwärtigen Situation fragen, ob Geoengineering betrieben werden soll oder nicht. Als Vergleichsgrundlage muß eine Situation angenommen werden, in der der Klimawandel stattfindet und sich die Erde erwärmt, worunter dann womöglich viele Menschen leiden. Unter dieser Voraussetzung wäre zu fragen, Geoengineering ja oder nein.

Wenn wir über das Versprühen von Schwefelaerosolen in der Atmosphäre als Geoengineering sprechen, so scheint es Hinweise darauf zu geben, daß dadurch die globale Durchschnittstemperatur rasch gesenkt werden könnte. Doch die Auswirkungen auf die globale Niederschlagsverteilung wären beträchtlich. Die Frage, ob irgend jemand erheblich darunter zu leiden hätte, ist schwer zu beantworten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können wir dazu meines Erachtens noch nicht viel sagen. Wir müßten die genauen Umstände kennen, unter denen Geoengineering eingeführt würde, wer das dann macht, was getan wird und welche klimatischen Bedingungen dann vorherrschen. Beispielsweise stellt sich die Frage, ob dann bereits ein klimatischer Notfall eingetreten und wie schwer jemand davon betroffen ist. Wie gesagt, das alles ist schwer vorauszusagen.

SB: Wissenschaftler, die sich mit Geoengineering befassen, werfen bereits die Frage auf: Wer wird für die humanitäre Hilfe aufkommen? Das heißt, sie gehen fest davon aus, daß Schäden verursacht werden und daß das ein Problem ist, das gelöst werden muß.

CH: Ich bin der Meinung, es gibt eine Frage, die noch viel früher gestellt werden müßte: Wer bezahlt die humanitäre Hilfe für Schäden durch die Folgen des Klimawandels? Im Rahmen der Verhandlungen und Diskussionen zur Rahmenkonvention wird die Frage nach Finanzierungsmechanismen sehr intensiv diskutiert. Selbstverständlich sind die reichen Länder hauptverantwortlich für den Klimawandel, aber sie halten sich sehr mit Beiträgen für einen Fonds zurück. Es werden viele Versprechungen abgegeben, die dann unerfüllt bleiben. Bevor wir also die Frage stellen, wer die humanitäre Hilfe für Schäden durch Geoengineering bezahlt, sollten wir zuerst die Frage beantworten, wer für die Schädigungen durch den Klimawandel aufkommt. Das halte ich für dringlicher.

SB: Sie berichteten vorhin in der Session von Ihrem Alptraum, daß eines Tages ein Milliardär wie Rupert Murdoch twittert, Geoengineering sei eigentlich eine tolle Idee, und damit einen Dammbruch erzeugt. Haben Sie eine Vorstellung, wie verhindert werden könnte, daß so ein Alptraum Wirklichkeit wird?

CH: Man muß rechtzeitig darauf vorbereitet sein für den Fall, daß das eintritt. Das war einer der Gründe, weswegen ich das Buch "Earthmasters" [1] geschrieben habe. Ich wollte die Leute gewissermaßen darauf vorbereiten, sollte die Politik eines Tages die Fluttore öffnen. Und ich finde, der einzige Weg, etwas dagegen zu unternehmen, besteht darin, daß Menschen frühzeitig bestens darüber informiert werden und sich Umweltorganisationen eindeutig positionieren, so daß, wenn eine Person wie Rupert Murdoch eine Kampagne lostritt, es eine große Zahl von gutinformierten Menschen gibt, einschließlich der großen Umweltorganisationen, die eine andere Sichtweise zum Geoengineering verbreiten.

SB: Könnten Sie sich vorstellen, daß ein Medienmogul wie Murdoch nicht mehr über den gleichen Einfluß verfügt wie heute, wenn der Klimawandel bereits einen Kippunkt erreicht hat?

