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GESCHICHTE/067: NS-Zeit - Annas Spuren ... Schweigen, Vergessen und Erinnern in Annas Familie (Soziale Psychiatrie)


Soziale Psychiatrie Nr. 162 - Heft 04/18, 2018
Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

Beobachtungen und Erfahrungen
Annas Spuren - Schweigen, Vergessen und Erinnern in Annas Familie

Von Sigrid Falkenstein


Am 31. August 2018 fand zum siebenten Mal die Veranstaltung »Gegen das Vergessen: Aus der Geschichte lernen« als Begleitprogramm zur Gedenkveranstaltung für die Opfer von »Euthanasie« und Zwangssterilisation in Berlin statt. In diesem Jahr bildete die Situation der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen in der NS-Zeit den thematischen Schwerpunkt. Unsere Autorin hielt auf dieser Veranstaltung einen Vortrag, den wir hier in einer gekürzten Fassung dokumentieren. Sigrid Falkenstein schildert in ihrem Beitrag die gesellschaftlichen Ursachen für das lange Schweigen in ihrer Familie über das Schicksal ihrer Tante Anna und ihr Engagement für eine verantwortungsvolle Erinnerungskultur.

Spurensuche

Als ich 1971 zum ersten Mal die Berliner Philharmonie betrat, hatte ich keine Ahnung, dass sich dort die geheime Zentraldienststelle der Nationalsozialisten befunden hatte, in der die Massentötung psychisch kranker und behinderter Menschen geplant und organisiert worden war. Weder der Begriff »Aktion T4« geschweige denn seine Verbindung zur Adresse Tiergartenstraße 4 waren mir bekannt. Auch war mir überhaupt nicht bewusst, wie eng meine eigene Familiengeschichte damit verbunden ist. Mein Wissen über »Euthanasie« und Zwangssterilisation war lange Zeit sehr oberflächlich.

Das sollte sich ändern, als ich 2003 per Zufall den Namen meiner Tante Anna Lehnkering auf einer Liste von »Euthanasie«-Opfern im Internet fand. Entsetzt musste ich feststellen, dass man Anna - wie viele hunderttausend andere Menschen - als »lebensunwert« ermordet hatte, weil sie im Sinne der nationalsozialistischen Rassen- und Erbhygiene als »erbminderwertig« und »wirtschaftlicher Ballast« galten.

Natürlich war mein Vater der erste Ansprechpartner für mich. Er bemühte sich um Antworten, doch es schien, als ob er die schlimmen Geschehnisse ausgeblendet hätte. Geblieben waren überwiegend schöne Erinnerungen an die Kindheit. Annas Spur verlor sich in Formulierungen wie: »Sie wurde irgendwann in den dreißiger Jahren in irgendeine Anstalt gebracht und ist irgendwann während des Krieges gestorben.«

Fassungslos über das Auslöschen der Erinnerung an Anna begann ich Spuren ihres Lebens zu suchen. Ohne Annas Patientenakte aus dem Bundesarchiv wäre diese Spurensuche schnell in einer Sackgasse gelandet. Die Akte enthielt zahlreiche Informationen und Querverweise auf andere Unterlagen. So konnte ich nach und nach Annas Lebensgeschichte rekonstruieren.

Anna wurde 1915 im Ruhrgebiet geboren. Anscheinend entwickelte sie sich bis zu ihrem vierten Lebensjahr normal. Dann zeigte sie Auffälligkeiten, war laut Akte »nervös und schreckhaft«. 1924 wurde sie wegen Lernschwierigkeiten an eine »Hilfsschule« überwiesen. Nach ihrer Schulentlassung erlernte sie keinen Beruf, sondern half der Mutter im Haushalt. Die ärztliche Diagnose »angeborener Schwachsinn« hatte zur Folge, dass Anna 1935 auf Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses zwangssterilisiert wurde. Ende 1936 erfolgte ihre Einweisung in die Heil- und Pflegeanstalt Bedburg-Hau. Anfang März 1940 wurde sie im Rahmen der »Aktion T4« nach Grafeneck deportiert und in der Gaskammer ermordet.

Wenige Sätze, hinter denen sich unendlicher Kummer und Leid verbergen!

