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HERZ/678: Meldungen von der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (1) (idw)


Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung
Pressemitteilungen vom 10. Oktober 2013

Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim, 10. - 12. Oktober 2013

→ Trend zu ungesünderem Lebensstil wirkt Fortschritten der Herz-Medizin entgegen
→ DGK-Präsident Prof. Hamm: Immer weniger Menschen sterben in Deutschland an einem
      Herzinfarkt - Starke regionale Unterschiede
→ Bei Versorgung nach Herzinfarkt ist Deutschland Spitze
→ DGK-Kongress: Fortschritte in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen
→ Schonende Untersuchungen und Eingriffe: Alte Menschen profitieren von Fortschritten
      der Herzmedizin



Donnerstag, 10. Oktober 2013

Trend zu ungesünderem Lebensstil wirkt Fortschritten der Herz-Medizin entgegen

Dresden, 10. Oktober 2013 - "Eine große Herausforderung für die Herz-Medizin ist, dass der Trend zu einem ungesünderen Lebensstil den Fortschritten in der Früherkennung und Behandlung entgegenwirkt", so Prof. Dr. Christian Hamm, Präsident der DGK (Direktor der Medizinischen Klinik I, Universität Gießen und der Abteilung für Kardiologie an der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim), bei einer Pressekonferenz anlässlich der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Dresden.

"Übergewicht und Diabetes nehmen erschreckend zu, der Anteil von Rauchern geht insgesamt kaum zurück. Das relativiert die Erfolge, die wir zum Beispiel medikamentös bei der Blutdrucksenkung oder den Blutfettwerten erreichen können", so Prof. Hamm. "Das macht deutlich, dass die Verbesserung von Therapien allein nicht ausreicht. Dieses Problem kann die Kardiologie allein nicht lösen. Wir brauchen auch verstärkt Präventions-Programme, die Koronarpatienten bei der Änderung ihres Lebensstils konsequent unterstützen, und dabei ist auch die Politik gefordert."

Die Kampagne "25 bis 25" der WHO und der World Heart Federation (WHF) sei hier eine willkommene Unterstützung. Sie verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2025 vorzeitige Tode durch Herz-Kreislauf-Krankheiten auf 25 Prozent zu verringern: Durch die konsequente medikamentöse Behandlung beeinflussbarer Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck und ungünstigen Blutfettwerten, und durch Maßnahmen gegen das Rauchen, gegen Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum.

Raute

Donnerstag, 10. Oktober 2013

DGK-Präsident Prof. Hamm: Immer weniger Menschen sterben in Deutschland an einem Herzinfarkt - Starke regionale Unterschiede

Dresden, 10. Oktober 2013 - "Die Geschichte der Kardiologie ist eine beeindruckende Erfolgs-Story. In den vergangenen 30 Jahren ist die Todesrate aufgrund von Koronaren Herzkrankheiten in den meisten West- und Nordeuropäischen Ländern konstant gesunken, auch in Deutschland. Seit 2000 bis 2005 gilt das auch für die meisten osteuropäischen Länder", sagt Prof. Dr. Christian Hamm, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (Direktor der Medizinischen Klinik I, Universität Gießen und der Abteilung für Kardiologie an der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim) auf einer Pressekonferenz anlässlich der Herbsttagung der DGK in Dresden.

Herzinfarkt-Sterbeziffer seit 2000: minus 18,4% und bei Frauen und minus 15,8% bei Männern

"In Deutschland ist die Sterbeziffer bei akutem Herzinfarkt zwischen den Jahren 2000 und 2010 bei Frauen um 18,4 Prozent und bei Männern um 15,8 Prozent zurückgegangen. Das ist ein sehr schöner Erfolg, an dem die moderne Kardiologie maßgeblich beteiligt ist.", so der DGK-Präsident.

Bei der Herzinfarkt-Sterblichkeit gibt es allerdings noch starke regionale Unterschiede: Am höchsten ist die Sterbeziffer in Sachsen-Anhalt (111 Menschen pro 100.000 pro Jahr), Brandenburg (101) und Sachsen (96). Am unteren Ende der Skala ist Berlin (56 pro 100.000), gefolgt von Schleswig-Holstein und Hessen (57), Baden-Württemberg (59), Bayern und Nordrhein-Westfalen (62). Prof. Hamm: "Insgesamt nähern sich allmählich die Zahlen in den neuen Bundesländern dem Niveau der alten Bundesländer an."