CH: Das ist eine sehr gute Frage. Wenn in 30 Jahren ein Kippunkt erreicht ist, wird Rupert Murdoch natürlich tot sein und es wird sich die Bedeutung der Murdoch-Medien in der globalen politischen Debatte geändert haben. Aber okay, er ist zur Zeit da und könnte jeden Augenblick einen Tweet abschicken und erklären, daß Climate Engineering eine gute Sache wäre. Deshalb müssen wir uns vorstellen, was mehr oder weniger unter den heutigen klimatischen Bedingungen geschehen könnte.

Projektion des Diagramms - Foto: © 2014 by Schattenblick

Prof. Hamiltons Diagramm zur "Sorge über globale Erwärmung und Unterstützung für Geoengineering"
Foto: © 2014 by Schattenblick

SB: Sie hatten Ihren Vortrag mit "Seltsame Bettgenossen? Kritik an Geoengineering von rechts und von links" überschrieben. Vermutlich niemand vom rechten Lager wie beispielsweise dem von Ihnen erwähnten American Enterprise Institute würde von sich selbst sagen, er sei ein "seltsamer Bettgenosse". Von welchem Standpunkt aus erschiene das "seltsam"?

CH: Ich glaube, wenn Sie einen der prominenteren Klimawissenschaftler, die am Geoengineering-Diskurs beteiligt sind, fragen würden, was er davon hielte, wenn das Heartland Institute oder das American Enterprise Institute Geoengineering unterstützen, dann dürften Sie als Antwort erhalten, daß derjenige dabei starkes Unbehagen empfindet. Denn das ist nicht die Art von Leuten, mit denen man bildlich gesprochen sich ins Bett legen möchte. Meiner Meinung würden sich einige von denen, die Geoengineering erforschen, bei diesem Gedanken unwohl fühlen. Denn diese Wissenschaftler sind eher progressiv ausgerichtet und neigen dazu, eine ganz andere Politik zu befürworten.

Aber Sie haben da einen sehr interessanten Punkt angesprochen und mich in gewisser Weise gebeten, mich in den CEO des American Enterprise Institutes zu versetzen, der oder die Geoengineering propagieren würde. Würde die Person von sich sagen, daß sie sich ins Bett mit Leuten legt, die Unbehagen dabei empfinden? Ich denke nicht, daß sie das so sähe, sondern sie würde sagen: "Hey, prima, das ist eine gute Idee, wir begrüßen jeden, der mitmacht!" Denn solche Leute würden das als einen politischen Zugewinn für sich verbuchen - vorausgesetzt, es gelingt ihnen, das Klima in der Weise zu manipulieren, wie sie es haben wollen, indem sie die Forderungen oder Appelle zur Verringerung von Kohlendioxidemissionen marginalisieren oder abschwächen und statt dessen Geoengineering-Konzepte verfolgen, die ihnen ideologisch näher liegen.

SB: Im Unterschied zum englischsprachigen Kulturraum wird in Deutschland der Begriff Klimaleugner viel weniger verwendet als Klimaskeptiker. Worin sehen Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen?

CH: Anfangs haben sich die Leugner als Skeptiker bezeichnet und erklärt: Wir haben Zweifel an der Wissenschaftlichkeit. Es sollten noch weitere Forschungen betrieben werden von "unabhängigen" Leuten, um herauszufinden, wie stichhaltig die Erkenntnisse zum Klimawandel sind. Wenn man sie sich aber genauer anschaut, wird klar, daß sie nur so tun, als seien sie an soliden wissenschaftlichen Daten und präziser Wissenschaft interessiert. Tatsächlich erweist sich ihre Ablehnung als äußerst ideologisch und dogmatisch geprägt. Sie sind überhaupt nicht an Fakten interessiert.

Wenn ich an öffentlichen Diskussionen teilnehme und von Klimaleugnern herausgefordert werde, sage ich gerne: "Okay, welches Beweises bedürfte es, damit Sie Ihre Meinung ändern?" Sie können diese Frage nicht beantworten, und das gesamte Publikum begreift in dem Moment, daß kein Beweis ausreichen würde, die Klimaleugner zu überzeugen! Deshalb sind es keine Skeptiker, sondern Leugner.

