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VORTRAG/075: Dorothea Buck - "So hätte ich mir psychiatrische Hilfe gewünscht" (Soziale Psychiatrie)


Soziale Psychiatrie Nr. 128 - Heft 2, April 2010
Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

"So hätte ich mir psychiatrische Hilfe gewünscht"
Rede auf der DGSP-Jahrestagung 2009

Von Dorothea Buck


"So hätte ich mir psychiatrische Hilfe gewünscht" ist mein heutiges Thema. Dazu möchte ich zuerst die angebliche "Hilfe" schildern, die ich während meiner fünf als "schizophren" diagnostizierten Schübe von 1936 bis 1959 in fünf als besonders gut geltenden Psychiatrien erlebte. Abschließend schildere ich die als von vielen Psychiatrie-Erfahrenen so erlebte "echte Hilfe" durch Ermutigung und durch ein gemeinsam erarbeitetes Psychose- und Selbstverständnis.

Hamburg kann sich glücklich schätzen, in der Ambulanz seines Universitätskrankenhauses Eppendorf (UKE) mit dem Diplom-Psychologen Professor Dr. Thomas Bock und der Diplom-Psychologin Gyöngyvér Sielaff gleich zwei für das besonders schwer verständliche psychotische Erleben offene Profis zu haben. Aus meinem Psychiatriebericht wird deutlich, dass es in der Psychiatrie ganz besonders auf den einzelnen Profi, den Menschen, ankommt, ob sich eine psychiatrische Klinik dem Sinn besonders der überwiegend als "sinnlos" abgewerteten Psychose öffnet oder sie von vornherein als "sinnlos" medikamentös erstickt.

Mit meinen 92 Jahren erlebte ich noch die Zeit der psychiatrischen Zwangssterilisationen und der Patientenmorde während des NS-Regimes von 1933 bis 1945. Der bis heute innerhalb der Evangelischen Kirche hochverehrte Pastor Fritz von Bodelschwingh in Bethel bei Bielefeld und neun weitere theologische Leiter evangelischer kirchlicher Anstalten hatten schon zwei Jahre vor dem NS-Regime 1931 auf der "Fachkonferenz für Eugenik" in Treysa die Sterilisation gefordert gegen den Rat des damaligen Betheler Chefarztes Dr. Carl Schneider (1930 bis 1933). Und sie hatten die Begrenzung wohlfahrtspflegerischer Leistungen auf "Versorgung und Bewahrung" für alle Patienten evangelischer kirchlicher Anstalten beschlossen, die "ihre volle Leistungsfähigkeit voraussichtlich nicht wiedererlangen würden". Unsere deutsche kommunale und kirchliche Psychiatrie stand damals ganz unter dem Einfluss von Emil Kraepelin, geboren 1856, gestorben 1926. Er hatte die völlig gesprächslose, nosologische, nur Symptome beobachtende Psychiatrie eingeführt. Auch die "Bett- und Wasserbehandlungen" waren wohl seine Erfindungen.

Mein erstes Erleben einer Anstalt war in Bethel als gerade 19-Jährige in einem "Haus für Nerven- und Gemütsleiden" mit einem der letzten Schüler von Emil Kraepelin als Chefarzt. Auf der "geschlossenen Abteilung" lagen wir monatelang nur in den Betten. Es gab keinerlei Gespräche während meiner neun Monate in diesem Haus, nicht ein einziges ärztliches und seelsorgerisches Gespräch, auch kein Aufnahmegespräch. Unsere beiden Hauspfarrer zitierten nur Bibelverse an unseren Betten, ohne ein persönliches Wort mit uns zu wechseln. Da lagen wir nun völlig untätig und verstanden nicht, was mit uns geschah. Auch der normalste Mensch hätte das nicht ausgehalten. Keine Ansprache, nichts zu tun, keine Anregung, kein Besucher durfte die Station betreten, was die Stationsatmosphäre wohltuend normalisiert hätte. Für sie gab es ein Besucherzimmer vor der Station. So war es wohl eine natürliche Reaktion, dass Emil Kraepelin auf seine völlig gesprächslose "Bettbehandlung" mit der Zeit Patienten fand, die er als "völlig verblödet" bezeichnete. "Dementia praecox" nannte er den Zustand, den Eugen Bleuler später "Schizophrenie" nannte.

