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OFFENER BRIEF/044: Waldkrise - Umweltministerium muss sich einschalten! (DUS)


Deutsche Umweltstiftung - Pressemeldung, 15. August 2019

"Es droht eine ökologische Katastrophe"

Waldexperten fordern Umweltministerin Schulze auf, sich in die Debatte zur Waldkrise einzuschalten


Berlin (15.08.2019). Eine Gruppe kritischer Waldexperten und Forstpraktiker fordert Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf, in der Debatte zur aktuellen Waldkrise in Deutschland das Wort zu ergreifen und ihrer Zuständigkeit für das Ökosystem Wald gerecht zu werden. Als Ministerin für Umwelt trage sie die Verantwortung dafür, dass ein aktionistisches Degradieren von großen Waldökosystemen verhindert werde. Es gelte, Sorge zu tragen, die Einhaltung des Bundesnaturschutzgesetzes zu gewährleisten und die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts dauerhaft zu sichern.

László Maraz, Koordinator der AG Wald des Forum Umwelt und Entwicklung: "Es käme einer ökologischen Katastrophe gleich, wenn demnächst auf Tausenden von Quadratkilometern großen Flächen kahlschlagsartige Sanitär- und Räumungshiebe durchgeführt würden. Damit ginge ein erhebliches Potenzial für die ökosystembasierte Klimawandelanpassung verloren, und es wird zur Beeinträchtigung sensibler Arten und Habitate kommen".

Der Naturschutzwissenschaftler von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Vorstandsmitglied der Deutschen Umweltstiftung Prof. Pierre Ibisch betont: "Ein angemessenes Waldökosystemmanagement kann nicht allein aus der Perspektive der Holzwirtschaft und unter alleiniger Federführung des Landwirtschaftsministeriums erfolgen. Es braucht eine ganzheitliche Ökosystempolitik für die gesamte Landschaft integriert werden. Es ist Zeit, in Deutschland endlich das Leitbild einer ganzheitlichen ökosystembasierten nachhaltigen Entwicklung zu verfolgen ".

Die Autoren des Schreibens an Ministerin Schulze - darunter der ehemalige Leiter der saarländischen Landesforstverwaltung, der Ökologe Prof. Pierre Ibisch und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Umweltstiftung - beziehen sich auf einen bislang unbeantworteten Brief an die Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner, in dem sie angesichts der Wald- und Forstkrise zu einer Waldwende aufgefordert wird. Der Brief wurde von Waldexperten, Chefs von Umweltverbänden wie etwa Deutscher Naturschutzring, Greenpeace, NABU, Naturfreunde, und Deutsche Umweltstiftung sowie Waldbesitzern, diversen zivilgesellschaftlichen Vertretern und namhaften Autoren wie Franz Alt und Peter Wohlleben unterzeichnet. Dabei geht es um eine Abkehr von der konventionellen Forstwirtschaft sowie eine radikale Hinwendung zu einem Management, das den Wald als Ökosystem und nicht mehr länger als Holzfabrik behandelt. Kritisiert wird zudem der Plan, die aktuellen Waldschäden aktionistisch durch rasche Beräumung geschädigter Bäume und Aufforstung anzugehen.

Ende DUS-Pressemeldung, 15.08.2019

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Deutsche Umweltstiftung - Pressemeldung, 10. August 2019

Waldexperten kritisieren Bundesregierung

Waldexperten warnen vor Aktionismus in der Waldkrise und fordern Ende von 'Holzfabriken'

Berlin (10.08.2019). Angesichts der aktuellen Waldkrise fordert eine Gruppe von Waldexperten, Forstpraktikern, Waldbesitzern und Verbändevertretern in einem offenen Brief an Bundesministerin Klöckner eine Abkehr von der konventionellen Forstwirtschaft. Es heißt: "Wir fordern die staatliche Forstwirtschaft auf, anstelle teurem Aktionismus endlich eine sachkundige Fehleranalyse des eigenen Wirkens vorzunehmen und dabei alle Akteure mit einzubeziehen. Gefordert werden eine konsequente Abkehr von der Plantagenwirtschaft und eine radikale Hinwendung zu einem Management, das den Wald als Ökosystem und nicht mehr länger als Holzfabrik behandelt".

Mitunterzeichner Wilhelm Bode, ehemaliger Leiter der saarländischen Forstverwaltung und Autor des Buchs "Waldwende" betont: "Wir brauchen endlich eine Waldwende, die die natürlichen Produktionskräfte des Waldes stärkt und nicht weiter schwächt. Darum ist zunächst ist die Forstwirtschaft selbst gefragt, betriebliche Stressoren zurückzunehmen und bei der Wiederbewaldung auf die Natur zu setzen."

