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RESSOURCEN/130: Dürre in China verstärkt globalen Nahrungsmangel (SB)


Klimabedingte Mißernten nur bedingt durch Lagerbestände zu kompensieren

In zahlreichen Ländern wächst die Not

Auch Deutschland von Preissteigerungen für Grundnahrungsmittel betroffen


Der Klimawandel wird bestehende Bedrohungen verstärken, lautet die einhellige Einschätzung von Analysten der EU und USA. Mißernten, steigende Lebensmittelpreise, Hunger, Zerfall der Staatlichkeit, Flüchtlingsströme, wie sie derzeit zu beobachten sind, zählen zu den prognostizierten Folgen des klimatischen Wandels. Auch wenn Experten die Dürre in China und Südamerika, die jüngsten Schneestürme in Nordamerika sowie die Überschwemmungen in Australien und Sri Lanka, die mit beträchtlichen Ernteverlusten einhergehen, auf das diesjährige Klimaphänomen El Niña zurückführen, wäre zu erwarten, daß die globale Erwärmung auch diesen Effekt verstärken wird.

Den gegenwärtigen Erhebungen in der arabischen Welt und darüber hinaus liegen verschiedene, teils länderspezifische Faktoren zugrunde. Gemeinsam ist ihnen der Anstieg der Lebensmittelpreise, der wiederum auch klimatische Ursachen hat. In Ländern, in denen viele Einwohner 40, 50 oder gar 80 Prozent ihrer Einnahmen für Essen ausgeben müssen, hat die Verteuerung von Grundnahrungsmitteln das Faß zum Überlaufen gebracht. Das heißt, daß Armut und Perspektivlosigkeit sowie die von den vielen jüngeren Einwohnern dieser Länder als obsolet angesehenen Moralvorstellungen eine soziale Dauerspannung erzeugten, die sich aktuell, da Mangel und Not existenzgefährdende Ausmaße annahmen, plötzlich entlud - ausgelöst durch eine Selbstverbrennung in Tunesien und die Mißhandlung eines jungen Mannes durch Polizisten vor den Augen der Öffentlichkeit in Ägypten.

Unter dem Einfluß der weltweit steigenden Lebensmittelpreise könnten sich auch die Demonstrationen in den Ländern Algerien, Bahrain, Bolivien, Gabun, Iran und Jordanien zu Revolten entwickeln; angesichts der düsteren Ernteprognosen für dieses Jahr durch internationale Institutionen wie FAO und Weltbank wäre es erstaunlich, wenn es bei diesen Ländern bliebe. Bemerkenswerterweise besteht eine Diskrepanz zwischen der Behauptung sogenannter Fachleute, daß weltweit genügend Nahrung erzeugt wird, um alle Menschen ausreichend zu ernähren - nur daß die Verteilung ungerecht sei -, und der mit wachsendem Nachdruck vorgetragene Forderung, es müsse die absolute Getreidemenge gesteigert werden, da andernfalls mit weiteren Aufständen zu rechnen sei.

Es mehren sich die Hinweise, daß nicht genügend Nahrung für alle Menschen produziert wird. Sollte sich dieser Eindruck bestätigen, stände die Menschheit vor einem noch größeren Problem als dasjenige, "nur" eine gerechtere Verteilung der Bestände vornehmen zu müssen, denn es setzte eine absolute Produktionssteigerung voraus. Vielleicht wäre die Aufgabe zu lösen, aber sicherlich nicht unter den vorherrschenden gesellschaftlichen Verwertungsbedingungen. Und die natürlichen Voraussetzungen liefen diesem Anliegen entgegen. Die für die Landwirtschaft geeignete Fläche wurde bereits weitläufig in Nutzung genommen; die Züchtung neuer, an Extremwetter angepaßte Getreidesorten erstreckt sich über viele Jahre - ohne Erfolgsgarantie -; die für die Agrarproduktion unverzichtbaren Energieträger Erdöl (künstliche Bewässerung, Maschinisierung) und Erdgas (Düngerherstellung) werden knapp, gleiches gilt für Phosphor; der Anstieg des Meeresspiegels, die Überschwemmungen von Flüssen, die Ausdehnung der Wüsten, die Abnahme der Bodenqualität einschließlich des Verlusts an organischem Material tragen dazu bei, daß die weltweit produzierte Getreidemenge nicht beliebig gesteigert werden kann.

