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WIRTSCHAFT/2371: ZEW - gute Aussichten für die deutsche Wirtschaft


Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion - 17. September 2013

Gute Aussichten für die deutsche Wirtschaft

Kurs muss gehalten werden



Die Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich auch im September weiter verbessert. Das gab das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am heutigen Dienstag bekannt. Hierzu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer, und der Vorsitzende des Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian von Stetten:

"Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs, die positive Entwicklung der letzten Monate hält an. Die Experten des ZEW sehen die deutsche Konjunktur weiter im Aufwind. Dies ist eine gute Botschaft, die zeigt, dass die Politik der christlich-liberalen Koalition für wirtschaftliche Stabilität, sichere Arbeitsplätze und Wohlstand steht.

Es gilt nun, diese guten Aussichten nicht durch eine wirtschafts- und mittelstandsfeindliche Politik aufs Spiel zu setzen, wie sie von Rot-Rot-Grün propagiert wird. Insbesondere die Steuerpläne von Rot-Rot-Grün würden die Wirtschaftsentwicklung förmlich abwürgen und wären ein gigantisches Jobvernichtungsprogramm. Trotz Rekordsteuereinnahmen soll den Menschen ihr hart erarbeitetes Geld mit zusätzlichen Steuern aus der Tasche gezogen werden. Gerade die rot-rot-grünen Pläne für eine sogenannte Vermögenssteuer würden vor allem dem Mittelstand schaden und den kleineren und mittleren Unternehmen die erforderlichen Mittel für Investitionen und Innovationen entziehen. Dies wäre pures Gift für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes.

Wohin eine verfehlte Wirtschafts- und Steuerpolitik führt, kann man gut am sozialistisch regierten Frankreich erkennen, welches seit Jahren die Stabilitätsvorgaben des Euro-Pakts verfehlt und immer stärker in den Teufelskreis aus höherer Steuerbelastung und sinkender Wirtschaftskraft gerät. Dass Deutschland nicht auf diesen Irrweg gerät - dafür steht die Union mit ihrer Politik ein."

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 18. September 2013