Schweigen und Verdrängen

Unfassbar - bis 2003 sprach niemand in unserer Familie über Anna. Je mehr ich mich mit den geschichtlichen Hintergründen befasste, umso klarer wurde mir, dass das familiäre Verhalten Spiegel eines komplexen gesamtgesellschaftlichen Prozesses von Verdrängen, Vertuschen und Verleugnen der Verbrechen war. Zweifellos hatte das Stigma eines »Erbleidens« und die damit verbundene angebliche »Minderwertigkeit« in vielen Familien Scham ausgelöst, die eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit - teilweise bis heute - verhindert. Abwertung und Ausgrenzung psychisch kranker und geistig behinderter Menschen sowie ihrer Angehörigen gehörten zu den prägenden Lebenserfahrungen meines Vaters. Es ist für mich denkbar, dass es Zeiten gab, in denen er sich schämte, weil seine Schwester Hilfsschülerin war und in einer »Irrenanstalt« lebte. Sicher war es belastend für ihn, dass seine gesamte Familie in die Maschinerie der nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik geraten war. Das belegt eine Sippentafel, in der außer Anna noch drei weitere Verwandte als »erblich minderwertig« diskriminiert wurden, darunter ein Bruder, der aufgrund der Diagnose »Schizophrenie« zwangssterilisiert wurde. In den fünfziger Jahren stellte man fest, dass er unter einer manisch-depressiven Erkrankung litt. Mir wurde erst spät bewusst, welche tragischen Gründe sich hinter der Kinderlosigkeit dieses so kinderlieben Onkels verbargen.

Unabhängig davon, ob die Eintragungen in der Sippentafel wahr oder unwahr sind, für mich zeigen sie, dass meine Familie eine bunte Mischung von Individuen ist, mit verschiedenen Anlagen und Neigungen, geprägt von zahlreichen äußeren Einflüssen. Und natürlich gibt es - wie in jeder Familie - Mitglieder, die gesundheitliche Schwächen haben. Doch egal, um welche Erkrankung es sich handelt, egal, ob sie erblich ist oder nicht, für mich ist das weder ein Grund zur Scham noch zum Verschweigen und schon gar keine Rechtfertigung für das unermessliche Unrecht, das den Opfern zugefügt wurde.

Das sagt sich aus heutiger Sicht so leicht. Ich kann mir kein Urteil über Menschen anmaßen, die unter - für mich unvorstellbaren - Bedingungen einer Diktatur gelebt und zudem unter der Stigmatisierung als Angehörige einer »erbminderwertigen Sippe« gelitten haben. Ich kann nachvollziehen, dass es Unsicherheit oder Ängste gab in Bezug auf die angebliche oder tatsächliche Erblichkeit einer Krankheit. Auch mögen in vielen Fällen Schuldgefühle eine Rolle gespielt haben. Hatte es an der Bereitschaft, am Mut oder der Möglichkeit gefehlt, die Tochter, den Sohn, die Schwester, den Bruder vor dem Zugriff der Mordbürokratie zu bewahren?

Eine wesentliche Ursache für die Sprachlosigkeit nach 1945 war jedoch, dass die gesellschaftlichen Vorurteile gegen die Opfer und ihre Familien weiterhin existierten. Das rassenhygienische Gedankengut war ja nicht plötzlich aus den Köpfen verschwunden.

Noch Jahre nach Kriegsende herrschten in den psychiatrischen Kliniken unhaltbare Zustände. Ich war 1953 sieben Jahre alt, als ich meine Großmutter, die an schweren Altersdepressionen erkrankt war, zum ersten Mal in der Landesheilanstalt und Nervenklinik Düsseldorf-Grafenberg besuchte. Geblieben sind verstörende Bilder, die sich mir tief eingeprägt haben. Jahrzehnte später erfuhr ich aus ihrer Krankenakte, wie sehr sie ihre traumatischen Erlebnisse verdrängt hatte; naheliegend, dass dies den Ausbruch ihrer Erkrankung mitverursacht hat. Eine makabre Fußnote der Geschichte: Friedrich Panse, einst Gutachter bei der »Aktion T4«, war Leiter der Anstalt, als meine Großmutter dort Patientin war. Er hatte sich in zwei »Euthanasie«-Prozessen auf einen »übergesetzlichen Notstand« berufen und war - wie so viele - aufgrund »erwiesener Unschuld« freigesprochen worden. Kein Wunder, dass in den Familien ein Teufelskreis von Schweigen, Verdrängen und Tabuisieren entstand, an dem meine Großmutter letztendlich zerbrochen ist.

Als meine Spurensuche begann, war mein Vater bereits hochbetagt. Ich rechne ihm hoch an, dass er der schmerzhaften Konfrontation mit der Vergangenheit nicht ausgewichen ist. Kurz vor seinem Tod wurde 2009 ein Stolperstein für Anna verlegt. Es war schwer für ihn, sich der öffentlichen Aufmerksamkeit in seinem Heimatort zu stellen. Erleichtert wurde dieser Schritt allerdings durch die positive Resonanz, die ihm von allen Seiten entgegenschlug. Seine Schwester und er erfuhren eine Wertschätzung, die Anna bei Lebzeiten nie erfahren hatte. Am Tag der Stolpersteinverlegung bekannte mein Vater erstmalig: »Ich hatte eine Schwester, die geistig behindert war.« Ich hoffe, dass die Aufarbeitung der Vergangenheit für ihn nicht nur belastend, sondern ein Stück weit befreiend war.