Schwere Ernteeinbußen in China

Vor diesem generellen Hintergrund übertreffen sich die aktuellen Prognosen an Düsternis. Angesichts der schwersten Dürre seit 60, in einer Region seit 200 Jahren warnte Chinas Premierminister Wen Jiabao, sie müßten sich "auf das Schlimmste" vorbereiten. [1] Von der Dürre sind 7,73 Mio. Hektar in den fünf Provinzen Shandong, Jiangsu, Henan, Hebei und Shanxi, in denen zwei Drittel des chinesischen Weizens erzeugt werden, betroffen; schwerste Dürreschäden werden auf 1,7 Mio. ha Winterweizen verzeichnet. In Shandong fielen seit September vergangenen Jahres nur zwölf Millimeter Niederschlag. [2] Außer unter den landwirtschaftlichen Verlusten leiden die Einwohner Nordchinas auch direkt unter Wassermangel. 2,72 Millionen Menschen verfügen nicht über genügend Trinkwasser, insbesondere in der inneren Mongolei, Hebei, Gansu und drei weiteren Provinzen, teilte die chinesische Botschaft in Deutschland mit. [3]

Der Weizenpreis schießt an den Börsen weltweit in die Höhe. Im vergangenen Monat lag er in China im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16 Prozent höher. Ungeachtet dessen versucht Wen Jiabao zu beruhigen. Seine Regierung werde trotz der Dürre die Lebensmittelpreise unter Kontrolle behalten, gab er sich zuversichtlich. Das muß er auch, schließlich wird die enorme wirtschaftliche Entwicklung Chinas nur von einem Teil der Bevölkerung, hauptsächlich in den Städten, mitvollzogen. Wohingegen auf dem Land vielfach bittere Armut herrscht. Offenbar weil es immer wieder auch in China zu Unruhen kommt - vor geraumer Zeit ging die Zahl von jährlich 77.000 Demonstrationen durch die Presse -, hat die Regierung die Berichterstattung über die Revolte in Ägypten zensiert. [4] Weitere Maßnahmen: Peking gibt 1,4 Mrd. Euro zusätzlich zur Bekämpfung der Dürre und Förderung der Getreideproduktion aus. Die Preise für Lebensmittel wurden gedeckelt, die Regierung wirft eigene Getreidebestände auf den Markt und unterstützt Versuche, künstlich Regen zu erzeugen. [5]

Nicht nur der Norden Chinas leidet unter Dürre, was Mißernten bei Mais und Weizen auslöst, auch der Süden verzeichnet geringere Niederschläge. Laut dem Hong Kong Observatorium fiel in Südchina im Dezember nur halb so viel Regen wie im Durchschnitt und im Januar nur 22 Prozent. Reis, das wichtigste Getreide in dieser Region, reagiert sehr empfindlich auf Wassermangel, ebenso wie auf Überschwemmungen. [6]

In der vergangenen Woche wurde mit 8,8 Dollar pro Scheffel Weizen weltweit der höchste Stand seit 30 Monaten erreicht. An der Wiener Produktenbörse hat der Weizenpreis die "Schallmauer" von 300 Euro pro Tonne durchbrochen. So teuer war der Weizen in Österreich seit 1995 nicht mehr. [7]

