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INITIATIVE/376: Natur des Jahres 2013 (Unser Wald)


Unser Wald - 2. Ausgabe, März/April 2013
Zeitschrift der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

Wald. Deine Natur

Natur des Jahres 2013



Der Wildapfel

Baum des Jahres - Die Gattung der Äpfel (Malus) gehört zur Familie der Rosengewächse. Sie ist mit etwa 25 Arten und zahlreichen Kultursorten in der nördlichen, gemäßigten Zone beheimatet. Der Wildapfel ist die einzige Malus-Art, die in Mitteleuropa heimisch ist. Er bevorzugt Flussauen und Standorte im Gebiet der Nässegrenze des Waldes. Diese natürlichen Standorte sind durch menschliche Eingriffe stark zurückgegangen, weshalb der Wildapfel sehr selten und in seinem Bestand bedroht ist.

Der Wildapfel wächst zumeist als großer Strauch mit Wuchshöhen von 3 bis 5 m, kann aber auch Höhen von bis zu 10 m erreichen. Er besitzt flache Wurzeln, einen oft gekrümmten, spannrückigen Stamm sowie eine dichte Krone, deren Äste und Zweige verdornende Kurztriebe aufweisen. Die kugeligen, herbsauren, holzigen Früchte sind sehr klein (2 bis 4 cm Durchmesser) und haben keine Stielgrube.

Hervorzuheben ist die ökologische Bedeutung des Wildapfels, denn er erhöht allgemein die Artenvielfalt, ist eine wertvolle Bienenweide und dient vielen Vogelarten als Brutstätte sowie nachtaktiven Fledermäusen als Tagesquartier.

Steckbrief

Name: Wildapfel (Malus sylvestris)
Alter: bis 100 Jahre
Höhe: bis 10 Meter
Rinde: rotbraun bis graubraun; stark rissig
Blätter: 4-10 cm lang und 2-5 cm breit, wechselständig, eiförmig, am Rand gesägt, unterseits keine oder nur geringe Behaarung
Blüte: April/Mai, zwittrige, fünfzählige rosa-weiße Blüten Früchte: 2 bis 4 cm Durchmesser, kugelig, ohne Stielgrube, herbsauer, holzig
Holz: Splint hellrötlich; Kern rotbraun, schwer und hart
Vorkommen: zerstreut in Hecken und Feldgehölzen, lichten Laubwäldern, insbesondere Hartholz-Auenwäldern
Verbreitung: v.a. Tieflandgebiete Mitteleuropas, in den Alpen bis 1100 m über NN

Gewählt vom: Kuratorium "Baum des Jahres"

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Das Leberblümchen

Blume des Jahres - Die Blattspreite des Leberblümchens ist in 3 Lappen geteilt, deren Umriss an eine menschliche Leber erinnert - daher der Name. Auch der lateinische Gattungsname Hepatica hat seinen Ursprung in 'hepatos' für Leber.

Das zur Familie der Hahnenfußgewächse gehörende Leberblümchen ist ein Tiefwurzler (bis zu 30 cm tief) und ein Frühblüher (März bis April). Dieser Frühlingsbote zeigt sich so lange, bis das Blattwerk der Bäume nicht mehr genug Licht an den Waldboden lässt; entsprechend beträgt seine Blütezeit nur etwa eine Woche. Bei Nacht und Regenwetter schließen sich die Blüten, die keinen Nektar enthalten; Besucher und Bestäuber sind pollenfressende und -sammelnde Insekten (v.a. Käfer), die auf dem Griffel landen und dabei dessen Narbe bestäuben.

Die Samen des Leberblümchens sind behaarte Nüsschen mit einem fettreichem Anhängsel, dem Elaiosom. Ameisen verschleppen die Samen in ihren Bau, trennen dort das Elaiosom vom Samen und befördern diesen anschließend wieder aus dem Bau. So verbreitet sich das Leberblümchen über die Ameisen nur sehr langsam, weshalb es v.a. auf alten Waldstandorten vorkommt.