Die elf Wochen, die ich auf dieser "unruhigen Station" verbrachte, waren zuerst gekennzeichnet von meinem Versuch, das Rätsel zu ergründen, was für ein Haus das wohl sein könnte - denn für ein Krankenhaus fehlten Gespräch und Behandlung. Als ich einmal aus dem Bett aufgestanden war und mich auf die Bettkante einer Mitpatientin gesetzt hatte, um ihr etwas zu erzählen, und daraufhin mit einem weißen Leinenleibgurt ans Bett festgebunden wurde, den ich nur von Säuglingen kannte, spielte ich wie die Kinder mit den Händen vorm Gesicht und rief: "Mama! Papa!", und war allen Ernstes erstaunt, dass ich wieder nicht das Richtige getroffen hatte und die Stationsschwester nur schalt: Ich solle endlich vernünftig werden! Das schien mir hier zu bedeuten: unmenschlich zu werden. Wo ich doch nur wie in den Märchen den mir zugeworfenen Ball richtig zurückgeworfen zu haben glaubte. Denn als erwachsene Menschen wurden wir hier nun wirklich nicht behandelt.

Als ich dann begriffen hatte, dass wir als "Geisteskranke" hier nur verwahrt wurden, protestierte ich. Gegen unseren Widerstand wurden nun die Kraepelin'schen "Beruhigungsmaßnahmen" eingesetzt, die unsere Verwirrung noch mehr vertieften. Denn sie geschahen unter dem großen Jesuswort an der hellgrünen Wand meinem Bett gegenüber: "Kommet her zu mir, Alle, die Ihr mühselig und beladen seid. Ich will Euch erquicken!"

Erquicken mit Dauerbädern, Kaltwasserkopfgüssen und den sehr unangenehmen "nassen Packungen". In Letzteren wurde man so fest in kalte, nasse Bettlaken eingebunden, dass man sich nicht mehr bewegen konnte. Die Tücher wurden durch die Körperwärme warm, dann heiß. Ich schrie vor Empörung über diese unsinnige Fesselung in den heißen Tüchern. Diese qualvollen so genannten Beruhigungsmaßnahmen unter dem Jesuswort an der Wand schienen mir die Hölle zu sein. Zu meiner Angstberuhigung sang ich den Luthervers: "Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es wird uns doch gelingen ..."

"Als ich die Stationsschwester nach den Narben meiner jungen Mitpatientinnen in der Mitte über der Scheide fragte, erklärte sie mir diese als 'Blinddarmnarben'"

Als ich die Stationsschwester nach den Narben aller meiner jungen Mitpatientinnen in der Mitte über der Scheide fragte, erklärte sie mir diese als "Blinddarmnarben". Aber: Hatte man uns zu Hause nicht erzählt, dass der Blinddarm seitlich säße?

So wurden wir im christlichen Bethel belogen und mit der Zwangssterilisation ohne ein Gespräch (wie es vorgeschrieben war), auch nicht vor und nach der Operation, regelrecht überrumpelt.

Wir mussten selbst herausfinden, dass die Operation, der wir unterzogen worden waren, eine Zwangssterilisation war.

Im "Deutschen Ärzteblatt" (Januar 2007) heißt es in einem Artikel über unsere bis heute fehlende Rehabilitierung als "Minderwertige", dass der Betheler Chefarzt (ab 1934) Professor Werner Villinger am 13. April 1961 im Bundestagssausschuss für Wiedergutmachung "sich zu der Behauptung verstieg, durch eine Entschädigung den Zwangssterilisierten erst recht zu schaden: 'Es ist die Frage, ob dann nicht neurotische Beschwerden und Leiden auftreten, die nicht nur das bisherige Wohlbefinden und die Glücksfähigkeit dieser Menschen, sondern auch ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.'" Pastor Fritz von Bodelschwinghs Neffe und Nachfolger, Pastor Friedrich von Bodelschwingh, argumentierte am 21. Januar 1965 als Experte vor dem Ausschuss für Wiedergutmachung in gleicher, unsere Realität völlig verkennender Weise: "Gäbe man den Sterilisierten selbst einen Entschädigungsanspruch, so werde nur Unruhe und neues, schweres Leid über diese Menschen gebracht ..." (Protokoll-Zitat). Unsere Rehabilitierung als "Minderwertige" mit Ehe- und Berufsverboten fehlt daher bis heute. Dank Professor Klaus Dörner und seinen über viele Jahre geschriebenen Briefen an Politiker, Kirchenleute und andere erreichte er 1987 eine Anhörung von uns Zwangssterilisierten und einiger die "Euthanasie"-Überlebender vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages und eine monatliche Beihilfe von zuerst 100 DM und heute 120 Euro.

"Wer gedenkt überhaupt noch dieser 220.000 in Psychiatrien ermordeten Menschen?"

Gerade jetzt, im Herbst 2009, ist es siebzig Jahre her, dass der psychiatrische Mord an 220.000 deutschen Psychiatriepatientinnen und - patienten und Heimbewohnerinnen und -bewohner begann (Zahlen nach dem letzten Forschungsergebnis des Historikers Professor Hans Walter Schmuhl).