Abgesehen von China verzeichnen auch die USA Ernteverluste. Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat die Angaben zu den globalen Lagerbeständen an Weizen für 2010/11 um 200.000 t auf 177,77 Mio. t gesenkt, was 26,72 Prozent des globalen Verbrauchs der USA in Höhe von 665,23 Mio. t ausmacht. Das ist noch die gute Nachricht. Die schlechte lautet, daß der Mangel an Mais viel gravierender ausfällt. Das USDA hat die Zahlen zu den Lagerbestände um 4,5 Mio. t auf 122,51 Mio. t (14,64 Prozent des globalen Verbrauchs von 836,90 t) reduziert. Die Lage sieht höchst dramatisch aus. Nach den aktuellen Zahlenangaben des USDA wurde die Abschätzung des Maisbestands im Vergleich zum Vormonat um neun Prozent auf 17,1 Mio. t gesenkt, was der tiefste Wert seit 15 Jahren ist. In den USA reicht die Maisreserve nur noch für 18 Tage. Man muß davon ausgehen, daß sich die kapitalstarken US-Saatgutkonzerne in diesem Jahr verstärkt auf dem Weltmarkt umtun werden, um sich Mais zu sichern. Wobei 40 Prozent der Maisernte der USA in die Produktion von Ethanol wandert. Daraus wird hauptsächlich Treibstoff hergestellt. Der Konflikt Tank versus Teller ist nach wie vor virulent, ungeachtet der von Biospritlobbyisten vorgehaltenen Dauerperspektive, daß irgendwann ungenießbare pflanzliche Rohstoffe oder Algen zu Treibstoff verarbeitet werden.

Sinkende Getreidebestände auch in der EU

Die Interventionsbestände der Europäischen Union schrumpfen. Nun will die EU ausgerechnet aus dem gleichzeitig überschwemmungs- und dürregeplagten Australien Futterweizen importieren. Wobei das Problem gar nicht mal in der absoluten Menge besteht, die importiert werden soll, denn Australien hat eine große Ernte Futterweizen eingefahren. Das Problem besteht vielmehr darin, daß erstens diese Menge deshalb zustandekommt, weil der Weizen aufgrund seiner schlechten Qualität nur als Futter und nicht als menschliche Nahrung geeignet ist, und zweitens, weil die Kapazitäten der Überseehäfen an der Ostküste des Kontinents seit der Überschwemmungen beeinträchtigt sind. Ein Logistikproblem, das eigentlich nur aus Entwicklungsländern bekannt ist.

Wenn nun China mit seinen drei Billiarden Dollar Devisenreserven auf dem Weltmarkt Getreide erwirbt, Rußland als Folge seiner letztjährigen Dürre Getreideausfuhrverbote verhängt und global weniger Mais, Reis und Weizen erzeugt wird, dann werden die ärmeren Länder mehr als bisher für Getreideimporte ausgeben müssen. Das bekommen dann die jeweiligen Bevölkerungen zu spüren, sei es als Streichung von Getreidesubventionen, sei es als Einsparungen an anderen Stellen. Denn hohe Lebensmittelpreise - womöglich als Folge klimabedingter, zeitgleicher Mißernten in wichtigen Getreideanbaugebieten der Welt - treiben die Menschen auf die Barrikaden. Das ist den Regierungen durchaus klar. Nachdem der tunesische Präsident Zine El Abidine Ben Ali vor einigen Wochen aus seinem Land floh, senkten binnen weniger Tage mehrere Regierungen die Lebensmittelpreise.

Solche Regulationsmaßnahmen halten bis heute an. Die israelische Regierung hat unter anderem die Steuern auf Benzin und Wasser gesenkt, der indische Premierminister Manmohan Singh kündigte ein "Recht-auf-Nahrung-Gesetz" an, Algerien, Jordanien, Ägypten und weitere Länder haben auf dem Weltmarkt große Mengen Getreide geordert. Laut der FAO handelt es sich hierbei um keine Hamsterkäufe, sondern um vorgezogene Einkäufe - eine Einschätzung, die offenbar beruhigen soll, denn ob es sich dabei nicht doch um Maßnahmen der Bevorratung handelt, wird sich erst herausstellen, sollten von diesen Ländern zum späteren Zeitpunkt keine weiteren Käufe getätigt werden.