Steckbrief

Name: Leberblümchen (Hepatica nobilis)
Erscheinung: mehrjährige, ausdauernde Pflanze mit Wuchshöhen von 5 bis 15 cm; grundständige Blätter, Blattspreite in drei Lappen geteilt, Blattoberseite dunkelgrün, Unterseite purpurviolett gefärbt
Blüte: März/April; blaulila Blüten stehen in Büscheln, wobei jede Blüte auf ihrem Stengel einzeln steht
Standort: v.a. auf kalkhaltigen, humosen, lockeren Lehmböden
Verbreitung: Laubwälder der Nordhalbkugel, bei uns v.a. in krautreichen Buchen- und Eichenwäldern

Ausgerufen durch: Stiftung Naturschutz Hamburg & Stiftung Loki Schmidt

In Kooperation mit: metropoleruhr, LJV - NRW, Lernort Natur - Eine Initiative der Jäger, WALDBAUERN-VERBAND NRW E.V.

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Die Gemeine Tapezierspinne

Spinne des Jahres - Die Gemeine Tapezierspinne gehört zur Familie der Tapezierspinnen (Atypidae) und diese sind die einzigen Vertreter in Europa, die der Unterordnung der Vogelspinnenartigen (Mygalomorphae) angehören - charakterisiert durch die waagrecht nach vorne stehenden Giftklauen.

Die Tapezierspinne lebt in unterirdischen Röhren von 10-30 cm Länge, die sie selbst graben und innen mit Spinnseide austapezieren. Oberirdisch bildet dieses Gespinst einen ca. 1 cm dicken und 10 cm langen "Fangschlauch", der mit Erdpartikel aus der Umgebung getarnt wird. Die über den Fangschlauch laufende Beute - Ameisen, Käfer oder Tausendfüßer - wird von unten durch die Schlauchwand hindurch gebissen und hereingezogen; der entstandene Riss wird dann später wieder verschlossen.

Die Paarungszeit liegt im Herbst. Die Eier werden in einen Kokon im unteren Teil der Wohnröhre aufgehängt. Die im Herbst schlüpfenden Jungspinnen bleiben den Winter hindurch im mütterlichen Gespinst und verlassen dieses erst in den ersten wärmeren Tagen. Im Gegensatz zu den meisten anderen mitteleuropäischen Spinnen können die Tiere ein hohes Alter, nämlich 8-10 Jahre erreichen.

Steckbrief

Name: Gemeine Tapezierspinne (Atypus affinis)
Aussehen: Männchen 7-10 mm, Weibchen 10-15 mm lang, Männchen meist tiefschwarz, Weibchen dunkelbraun und Jungtiere oft auffallend hell gefärbt; dreigliedrige hintere Spinnwarzen
Lebensraum: meist felsige Hänge in trockenen Kiefernwäldern oder Heidelandschaften
Verbreitung: Nordafrika bis nach Dänemark

Ausgerufen durch: European Society of Arachnology

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Flussköcherfliege

Insekt des Jahres - Köcherfliegen sind unscheinbare, graubraune Insekten, die sich tagsüber in Moos und Totholz oder unter Blättern ufernaher Pflanzen verbergen. Sie leben nur 2 bis 4 Wochen. Die meiste Zeit ihres einjährigen Lebens verbringen sie als Larve unter Wasser.

Nach der Paarung fliegen die Weibchen zum Wasser, um ihre Eier in Ritzen und Spalten von Steinen und Holz zu drücken. Die aus den Eiern geschlüpften Larven leben räuberisch zwischen Steinen und Geröll in schnell fließenden Bächen. Um nicht mit der Strömung fortgerissen zu werden, haben die Larven am Hinterleib eine Kralle und sie ziehen zudem aus einer Spinndrüse vorne an den Mundwerkzeugen einen Sicherheitsfaden, den sie an großen Steinen festkleben.