Hinzu kommen etwa 80.000 in polnischen, sowjetischen und französischen Anstalten ermordete Menschen. Und wir 350.000 bis 400.000 Zwangssterilisierte. Aber wer, wenn nicht wir Psychiatrie-Betroffene selbst, die wir wohl alle unter der gesprächslosen und heute immer noch gesprächsarmen Psychiatrie, unserer Abwertung und der Unkenntnis der Psychiatrie gelitten haben, gedenkt überhaupt noch dieser 220.000 in Psychiatrien ermordeten Menschen? Bis Ende August 1941 fällten Psychiatrie-Professoren und Anstaltsleiter in der Berliner Tiergartenstraße 4 nur nach Fragebogen mit einem roten Positivzeichen die Todesurteile der dann in sechs Tötungsanstalten vergasten, als "lebensunwert" bezeichneten Patientinnen und Patienten. Einziges Kriterium für Leben oder Tod war die Arbeitsleistung. Dazu gehörten aber Arbeitsmöglichkeiten, die ihnen die Anstalten selbst versagt hatten. Nur Dr. Hermann Simon in Gütersloh hatte seit 1923 für alle seine Patientinnen und Patienten die Arbeit eingeführt. 1946 erlebte ich drei Monate lang diese beeindruckende, in allen Gliedern tätige und einmal monatlich gemeinsam feiernde Anstaltsgemeinschaft. Aber die Arbeit zur Selbstversorgung einer Anstalt, wie Simon sie ermöglicht hatte, galt nicht mehr als Berechtigung zum Leben, nachdem die Hamburger Gesundheits- und Sozialverwaltung unter dem Senator Oftderdinger und Obersenatsrat Dr. Kurt Struwe die "produktive" Arbeit als einzigen Maßstab zum Recht auf Leben eingeführt hatte. Ich konnte es nicht glauben, als Ernst Klee mir vom Mord an den vielen Gütersloher Patienten einige Jahre vor 1946 berichtete. Dr. Kurt Struwe machte nach 1945 als Senatsdirektor Karriere. Diese Patientenfeindlichkeit innerhalb der Psychiatrie und Politik, die ja keineswegs wirklich überwunden ist, und die Gewissenlosigkeit machen uns den Begriff, diese Art von "geistiger und seelischer Gesundheit" mehr als fragwürdig.

Am 24. August 1941 ließ Hitler nach der Protestpredigt des katholischen Bischofs Clemens August Graf von Galen in Münster (am 3. August 1941) die Vergasungen einstellen. Nun aber ging der psychiatrische Patientenmord in fast allen Anstalten mit überdosierten Medikamenten und Nahrungsentzug bis zum Ende des Krieges und manchmal darüber hinaus weiter.

Alle nur in den Betten liegenden Patienten konnten ohne eine Arbeitsmöglichkeit auch keine Arbeitsleistung nachweisen und fielen nach fünfjährigem Anstaltsaufenthalt unter die "Euthanasie"-Bestimmungen. Das war auch dem Versagen der für die Einführung der Arbeitsmöglichkeiten verantwortlichen Psychiater geschuldet. Der Chefarzt der Anstalt Hadamar, die zu den sechs Vergasungs-Anstalten gehörte, stellte nach den ersten Vergasungen noch den Antrag auf Einführung der Arbeitstherapie. Der Antrag wurde abgelehnt, nun war es zu spät. Ohne die Hilfe einer Arbeitsmöglichkeit waren die Patienten doppelt geschlagen: einmal, wie wir in Bethel, nur untätig dahinvegetieren zu müssen, zum anderen wegen der fehlenden Arbeitsmöglichkeiten als "lebensunwert" umgebracht zu werden.

Auch die heutige Psychiatrie richtet sich ja nicht nach den Erfahrungen und Bedürfnissen der Patienten, sondern der Psychiater. Sie wollen Mediziner sein. Folglich muss auch die Psychose körperlich, nicht seelisch verursacht sein. Und auch noch "unheilbar" sein, damit das Versagen der Ärzte nicht offenbar wird. Ich selbst bin ein Beweis: Nach fünf als "schizophren" diagnostizierten Psychosen habe ich seit genau fünfzig Jahren keine Psychosen mehr erlebt. Ich spreche nicht von "Heilung", weil ich "krankheitsuneinsichtig" bin. Mir scheint die psychiatrische Methode der medikamentösen Unterdrückung der Psychose der genau falsche Weg zu sein. Denn alles Unterdrückte bricht irgendwann erneut auf. Das habe ich nach allen Schockbehandlungen (1938: Cardiazolschock, 1943: Insulinschock, 1946: drei Elektroschocks) erlebt. Ihre Wirkung bestand in dem Zurückdrängen, dem Vergessen von Psychoseinhalten. Aber von diesem Vergessen waren auch normale Gedächtnisinhalte betroffen. Ähnlich wirken wohl auch die heutigen Psychopharmaka. Dass auf diese Weise keine echte Heilung möglich ist, wissen auch unsere Psychiater.

