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SOZIALES/1400: Beer zur Diskussion über die Rente mit 63


fdk - freie demokratische korrespondenz 121/2014 - 27. Februar 2014

BEER zur Diskussion über die Rente mit 63



Berlin. Zur Diskussion in der Union über die Ausgestaltung der Rente mit 63 erklärt die FDP-Generalsekretärin NICOLA BEER:

"Der anhaltende Zank in Union und Großer Koalition ist ein sicheres Zeichen dafür, dass das Rentenpaket nicht nur unglaublich teuer, sondern auch schlicht nicht zu Ende gedacht ist. Bei der SPD geht es nach der Devise Schnelligkeit vor Gründlichkeit und die Union weiß offensichtlich nicht, was sie genau will. Wenn es um die finanzielle Vorsorge von Millionen Menschen für das Alter geht, sind Zuverlässigkeit und Planbarkeit oberstes Gebot. Doch die Große Koalition handelt nach dem Prinzip Versuch und Fehler.

Statt weiter an Details des Rentenpaketes herumzudoktern, sollte die Große Koalition lieber gleich ganz Abstand davon nehmen. Es wäre ein Zeichen wirklicher Größe, sich von dem milliardenschweren Wahlgeschenk zu verabschieden und zu einer Politik der Vernunft zurückzukehren."

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Quelle:
fdk - freie demokratische korrespondenz
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veröffentlicht im Schattenblick zum 28. Februar 2014