Die Larven bauen sich eine Schutzhülle (= Köcher; daher der Name), die aus Sandkörnern oder Pflanzenstängeln zusammen geklebt wird. Nach fünf Larvenstadien sind sie im Frühjahr verpuppungsreif. Sie bauen aus kleinen Kieseln mit Spinnfäden eine Art Steinkuppel, unter der sie sich verpuppen. Nach nur zwei Wochen stechen sie die Kokonwand mit einem dolchförmigen Mundwerkzeug auf und klettern an Steinen oder Pflanzen empor bis über die Wasseroberfläche.

Steckbrief

Name: Gebänderte Flussköcherfliege (Rhyacophila fasciata)
Aussehen: gelblich braun bis gelblich grauer Körper, Flügel mit graubraunem Gitternetz und drei dunklen Querbinden; Körperlänge 10 mm, Flügellänge 10 bis 14 mm; Larven grün gefärbt, 20 bis 25 mm lang
Lebensraum: saubere bis wenig verschmutzte Bäche (Larven = Indikator für gute Wasserqualität)
Vorkommen: ganz Europa mit Ausnahme von Irland

Gewählt vom: Kuratorium "Insekt des Jahres"

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Das Mauswiesel

Wildtier des Jahres - Das Mauswiesel, auch Zwerg- oder Kleinwiesel oder volkstümlich Hermännchen genannt, gehört zur Familie der Marder (Mustelidae) und ist neben dem Hermelin die zweite in Mitteleuropa heimische Art der Wiesel. Mit einer Kopfrumpflänge zwischen 11 und 26 cm ist es der kleinste Vertreter der Raubtiere überhaupt. Im Gegensatz zum Hermelin tritt beim Mauswiesel ein Fellwechsel mit weißem Winterfell in Mitteleuropa nur höchst selten auf.

Mauswiesel sind meist tag- oder dämmerungsaktiv. Durch ihren Körperbau sind sie hervorragend an die unterirdische Jagd in Mäusegängen angepasst. Wegen ihres engen Nahrungsspektrums sind sie an Lebensräume mit einer Mindest-Mäusedichte gebunden, wobei sie kurzzeitig auch auf andere Nahrung wie Vögel und deren Eier, Junghasen oder Eidechsen ausweichen können. Die Nester, meist ehemals von Mäusen genutzt, werden mit trockener Vegetation, Haaren oder Federn ausgekleidet. Außerhalb der Paarungszeit leben sie vermutlich einzelgängerisch und sind standorttreu.

In freier Wildbahn werden Mauswiesel maximal 3 bis 5 Jahre alt. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Greifvögel, Füchse und auch Hermeline.

Steckbrief

Name: Mauswiesel (Mustela nivalis)
Aussehen: Kopfrumpflänge 11 und 26 cm, Schwanzlänge 2 und 8 cm, Gewicht zw. 25 und 250 g; gezackte Linie zw. brauner Oberseite und weißer Unterseite, braune Füße und brauner Schweif
Fortpflanzung: Paarung im Frühling und Spätsommer; Tragzeit 34 bis 37 Tage, Wurfgröße 3 bis 10, Neugeborene sehr klein (1,5 g) und blind, werden nach 6 bis 8 Wochen entwöhnt; mit 3 Monaten geschlechtsreif; Aufzucht ist einzig Aufgabe der Weibchen
Nahrung: Kleinsäuger, insbesondere Nagetiere
Lebensraum: Waldränder, Wiesen und Weiden; tiefe Wälder, Wüsten sowie Gebirge über 3000 Meter Höhe werden gemieden
Verbreitung: von Westeuropa über Japan, China bis Nordamerika

Ausgerufen durch: Schutzgemeinschaft Deutsches Wild

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Die Bekassine

Vogel des Jahres - Die Bekassine ist eine recht langschnäbelige, drosselgroße Art aus der Familie der Schnepfenvögel. Ihr Gefieder weist eine bräunliche Tarnfärbung mit markanten Längsstreifen auf Kopf und Rumpf auf. Sie besiedelt zur Brutzeit Moore, Feuchtgrünland und Wiesen.