Rückblickend läßt sich auch das Phänomen der Landnahme (land grabbing) in Afrika besser einordnen. Es trifft zwar zu, daß das stets nach Anlagen suchende Kapital, insbesondere gebeutelt durch die Hypothekenkrise in den USA, in potentieller landwirtschaftlicher Fläche eine sichere Geldanlage sieht, aber vor allem war und ist noch immer das Pachten oder Kaufen von Land in Afrika eine Folge des allgemeinen Nahrungsmangels, der 2007, 2008 zur explosionsartigen Preissteigerung von Getreide auf der ganzen Welt beitrug. China, Indien, Saudi-Arabien, Südkorea, USA und die EU-Staaten reagieren auf die immer deutlicher werdende absolute Mangellage und versuchen, die Verfügungsgewalt über - vermeintlich ungenutzte - Ländereien auf dem schwarzen Kontinent zu erlangen. Mit Blick auf die Hungerrevolten 2007/08 und den aktuellen Aufständen in Tunesien und Ägypten wäre die Landnahme somit als eine Regulationsmaßnahme im Vorgriff auf die erwartete globale Getreideknappheit zu deuten.

Wachsende Konkurrenz um Nahrung und Zunahme an Repressionen


Die USA, EU und die Schwellenländer China, Indien, Brasilien, Rußland und Südafrika können Mißernten und Nahrungsmangel noch vergleichsweise gut kompensieren, (wobei Indien das Land mit den meisten Hungernden weltweit ist). Aber bereits in Tunesien, das relativ zu anderen arabischen Ländern nicht als arm galt, schlägt sich der Nahrungsmangel empfindlich durch. Zwar siechen die Einwohner noch nicht dahin, andernfalls wären sie kräftemäßig vermutlich nicht mehr in der Lage gewesen, den Präsidenten zu stürzen, doch die aktuelle Flüchtlingsbewegung, bei der 5.500 Tunesier auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa angelandet sind, hat auch mit der Knappheit an Lebensmitteln im Land zu tun.

Die tunesische Marine, von der EU und Italien einem massiven Druck ausgesetzt, hindert die Menschen an der Flucht und treibt sie wieder zurück oder läßt sie erst gar nicht in See stechen. Auf einen kurzen Nenner gebracht und nur ein wenig zugespitzt kann man sagen: Hier werden Hungernde gewaltsam daran gehindert, sich in Sicherheit zu bringen. Ist das die Demokratie, von der die Aufständischen geträumt haben?

Und was ist mit den Menschen in Sri Lanka? Nach den wiederholten schweren Regenfällen in der letzten Zeit wurde dort ein Drittel der Reisernte vernichtet. Statt der geplanten 2,75 Mio. t Reis erwartet die Regierung für die Ernte im März, April nur rund 1,75 Mio. t, wie Landwirtschaftsminister Kulugammanne Karunathileke gegenüber IRIN sagte. [8] Die Reislagerbestände Sri Lankas umfassen etwa 400.000 t, können also den Mangel bestenfalls für einige Monate ausgleichen. UN-Hilfsorganisationen hatten vor einiger Zeit um Unterstützung für das Land gebeten, aber von der erbetenen Spendensumme in Höhe von 51 Mio. Dollar ging nur rund ein Fünftel ein. Es sieht ganz danach aus, als werde das asiatische Land von der sogenannten Weltgemeinschaft abgeschrieben.