Erinnerungsarbeit für Anna

Anna war eine von zahllosen Kindern, Frauen und Männern, denen man entsetzliches Unrecht zugefügt hatte. Das Totschweigen war Teil des Unrechts. Daraus ist für mich die Verpflichtung erwachsen, das Schweigen zu brechen. Anna hat inzwischen nicht nur einen festen Platz im Familiengedächtnis, sondern es gibt auch öffentliche Zeichen der Erinnerung und des Gedenkens an sie. Aus meiner anfangs rein privaten Spurensuche hat sich nach und nach ein gesellschaftspolitisches und bürgerschaftliches Engagement entwickelt.

Alles begann 2004 mit der Veröffentlichung meiner Gedenkseite für Anna (1) im Internet. 2012 erschien das Buch »Annas Spuren« (2), das ich mit Unterstützung des Psychiaters Frank Schneider geschrieben habe. Seit 2015 gibt es eine Kurzfassung des Buches in einfacher Sprache. (3) Es erfüllt mich mit Freude, dass aus meiner Erinnerungsarbeit unter anderem die künstlerische Installation »Ännes letzte Reise« (4) erwachsen ist; ebenso die gleichnamige Inszenierung des Kinder- und Jugendtheaters Mini-Art aus Bedburg-Hau. Auch die Ausstellung »Tiergartenstraße 4 - Geschichte eines schwierigen Ortes« (5) macht anhand von Annas Biografie sichtbar, dass die Opfer keine anonyme Masse sind.

Aufarbeitung in den Familien

Es spricht für eine Veränderung der Erinnerungskultur, dass sich immer mehr Menschen mit den Lebensgeschichten ihrer ermordeten Verwandten auseinandersetzen und ihre Familiengeschichten aufarbeiten. Nicht selten setzen sie sich damit gegen Widerstände über die jahrzehntelange Tabuisierung des Themas in Gesellschaft und Familie hinweg. Seit der Veröffentlichung von Annas Lebensgeschichte habe ich viele Zuschriften bekommen - darunter eine große Anzahl von anderen betroffenen Angehörigen. Typisch sind die folgenden Ausschnitte: »Auch ich habe erst im letzten Jahr erfahren, dass eine Tante, die nicht ganz richtig war, irgendwo verschollen ist. In der Familie wurde nie darüber gesprochen. Wo kann ich mich über ihr Schicksal informieren?« Oder: »Ich begebe mich derzeit auf Spurensuche, musste allerdings die Erfahrung machen, dass mein Ansinnen nicht bei allen Verwandten Anklang findet. Von einer Cousine wurde ich geradezu beschimpft, dass ich dieses dunkle Kapitel unserer Familie in die Öffentlichkeit bringen will.« Oder: »Sollten Sie mir nicht helfen können, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir mitteilen könnten, an welche Behörden, Archive, Kliniken, Wissenschaftler, Historiker oder Forscher ich mich wenden kann.«

In vielen Fällen rate ich dazu, die Internetplattform www.gedenkort-t4.eu zu kontaktieren. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Website ist die Erinnerung an Einzelschicksale von Opfern der »Euthanasie«-Verbrechen. 2011 habe ich dort den folgenden Appell an Angehörige gerichtet und dazu aufgerufen, die Lebensgeschichten ihrer ermordeten Verwandten zu recherchieren: »Wer - wenn nicht wir als Angehörige - könnte glaubwürdiger bezeugen, dass die Opfer keine anonyme Masse waren?! Wer - wenn nicht wir - könnte ihnen besser Gesicht und Namen zurückgeben und so dazu beitragen, die Mauern des Schweigens und der Tabuisierung einzureißen?! Indem wir die Anonymisierung aufheben, geben wir unseren ermordeten Verwandten ihre Identität und etwas von ihrer Würde zurück. Über das Gedenken hinaus können wir aber auch mit der Erinnerung an ihre Lebensgeschichten die Geschichte unserer Gesellschaft sichtbar machen und auf diese Weise vielleicht dazu beitragen, dass sich Derartiges nie wiederholen möge!«

Diesem Aufruf sind inzwischen viele Menschen gefolgt.