Während der Nahrungssuche stochern Bekassinen tief im Untergrund oder Wasser und führen ihre langen Schnäbel bis zu deren voller Länge ein. Da sie eine bewegliche Schnabelspitze haben, vermögen sie kleine Beutetiere noch unter der Erde zu fassen und zu verschlucken, ohne dass sie ihren Schnabel aus der Erde herausziehen müssen.

Sehr charakteristisch ist das so genannte "Wummern" oder "Meckern", das während der Balzflüge zu hören ist. Das balzende Männchen lässt sich aus etwa 50 m Flughöhe in einem Winkel von 45-90" herabfallen, wobei die abgespreizten äußeren Steuerfedern im Luftstrom vibrieren und ein summendes Geräusch von sich geben.

In Deutschland ist die Bekassine laut Roter Liste vom Aussterben bedroht. Die Ursachen des massiven Bestandsrückgangs liegen in der Intensivierung der Landwirtschaft (v.a. Entwässerung) und der Zersiedelung der Brutareale.

Steckbrief

Name: Bekassine (Gallinago gallinago)
Aussehen: beide Geschlechter sehen gleich aus; Größe 28 cm (Schnabellänge 55-75 mm); bräunliche Tarnfärbung mit markanten Längsstreifen auf Kopf und Rumpf; weißer Bauch, helle Beine, braune Augen
Fortpflanzung: Brutzeit April - Mai; Bodenbrüter; Gelege meist aus 4 Eiern, Brutdauer 18-20 Tage, Nestflüchter; volle Flugfähigkeit mit 4-5 Wochen
Nahrung: Insekten und deren Larven, Mollusken, Krebstiere, Pflanzenteile und Sämereien
Verbreitung: fast ganz Europa; Zugvogel mit Winterquartieren in Südeuropa und Afrika

Ausgerufen durch: Naturschutzbund Deutschland

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Die Forellen

Fisch des Jahres - Die zur Familie der Lachsfische (Salmonidae) zählende Forelle gehört wohl zu den bekanntesten heimischen Fischarten. Je nach Lebensweise unterscheidet man drei verschiedene Formen der gleichen Art: Die Bachforelle, die in der Regel ständig in Fließgewässern lebt, die Seeforelle, die in Süßwasserseen vorkommt, zum Laichen aber in die Zuflüsse aufsteigt, und die Meerforelle, die einen Teil ihres Lebens in Küstennähe im Salzwasser verbringt und zum Laichen ebenfalls in die Flüsse zurückkehrt. Die beliebte Regenbogenforelle ist übrigens keine heimische Art - sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts aus Amerika eingeführt.

Ausgewachsene Meer- und Seeforellen erreichen eine Länge von 80-100 cm und ein Gewicht von 10-15 kg, die Bachforelle 20-60 cm und 0,5-2 kg. Sie haben ein silbrig glänzendes Schuppenkleid und schwarze x-oder punktförmige Flecken. Bachforellen weisen eine gelbliche Grundfärbung und meist rote, hell umrandete Tupfen auf. Die Bachforelle braucht kühles, sauerstoffreiches Wasser und Kies- oder Geröllgrund; die Oberläufe der Fließgewässer bilden ihren bevorzugten Aufenthaltsraum, weshalb diese auch als Forellenregion bezeichnet werden.

Regulierung und Verbauung (Staustufen, Wehre) unserer heimischen Flüsse und Bäche behindern die Forellen auf ihren Wanderungen und schneiden sie von ihren Laichrevieren ab. Auch die Turbinen von Wasserkraftwerken stellen eine tödliche Falle dar.