"Denn alles Unterdrückte bricht irgendwann erneut auf"

Dass ich das Verständnis und die Sichtweise von Thomas Bock und Gyöngyvér Sielaff als für echte Heilungen unverzichtbar halte, liegt an ihrem warmen Interesse am Menschen und seinem Erleben. Was für unsere Psychiater nur "krank" und defizitär und keines Gesprächs für Wert gehalten wurde - und auch heute oft noch wird -, ist für sie ein "Erfahrungs-Schatz". Dieser Wandel von der totalen psychiatrischen Abwertung (vor allem der als "schizophren" diagnostizierten und als "unheilbar" prognostizierten entmutigten Psychiatrie-Betroffenen) hin zu einem umfassenden Verständnis ist eine große Ermutigung. Viele Psychiatrie-Erfahrene gewannen durch die EX-IN-Fortbildung ihr in den Psychiatrien verlorenes Selbstvertrauen zurück und sind geradezu aufgeblüht. Dazu ist es notwendig, das Psychoseerleben in seinem Sinnzusammenhang mit vorausgegangenen Lebenskrisen besser zu verstehen und in sein normales Leben zu integrieren, statt es zu unterdrücken und von sich selbst abzuspalten. Da mein Psychoseerleben in fünf Schüben immer mit dem Aufbruch von inneren Impulsen einherging, erlebte ich die Psychose vor allem als ein dynamisches Geschehen. Deshalb lebe ich immer aus diesen inneren Impulsen, damit sich gar nichts anstauen kann, um dann explosionsartig in einer Psychose aufzubrechen. Auch die Parallelen zwischen unseren Nachtträumen und den Veränderungen in der Psychose gegenüber dem normalen Sein waren für mich auffällig und für das Psychoseverständnis entscheidend. In zehn Punkten habe ich sie in einem Faltblatt zusammengefasst. Bei anderen wird es anders sein. Viele Psychose-Erfahrene haben mir aus ihrem Erleben diese Veränderungen bestätigt.

Eine Psychiatrie als Erfahrungs-Wissenschaft kann nur auf unseren Erfahrungen gründen. Wohin die psychiatrischen Beobachtungen führten, erlebten wir in der gesprächslosen Abwertung, die zu Morden und Zwangssterilisationen gegen uns führten. Eine solche geistige und seelische "Gesundheit" kann uns als Wert nicht überzeugen.

Gegen diese psychiatrische Gesprächslosigkeit und heute immer noch ungenügenden psychiatrischen Gespräche gründeten Thomas Bock und ich vor zwanzig Jahren das erste "Psychose-Seminar", den Trialog. Ich hatte mir vorgestellt, dass wir Psychose-Erfahrene den im veränderten Psychoseerleben unerfahrenen Profis und Angehörigen ein besseres Psychoseverständnis vermitteln würden. Während Thomas von vornherein auf Gleichberechtigung aller drei Gruppen und ihrer Erfahrungen gedrungen hatte. Und so haben wir es dann auch gehalten.

Aber erst EX-IN hat nach meinem Eindruck die entscheidende Ermutigung gebracht. Zu ermutigen statt zu entmutigen scheint mir auch die Aufgabe der Psychiatrie zu sein. Jedenfalls die Aufgabe unserer DGSP. Ich sage "unserer", weil wir von keiner anderen psychiatrischen Gruppe oder Organisation so viel Offenheit und Publikationsmöglichkeiten und auch Freundschaft erhielten. Dafür sage ich Ihnen von ganzem Herzen DANKE!


Dorothea Buck, geb. am 5. April 1917, ist Autorin und Bildhauerin und Ehrenvorsitzende des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener.

Leseempfehlung:
Dorothea-Sophie Buck-Zerchin: Auf der Spur des Morgensterns - Psychose als Selbstfindung. Neumünster: Paranus-Verlag, 2005

Film:
Himmel und mehr. Dorothea Buck auf der Spur himmelundmehr.de/

Weitere Veröffentlichungen:
Internet: mww.bpe-online.de/buck/index.htm

Bildunterschrift der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildung der Originalpublikation:
Dorothea Buck auf der DGSP-Jahrestagung 2009


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Quelle:
Soziale Psychiatrie Nr. 126 - Heft 2, April 2010, Seite 43 - 45
veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion und der
Autorin
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veröffentlicht im Schattenblick zum 17. September 2010