Ich weiß, daß man in Europa einige Probleme mit der Bezeichnung "Leugner" hat, was auf das Leugnen des Holocausts zurückgeht. Als mein Buch, in dem ich viel über Klimaforschungsleugner geschrieben habe, ins Französische übersetzt wurde, wollten sie das französische Äquivalent des Worts "Leugner" nicht nehmen und statt dessen "Skeptiker" verwenden. Aber dann habe ich festgestellt, daß sie nochmals einen anderen Begriff verwendeten, nämlich "negationist". Ich finde, das ist ein Begriff, den man in Deutschland bei dieser Debatte ebenfalls anstelle des "Leugners" verwenden sollte.

Selbstverständlich gibt es Skeptiker - das ist die wissenschaftliche Community. Wissenschaftler sind stolz darauf, daß sie skeptisch sind, und sie erkennen die Beweise für die Erderwärmung an. Auch hier auf dem Kongreß sind einige sehr bedeutende Wissenschaftler, die ständig sehr skeptisch sind - aber die Beweise für die Erderwärmung sind schier überwältigend. Im übrigen werden über bestimmte Aspekte des Klimawandels innerhalb der Wissenschaft ausgiebige Debatten geführt.

SB: Sie haben in Ihrem Vortrag ein Schaubild zur "Sorge über die globale Erwärmung und Unterstützung von Geoengineering" verwendet. Wenn sich die Klimasituation zuspitzt und die Folgen sichtbarer werden als heute, werden sich nicht dann die jetzigen Zuordnungen verschieben? Und man könnte womöglich gar nicht sagen, in welche Richtung?

CH: Nun, ich denke schon, daß man recht genaue Vermutungen anstellen kann. Aber sicherlich wird es da Veränderungen geben, wenn sich die Umstände wandeln, vor allem wenn es zu schwerwiegenderen Klimakatastrophen kommt, die auf den menschengemachten Klimawandel zurückgehen. Wenn dieser noch ernster genommen wird, weil sehr viel mehr Menschen unter seinen Folgen leiden, werden sich die Standpunkte der Menschen natürlich auch hinsichtlich des Geoengineerings ändern.

Es gibt ein Grundszenario, das viele, die zum Geoengineering arbeiten, verwenden: In vierzig Jahren tritt eine Notsituation ein, es kommt zu einer Serie von Katastrophen, viele Menschen sterben. Vielleicht würde sogar ich unter bestimmten Umständen Geoengineering gutheißen, beispielsweise wenn mit dem Versprühen von Schwefelpartikeln in der Atmosphäre rechtzeitig verhindert werden könnte, daß eine Milliarde Menschen sterben, und die Welt sich verpflichtet hat, Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das könnte dann der einzige Weg sein. Aber von der jetzigen Situation her ist es nicht möglich zu sagen, was in einigen Jahrzehnten geschehen wird.

SB: Professor Hamilton, vielen Dank für das Gespräch.

Prof. Hamilton beim Vortrag, auf der Wand hinter ihm eine Projektion mit dem Gesicht Ted Kaczynskis und dem Text: 'I still believe in Global Warming. Do you?' sowie die Adresse www.heartland.org - Foto: © 2014 by Schattenblick

Prof. Hamilton zeigt am Beispiel einer im Jahr 2012 abgebrochenen Plakatwandkampagne des Heartland Institutes, bei der der von breiten Öffentlichkeit als völlig verrückt angesehene "Unabomber" Ted Kaczynski sich zu seinem "Glauben" an die globale Erwärmung bekennt, mit welch massiven Tricks rechte Thinktanks versuchen, naturwissenschaftliche Erkenntnisse unglaubwürdig aussehen zu lassen. (Die Aktion hatte allerdings eine Protestwelle ausgelöst, die das Institut mehrere Millionen Dollar an Spendengeldern und die Trennung unter anderem vom Autokonzern General Motors gekostet hat.)
Foto: © 2014 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] "Earthmasters - Playing God with the climate" (2013), Clive Hamilton, 264 Seiten, ISBN: 9781743312933


Zur "Climate Engineering Conference 2014" sind bisher in den Pools
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unter dem kategorischen Titel "Klimarunde, Fragestunde" erschienen:

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5. September 2014