Pressemitteilung der Fraktion der Freien Demokraten vom 9. September 2019
SITTA: Instrumentalisieren von Verkehrstoten ist geschmacklos
Zur Debatte über SUV erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Frank Sitta:
"Das Instrumentalisieren von Verkehrstoten für ideologische Ziele ist schlicht und einfach geschmacklos, zumal die Unfallursache noch gar nicht geklärt ist. Ein solches Vorgehen kannte man bisher nur von der AfD. Dass sich nun auch Grüne und die Deutsche Umwelthilfe dieser Taktik und Rhetorik bedienen, lässt tief blicken. Offenbar ist im ideologischen Kampf gegen das Auto jedes Mittel recht. Statt von panzerähnlichen Autos zu sprechen und eine Obergrenze für SUV zu fordern, sollten Grüne und Deutsche Umwelthilfe wieder zur Vernunft kommen. Klimapolitik und Mobilität sind zu wichtig, um so damit umzugehen."
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Quelle:
Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
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veröffentlicht im Schattenblick zum 10. September 2019
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