Steckbrief

Name: Salmo trutta
Aussehen: Spindelförmiger, seitlich nur mäßig abgeflachter Körper mit relativ großem Kopf; das endständige Maul reicht bis hinter das Auge und weist kräftige Zähne auf
Nahrung: Als Jungfische Insektenlarven und Krebstiere; Adulte leben i.d.R. räuberisch und fressen Fische
Fortpflanzung: Laichzeit zwischen Oktober und März im Süßwasser, wobei das Weibchen die Eier in eine flache Laichgrube im kiesigen Flussgrund ablegt
Verbreitung: Bach- und Seeforelle kommen in ganz Europa von Spanien bzw. von Skandinavien bis zum Ural vor; die Meerforelle lebt im europäischen Küstengebiet von Portugal bis hoch in den Norden

Ausgerufen durch: VDSF, ÖKF, BfN und VDST

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Der Braungrüne Zärtling

Pilz des Jahres - Der Braungrüne Zärtling gehört zur Gattung der Rötlinge und darin zur Untergattung Leptonia, deren Arten aufgrund der überwiegend kleinen und zierlichen Fruchtkörper auch als "Zärtlinge" bezeichnet werden. Wegen der geringen Maße und braungrünen Tarnfarben ist der fragile Pilz im Gras nur schwer zu entdecken. Er verströmt jedoch einen auffälligen Geruch nach verbranntem Horn oder dem Urin von Mäusen - daher rührt auch sein volkstümlicher Name "Mäusepisse-Rötling". Auffallend ist der leuchtend hellgrüne Stiel, der an Druckstellen oder bei Verletzung innerhalb kurzer Zeit dunkel- bis blaugrün anläuft. In der einschlägigen Fachliteratur ist er weder als Speisepilz, noch als Giftpilz klassifiziert.

Der Braungrüne Zärtling wurde zum Pilz des Jahres ausgerufen, da seine Lebensräume - stickstoffarme Magerwiesen - durch intensive Landwirtschaft stark beeinträchtigt sind. Neben der Überdüngung gefährdet aktuell der Energiepflanzenanbau die verbliebenen Lebensräume.

Steckbrief

Name: Braungrüner Zärtling (Entoloma incanum)
Aussehen: 0,5-3 cm breiter, gewölbter, braungrüner bis gelbgrüner Hut; anfangs gelb-weißliche, später schmutzig rosa gefärbte Lamellen; leuchtend hellgrüner 2-6 cm langer und 1-3 cm dicker Stiel; am unteren Stielende weißfilzig bekleidet
Lebensraum: vorwiegend ungedüngte und extensiv bewirtschaftete Magerwiesen
Verbreitung: auf dem europäischen Kontinent weit verbreitet

Ausgerufen durch: Deutsche Gesellschaft für Mykologie

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Impressum:

Herausgeber:
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald -
Landesverband NRW e. V.
Ripshorster Straße 306
46117 Oberhausen
Tel.: 02 08-8 83 18 81
www.sdw-nrw.de
Text: Gerhard Naendrup

Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - Bundesverband e.V.
Meckenheimer Allee 79
53115 Bonn
Tel.: 0228-94 59 83-0
www.sdw.de

Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Kooperationspartner:
www.lernort-natur.de
www.ljv-nrw.de
www.rvr-online.de
www.waldbauernverband.de

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Quelle:
Unser Wald - Zeitschrift der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
2. Ausgabe, März/April 2013, S. 25 - 28
Herausgeber:
Bundesverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V., Bonn
Redaktion: Meckenheimer Allee 79, 53115 Bonn
Telefon: 0228 / 945 98 30, Fax: 0228 / 945 98 33
E-Mail: unser-wald@sdw.de
Internet: http://www.sdw.de
 
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Bezugspreis: Jahresabonnement 17,50 Euro
einschl. Versandkosten und 7% MwSt.
Einzelheft: Preis 3,- Euro


veröffentlicht im Schattenblick zum 21. August 2013