Nur etwa fünf Prozent der weltweiten Reisproduktion werden überhaupt auf dem Weltmarkt gehandelt. Das bedeutet, daß sich die Reiserzeuger meist selbst versorgen und, verglichen mit den Produzenten anderer Getreidesorten, geringere Überschüsse verzeichnen. Sri Lanka wird also mit anderen Ländern, beispielsweise China, um diese rund fünf Prozent konkurrieren. Das dürfte den Reispreis weiter nach oben treiben. Josette Sheeran, Direktorin des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen, hört bereits die Alarmglocken läuten: "Wir alle wissen, daß jeder Preisanstieg einen größeren Einfluß auf die weltweit ärmsten Menschen hat, weil sie bis zu 80 Prozent ihrer täglichen Einnahmen auf Nahrung verwenden." [8]

Was die wenigsten Verbraucher auch in Deutschland wissen: Bislang wurden die hohen Preise auf den Getreiderohstoffmärkten noch nicht im vollen Umfang an sie weitergereicht. Das dürfte sich in diesem Jahr ändern. Hier dürfte es auch in Deutschland zu einem Dammbruch kommen. Umsatzstarke Discounter, die sich in den letzten Jahren mit niedrigen Preisen einen erbitterten Konkurrenzkampf um Marktanteile lieferten, erhöhten in diesem Jahr bereits die Preise für Grundnahrungsmittel. Obwohl die Nahrungsproduktion global vernetzt ist, hat der erwähnte Preisanstieg für Weizen an der Wiener Börse auch mit geringeren Ernten in Bayern und Tschechien und einer Nachfrage aus diesen Regionen zu tun. Nun meldet aber das Statistische Landesamt in Hannover, daß ein durchschnittlicher Hof in Niedersachsen zum Jahreswechsel 2010/11 zwischen 40 bis 50 Prozent weniger Weizen, Roggen und Wintergerste zur Verfügung hat als zum Jahreswechsel 2009/10; bei der Sommergerste falle die Diskrepanz hoch krasser aus. [7] Das könnte die Brotpreise in Deutschland nach oben treiben. Jene Erhöhung um fünf Euro für den Hartz-IV-Regelsatz, über die die schwarz-gelbe Bundesregierung partout nicht hinausgehen will, wird durch solche Peanuts längst aufgezehrt, beruht doch ihre Bedarfsrechnung auf einer Einkommens- und Verbrauchsstichprobe aus dem Jahre 2008. Auch große Teile der deutschen Bevölkerung verarmen. Tunesien ist nicht weit entfernt.


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Anmerkungen:

[1] "Drohende Krise. Jahrhundertdürre in China treibt Getreidepreise", Spiegel Online, 9. Februar 2011
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,744566,00.html

[2] "Welternährungsorganisation warnt vor Missernte in China", China Observer, 15. Februar 2011
http://www.china-observer.de/?x=entry:entry110215-111524

[3] "Dürre in China verschlimmert sich", Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland, 10. Februar 2011
http://www.china-botschaft.de/det/zgyw/t793561.htm

[4] "China schweigt zu Ägypten. Furcht vor Nachahmung", Neue Zürcher Zeitung, 15. Februar 2011
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/china_schweigt_zu_aegypten_1.9524826.html

[5] "Finanzministerium gewährt Subventionen zur Dürrebekämpfung", Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland, 10. Februar 2011
http://www.china-botschaft.de/det/zgyw/t794809.htm

[6] "Walker's World: The new Egypt needs food", UPI, 14. Februar 2011
http://www.seeddaily.com/reports/Walkers_World_The_new_Egypt_needs_food_999.html

[7] "Weizenpreis in Österreich durchbricht 300-Euro-Schallmauer - FAO und China beruhigen: Unsummen für Subventionen niedriger Brotpreise in Nordafrika", Meldung: ID 8178 des Agrar-Presseportals, 15. Februar 2011
http://www.agrar-presseportal.de/Nachrichten/Weizenpreis-in-Oesterreich-durchbricht-300-Euro-Schallmauer-FAO-und-China-beruhigen-Unsummen-fuer-Subventionen-niedriger-Brotpreise-in-Nordafrika_article8178.html

[8] "Floods disrupt Sri Lanka's rice production Floods disrupt rice production", UPI, 14. Februar 2011
http://www.southasianmedia.net/index_story.cfm?id=676046&category=Frontend&Country=sri%20lanka

15. Februar 2011