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WISSENSCHAFT/8318: Aus Forschung und Technik - 24.11.2019 (SB)


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Smarthome wird immer umfangreicher

Das Zuhause wird immer smarter. Eine Vielzahl heimischer Geräte sind miteinander vernetzt, um die Wünsche der Bewohner zu erfüllen. So bietet der Münchener Hersteller Tado smarte Thermostate bereits in der vierten Generation an. Wie Netzwelt.de meldete, soll Tado Smartes Heizkörper-Thermostat im Test einwandfrei mit Alexa, Google Home beziehungsweise Google Assistant und Apple HomeKit kommunizieren. Außerdem läßt sich die Heizungssteuerung mit Hilfe von IFTTT, Conrad Connect und eNet automatisieren. Auch per App können die heimischen Heizkörper gesteuert werden. Durch eine LED-Beleuchtung unter der halbtransparenten Oberfläche kann das Display auch im Dunkeln abgelesen werden. Doch der Thermostat kann noch mehr: Wer den Smartphone-Standort freigibt, für den reguliert die Software die heimische Temperatur per Geofencing, d.h., wird das Haus verlassen, drosselt die Software die Heizung, nähert sich das Smartphone der eigenen Wohnung, wird die Temperatur wieder hochgefahren. Des weiteren schaltet das Tado-System die Energiezufuhr herunter, wenn Fenster oder Balkontüren geöffnet sind. Und in das System ist schließlich auch eine Wettervorhersagesteuerung integriert.

24. November 2019


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