Der Waldökologe und Naturschutzwissenschaftler Prof. Pierre Ibisch sagt: "Die derzeitige Waldkrise in Deutschland ist nicht allein eine Folge des Klimawandels - auch die Art der Waldbewirtschaftung trägt eine erhebliche Mitverantwortung. Es gibt zu viele struktur- und artenarme Wälder, die durch zu viele Wege zerschnitten wurden. Waldböden werden zu intensiv befahren, und vielerorts ist das Waldinnenklima durch Auflichtung und zu starke Holzentnahme geschädigt". Kritisiert wird zudem der Plan, die aktuellen Waldschäden aktionistisch durch rasche Beräumung geschädigter Bäume und Aufforstung anzugehen.

Mit-Initiator und Waldschützer Norbert Panek betont: "Wir brauchen endlich Ruhepausen für den Wald in Deutschland, der jahrhundertelang ausgebeutet wurde. Wir brauchen ein neues, ökologisch orientiertes Konzept für den zukünftigen Wald, - keinen hektischen "Waldumbau", sondern schlicht Waldentwicklung - hin zu mehr Naturnähe, die dem Wald als Ökosystem den notwendigen Spielraum belässt, selbstregulierend auf die sich abzeichnenden Umweltveränderungen reagieren zu können."

Die von allen Bürgerinnen und Bürgern über ihre Steuern zu bezahlenden Hilfen für die Waldbesitzenden seien gerechtfertigt - aber nur, wenn sie genutzt würden, einen zukunftsfähigen Wald aufzubauen. Definitiv sei geboten Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten und zu vermeiden. László Maraz, Koordinator der AG Wald des Forum Umwelt und Entwicklung: "Es wäre Steuergeldverschwendung, jetzt Millionen von Bäumen zu pflanzen, wenn diese vom Wild gefressen werden wie bisher. Eine waldverträgliche Verringerung des Wildbestandes ist dringender als je zuvor".

Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören neben Wissenschaftlern Forstexperten mit jahrzehntelanger Erfahrung, Chefs von Umweltverbänden wie etwa Deutscher Naturschutzring, Greenpeace, NABU, Naturfreunde und die Deutsche Umweltstiftung, Vertreter von Bürgerinitiativen und namhafte Autoren wie Franz Alt oder Peter Wohlleben.

Link zum Offenen Brief an BM Klöckner (*)

Ende DUS-Pressemeldung, 10.08.2019

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Offener Brief von Waldexperten an BM Svenja Schulze

Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit (BMU)
Ministerin Svenja Schulze
10117 Berlin

15. August 2019

Experten, Waldbesitzer und Verbändevertreter fordern eine ganzheitliche ð das Waldökosystemmanagement umfassende - Ökosystempolitik

Sehr geehrte Frau Ministerin Schulze,

das derzeitig zu beobachtende Absterben von Bäumen, von ganzen Nadelbaum-Forsten, aber auch von aktuell oder in der Vergangenheit bewirtschafteten Laubmischwäldern ist besorgniserregend. Es führt uns nicht nur vor Augen, dass die klimawandelgetriebenen Extremwetterlagen immer mehr Arten und Ökosysteme über Kippunkte treiben, sondern auch, dass konventionelle Modelle der Ökosystembewirtschaftung auf den Prüfstand müssen. Wir haben als große Gruppe von Vertretern aus Wissenschaft und Forstpraxis, von Umweltverbänden und waldbezogenen Bürgerinitiativen sowie Autoren und Waldexperten Frau Bundesministerin Klöckner am 10. August 2019 in einem Brief aufgefordert, von der allein auf Holzproduktion fokussierende Forstwirtschaft Abstand zu nehmen und dem Wald in Deutschland endlich ein angemessenes Ökosystemmanagement angedeihen zu lassen. Wir haben angemahnt, die Fehler der Vergangenheit anzuerkennen und aufzuarbeiten. Zudem haben wir vor den Risiken gewarnt, die sich aus einer interventionistisch-mechanistischen Herangehensweise an das 'Aufräumen und Aufforsten' der geschädigten Wälder ergeben.

Die vom BMEL und von Forstministerien einiger Bundesländer gemeinsam herausgegebene Moritzburger Erklärung offenbart konzeptionell-fachliche Schwächen, etwa wenn von einem 'klimatoleranten' Wald gesprochen wird, aber auch wenn zum einen der Wald als überaus bedroht dargestellt wird und zum anderen die Holzverwendung im Rahmen der Charta für Holz 2.0 gesteigert werden soll. Es käme einer ökologischen Katastrophe gleich, wenn demnächst ggf. auf Tausenden von Quadratkilometern großen Flächen kahlschlagsartige Sanitär- und Räumungshiebe durchgeführt würden. Böden würden langfristig durch Befahrung und mikroklimatische Veränderungen nachhaltig geschädigt, und die Neubildung von humus- und totholzreichen sowie Wasser speichernden Böden würde unterbunden. Damit ginge erhebliches Potenzial für die ökosystembasierte Klimawandelanpassung verloren, und es würde zur Beeinträchtigung sensibler Arten und Habitate kommen.

