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POLITIK/1134: Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen berufen (BMUB)


Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesminsterium für Bildung und Forschung - Berlin, 10. November 2016

Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen berufen


Auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bundesforschungsministerin Johanna Wanka hat das Kabinett heute die Berufung der Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen (WBGU) beschlossen. Die Berufung gilt bis zum 31. Oktober 2020.

Als Beiratsmitglieder bestätigt wurden die bisherigen Vorsitzenden Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, Bonn, sowie Ellen Matthies, Professorin für Umweltpsychologie an der Universität Magdeburg, Sabine Schlacke, Professorin für Öffentliches Recht am Institut für Umwelt- und Planungsrecht der Universität Münster und Uwe Schneidewind, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH.

Neu in den Beirat berufen wurden Ulrike Grote, Professorin und Direktorin des Instituts für Umweltökonomik und Welthandel, Universität Hannover, Martina Fromhold-Eisebith, Professorin für Wirtschaftsgeographie am Geographischen Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, Karen Pittel, Professorin für Volkswirtschaftslehre der Ludwig-Maximilians-Universität München und Leiterin des Zentrums für Energie, Klima und erschöpfbare Ressourcen des Ifo-Instituts sowie Ina Schieferdecker, Professorin an der Freien Universität Berlin und Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS in Berlin.

Der WBGU wurde 1992 im Vorfeld der UN-Konferenz in Rio als unabhängiges und wissenschaftliches Beratergremium der Bundesregierung eingerichtet. Der WBGU hat die Aufgabe, globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme zu analysieren und zur Lösung dieser Probleme Handlungs- und Forschungsempfehlungen zu erarbeiten.

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Quelle:
Pressedienst, 10.11.2016
Herausgeber: Bundesumweltministerium (BMUB)
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veröffentlicht im Schattenblick zum 11. November 2016

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