Jeder Mensch hat einen Namen

Die Erinnerung an Anna war unter anderem möglich, weil ich ihren Namen auf einer nach deutschem Recht illegalen Liste gefunden habe. Leider erschwert die Gesetzeslage nach wie vor die öffentliche Nennung der Namen von »Euthanasie«Opfern. Mit Bezug auf Datenschutzrichtlinien wird argumentiert, man müsse auf die schutzwürdigen Belange Dritter - gemeint sind die heute lebenden Angehörigen - Rücksicht nehmen. Sie könnten sich durch die Namensnennung stigmatisiert fühlen - eine Argumentation, die direkt an rassenhygienisches Denken anknüpft und nicht nur eine fortdauernde Diskriminierung der Toten bedeutet, sondern auch zur Stigmatisierung derjenigen beiträgt, die heute von Behinderungen oder psychischen Erkrankungen betroffen sind. Nicht zuletzt werden dadurch die Schwellenängste von Angehörigen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, erhöht.

2015 wurde eine Petition an den Deutschen Bundestag gerichtet, die auf eine Änderung des Bundesarchivgesetzes hinzielt. Darin heißt es: »Jeder Mensch hat einen Namen. Dieser ist eng verbunden mit seiner Persönlichkeit, seiner Identität und seinem Lebensschicksal. Wer einem Menschen seinen Namen vorenthält, der tötet ihn im Sinne des Vergessens erneut.« Noch steht die Beschlussfassung im Bundestag aus.

Erinnerungskultur heute

Meines Erachtens ist in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel der deutschen Erinnerungskultur festzustellen. So bekennt sich inzwischen nicht nur die offizielle deutsche Ärzteschaft zu ihrer Verantwortung. Nachdem das deutsche Parlament den Opfern jahrzehntelang Anerkennung und eine angemessene Entschädigung verweigert hat, findet die Forderung nach Würdigung der Opfer inzwischen auch in der Politik Gehör. Zwei Beispiele haben für mich persönlich eine besondere Bedeutung:

Nach jahrelangem Kampf gegen das Vergessen, den ich mit vielen Gleichgesinnten geführt habe, wurde 2014 der zentrale Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde an der Berliner Tiergartenstraße der Öffentlichkeit übergeben.

Ein historischer Moment und für mich unvergesslich - am 27. Januar 2017, dem Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus, wurden zum ersten Mal die Opfer der NS-»Euthanasie« in den Mittelpunkt der Gedenkstunde im Bundestag gestellt. Ich durfte im deutschen Parlament stellvertretend für die vergessenen und namenlosen Toten an meine Tante Anna erinnern.

Lernen aus der Geschichte

Was aber bleibt außer Gedenken und Trauer? Ich bin davon überzeugt, dass wir aus der Geschichte lernen können und müssen, denn es gibt kein Verständnis von Gegenwart und Zukunft ohne Erinnerung an die Vergangenheit. Das ist umso wichtiger in Zeiten, in denen menschenverachtende Ideen von Rechtspopulisten zunehmend an Boden gewinnen.

Anna musste sterben, weil sie »anders« war. Sie lebte in einer Gesellschaft, in der viele Menschen ihre Ausgrenzung und schließlich ihren Tod stillschweigend hingenommen haben oder daran beteiligt waren. Annas Schicksal zeigt, wie wichtig es ist, genau hinzusehen, hinzuhören, zu widersprechen und falls nötig zu handeln, wenn einzelne Menschen oder Gruppen nach ihrem vermeintlichen Wert oder Unwert bemessen und von der Teilhabe an unserer Gesellschaft ausgegrenzt werden. Der Blick auf die Vergangenheit kann Orientierung geben bei der Gestaltung einer Gesellschaft, die Respekt hat vor dem menschlichen Leben in all seiner Verschiedenheit und Unvollkommenheit, einer Gesellschaft, die auf Toleranz gründet und in der die Achtung der Menschenwürde selbstverständlich ist.


Sigrid Falkenstein,
Jahrgang 1946, wuchs im Ruhrgebiet auf und lebt seit 1971 in Berlin, wo sie als Lehrerin arbeitete.


Anmerkungen

(1) Meine Website: www.euthanasie-gedenken.de

(2) FALKENSTEIN, SIGRID (2012¹, 2018²) Annas Spuren. Ein Opfer der NS-»Euthanasie«. Unter Mitarbeit von PROF. DR. DR. FRANK SCHNEIDER. München, Stuttgart: Herbig Verlag

(3) FALKENSTEIN, SIGRID (2015) Annas Spuren. Ein Opfer der NS-»Euthanasie«. Unter Mitarbeit von PROF. DR. DR. FRANK SCHNEIDER. Kurzfassung in einfacher Sprache, übersetzt von ANDREAS LINDEMANN. Münster: Spaß am Lesen Verlag. Infos über beide Bücher siehe: www.annas-spuren.de

(4) www.euthanasie-gedenken.de/reise.htm

(5) www.t4-ausstellung.de

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Quelle:
Soziale Psychiatrie Nr. 162 - Heft 4/18, Juli 2018, Seite 40 - 42
veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Autorin und der Redaktion
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veröffentlicht im Schattenblick zum 9. April 2019

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