Mit dem Aufforstungs-Aktionismus auf großen Flächen droht die Gefahr, dass neue, im Extremfall invasive "Wunderbaumarten" mit neuen Risiken und von anderen Kontinenten den Wald der Zukunft formen sollen. Auch dies sollte verhindert werden. Grundsätzlich droht im Rahmen der groß angelegten Wiederaufforstung eine substanzielle Verschwendung von Steuergeldern, während gleichzeitig die Möglichkeiten einer dynamischen Anpassung der Waldökosysteme im Rahmen von ökologischen und evolutiven Prozessen von vornherein ignoriert, ausgeschlossen bzw. unterbunden werden.

Als Ministerin für Umwelt tragen Sie die Verantwortung dafür, dass ein aktionistisches Degradieren von großen Waldökosystemen verhindert wird. Es gilt, Sorge zu tragen, die Einhaltung des Bundesnaturschutzgesetzes zu gewährleisten. Gemäß §1 des Gesetzes sind bekanntlich u.a. die biologische Vielfalt, die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts einschließlich der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter auf Dauer zu sichern. Zur dauerhaften Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts sind insbesondere die räumlich abgrenzbaren Teile seines Wirkungsgefüges im Hinblick auf die prägenden biologischen Funktionen, Stoff- und Energieflüsse sowie landschaftlichen Strukturen zu schützen und v.a. auch die Böden so zu erhalten, dass sie ihre Funktion im Naturhaushalt erfüllen können. Die großmaßstäbige Beräumung und Wiederaufforstung von geschädigten Waldflächen würden Waldböden nachhaltig schädigen und drohen auch die nationale Biodiversitätsstrategie sowie internationale Verpflichtungen Deutschlands zu konterkarieren.

Wir fordern Sie deshalb auf, sich dezidiert und öffentlich zur aktuellen Waldkrise zu äußern und für ein modernes und ganzheitliches Ökosystemmanagement einzutreten, wie es seit vielen Jahren im Sinne des Ökosystemansatzes des Übereinkommens über die biologische Vielfalt auch in Deutschland angewendet werden soll. Dies bedeutet, dass das Waldökosystemmanagement nicht allein aus der Perspektive der Holzwirtschaft und unter alleiniger Federführung des BMEL erfolgen kann. Zudem muss das Waldökosystemmanagement mit einem angemessenen Management der Gesamtlandschaft einschließlich der Wasserressourcen integriert werden und sektorale Beschränkungen hinter sich lassen. Es ist Zeit, in Deutschland das Leitbild einer ganzheitlichen ökosystembasierten nachhaltigen Entwicklung zu verfolgen. Die haushaltenden natürlichen Ökosysteme sind unsere Lebensgrundlage und durch die Bereitstellung einer Vielzahl von Ökosystemleistungen Garanten von Lebensqualität für die Bevölkerung in Deutschland und im Angesicht des Klimawandels ein zentraler Pfeiler nationaler Sicherheit. Abgesehen von der Einführung einer ganzheitlichen Ökosystempolitik fordern wir die Unterstützung der minimalen Forderungen, die sich auf Grundlage moderner Erkenntnisse zum Waldökosystemmanagement ergeben. Diese wurden bereits Ministerin Julia Klöckner unterbreitet:

1. Auf Kalamitätsflächen (schwerpunktmäßig im öffentlichen Wald!) ist die Wiederbegründung durch natürliche Waldentwicklung (Sukzession) u.a. mit Pionierbaumarten zu bewirken. Im Privatwald sind Sukzessionen zur Wiederbegründung gezielt zu fördern. Größere Kahlflächen sollten mit maximal 400 bis 600 Großpflanzen heimischer Arten pro Hektar bepflanzt werden, um gleichzeitig Sukzession zuzulassen.

2. Auch zur Förderung von Sukzession sollten die Flächen nicht mehr vollständig und nicht maschinell geräumt werden; es ist so viel Holz wie möglich im Bestand zu belassen (zur Förderung einer optimalen Boden- und Keimbettbildung, des Bodenfeuchte-Speichers sowie eines natürlichen Verbiss-Schutzes). Im Privatwald sollte der Nutzungsverzicht auf den Kalamitätsflächen gezielt gefördert werden, nicht zuletzt aus ökologischen Gründen und um den Holzmarkt zu entlasten.

3. Bei der Förderung von Wiederbegründungs-Pflanzungen im Privatwald: Vorrang von standortheimischen Baumarten (aus regionalen Herkünften); weite Pflanzabstände wählen, um der Entwicklung von Pionierarten ausreichend Raum zu lassen.

4. Für die Zukunftswälder: Durchforstungen minimieren (low-input-Prinzip), Vorräte durch gezielte Entwicklung hin zu alten dicken Bäumen aufbauen, Waldinnenklima schützen/Selbstkühlungsfunktion fördern (- sollte höchste Priorität haben wegen des rasch fortschreitenden Klimawandels!), Schwersttechnik verbieten, weiteren Wegebau und -ausbau unterlassen, natürliche selbstregulatorische Entwicklungsprozesse im bewirtschafteten Wald sowie auf (größeren) separaten Flächen im Sinne eines Verbundsystems zulassen und fördern; Schalenwilddichten drastisch reduzieren (Reform der Jagdgesetze).

5. Wie im Bereich des seit den 80er Jahren etablierten Ökolandbaus sollte die Krise unserer Wälder heute Anlass sein, mindestens zwei bestehende forstlich arbeitende Hochschulen in Hochschulen für interdisziplinäres Waldökosystemmanagement umzuwandeln, ein Beitrag nicht nur zur Fortentwicklung der Forstwissenschaft und Forstwirtschaft in Deutschland, sondern auch von globaler Bedeutung! Das Ziel muss es sein, die Holzerzeugung durch weitgehend natürliche Waldproduktion zu leisten und hier in Deutschland, dem Geburtsland der Forstwissenschaft, den Anfang damit zu machen.

Besonderer Handlungsbedarf ergibt sich auch im Kontext einer zusehends verwirrten Klimaschutzargumentation im Zusammenhang mit dem Wald in Deutschland. Es bedarf einer grundlegenden Studie, die die ehrlichen Kohlenstoffbilanzen und sämtliche Unsicherheiten bei der Modellierung von Kohlenstoffspeicherszenarien offenlegt. Die Debatte basiert momentan v.a. auf Modellierungsergebnissen, welche keine Klimawandelwirkungen auf den Wald einbeziehen und zukünftiges Baumwachstum aus Befunden in der Vergangenheit ableiten; zudem werden Kohlenstoffspeicherung und verringerte Klimawandelsensitivität in alten Wäldern unterschätzt. Das BMU sollte sich vehement für die Ausweisung von Klimaschutzwäldern ohne jede forstliche Eingriffe in ausreichender Größe (> 10 km²) zur Erforschung von Stabilität der Waldgesellschaften, Standortanpassungen und Artenverschiebungen im Klimawandel bei gleichzeitiger Erfüllung der Wald-Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie (Wildnis auf 2% der Landesfläche, Naturwälder auf 5% der Waldfläche bis 2020) einsetzen.

Leitmotto: SYSTEMISCHES WALDÖKOSYSTEM-MANAGEMENT STATT HOLZFABRIKEN

Die Unterzeichner
Wilhelm Bode (Autor und vormals Leiter der Saarländischen Forstverwaltung; Leit.Min.Rat a.D.) - Dr. Lutz Fähser (Forstamtsleiter i.R., Lübeck) - Prof. Dr. Pierre Ibisch (Direktor Centre for Econics and Ecosystem Management an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung, Vorstand Deutsche Umweltstiftung, Vorstand European Beech Forest Network) - Dr. Siegfried Klaus (AG Waldnaturschutz im NABU Thüringen) - Prof. Dr. Hans D. Knapp (DirProf.a.D., Succow Stiftung, Vorstand European Beech Forest Network, EuroNatur) - László Maraz (Koordinator Dialogplattform Wald/ AG Wälder, Forum Umwelt & Entwicklung) - Jörg Sommer (Vorstandsvorsitzer Deutsche Umweltstiftung) - Knut Sturm (Forstamtsleiter, Stadtwald Lübeck ) ð Dr. Torsten Welle (Naturwald Akademie)

Ende Offener Brief von Waldexperten an BM Svenja Schulze

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https://www.deutscheumweltstiftung.de/download/22/dokumente-zur-umweltpolitischen-diskussion/20206/offener-brief-zur-waldkrise.pdf

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Quelle:
DUD-Pressemeldungen vom 10. und 15. August 2019
inkl. Offener Brief an Bundesumweltministerin Schulze
Deutsche Umweltstiftung
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Tel. 030 202384-280, Fax 030 202384-289
E-Mail: presse@deutscheumweltstiftung.de
Internet: www.deutscheumweltstiftung.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 21. August 2019

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