Todesursachen-Statistik

Die Todesursachen-Statistik des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2011 zeigt folgendes Bild: Die Liste der Todesursachen, die alle im Jahr 2011 verstorbenen Frauen und Männer berücksichtigt, wird in Deutschland von drei kardiologischen Krankheiten angeführt: Chronisch ischämische, also durch Minderdurchblutung bedinge Herzkrankheit (70.557 Todesfälle) war die Ursache für 8,3 Prozent aller Tode, an akutem Herzinfarkt verstarben 52.113 Menschen bzw. 6,1 Prozent, und an Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) (45.428) 5,3 Prozent.

Die insgesamt stark zunehmende Häufigkeit der Herzinsuffizient hat eine Reihe von Gründen. "Zum einen erreichen in Deutschland immer mehr Menschen ein immer höheres Alter, und mit dem Alter steigt das Risiko, eine Herzinsuffizienz zu entwickeln", so Prof. Hamm. "Zum anderen überleben dank der besseren Behandlungsmöglichkeiten und Versorgungsstruktur immer mehr Menschen einen Herzinfarkt, bei denen es dann im höheren Alter zum Auftreten einer Herzinsuffizienz kommt."

Raute

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Bei Versorgung nach Herzinfarkt ist Deutschland Spitze

Dresden, 10. Oktober 2013 - "Die Akutversorgung von Herzinfarkt-Patienten ist in Deutschland sehr gut. Das zeigen die aktuellen Daten des Deutschen Herzinfarktregisters", so Prof. Dr. Uwe Zeymer vom Klinikum der Stadt Ludwigshafen bei einer Pressekonferenz zur Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Dresden. Dank Netzwerkbildung erhalten heute fast 90 Prozent der Patienten schon kurz nach einem Herzinfarkt mit Hebung der ST-Strecke (STEMI - die gefährlichste Form des Herzinfarkts) unabhängig vom Aufnahme-Krankenhaus eine akute Reperfusionstherapie: Durch einen Eingriff mittels Herzkatheter wird das verschlossene Herzkranzgefäß wieder geöffnet und die Durchblutung des Herzmuskels wiederhergestellt. Prof. Zeymer: "Je schneller die Blutversorgung wieder normalisiert werden kann, desto geringer sind in der Regel die Folgeschäden."

Der Anteil von Patienten mit früher Reperfusionstherapie reicht in den europäischen Ländern von unter 50 bis über 90 Prozent, Deutschland liegt also mit an der Spitze. In allen Krankenhäusern hatten die meisten Patienten gute Chancen, eine Reperfusionstherapie zu erhalten: In den Zentren mit Katheterlabor 91,1 Prozent, in Krankenhäusern ohne Herzkatheter immerhin noch 80,7 Prozent der Patienten, die nach Verlegung interventionell versorgt wurden. "Ein Grund für diese Differenz dürfte bereits in einer gewissen Vorselektion durch die Notärzte liegen, die Patienten, die beispielsweise aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustands nicht für eine Katheterintervention in Frage kommen, eher in Krankenhäuser ohne Katheterlabor bringen lassen", sagt Prof. Zeymer.

Die Daten zeigen auch dass die erforderliche Katheterintervention sehr rasch erfolgt. Das trifft auch zu, wenn ein Patient zunächst in ein Krankenhaus kommt, das kein Katheterlabor hat, und für die Intervention erst in ein spezialisiertes Zentrum verlegt werden muss. Laut Register beträgt die Zeit vom Erstkontakt bis zur tatsächlichen Katheterbehandlung in einem spezialisierten Zentrum 100 Minuten, bei erforderlicher Verlegung 175 Minuten. Die Krankenhaussterblichkeit betrug in den Zentren mit Katheterlabor 7 Prozent, in den übrigen Häusern 8,3 Prozent. Prof. Zeymer: "Diese Zahlen aus dem klinischen Alltag sind zwar etwas schlechter als die Ergebnisse, die wir in klinischen Studien sehen, bestätigen jedoch den Trend einer abnehmenden Sterblichkeit bei Patienten nach Herzinfarkt, den wir in Deutschland ebenso wie international seit den 1990er Jahren sehen."

Erfreuliche Ergebnisse zeigt das deutsche Herzinfarktregister auch im Hinblick auf die adjuvante (unterstützende) Therapie, also jene Medikamente, die Infarkt-Patienten zusätzlich zur Katheterintervention bekommen. In der Regel sind das Substanzen zur Senkung des Blutdrucks und der Herzfrequenz, gerinnungshemmende Substanzen und Medikamente zur Reduktion der Blutfette. Prof. Zeymer: "Hier haben wir eine sehr gute Umsetzung der aktuellen Leitlinien erreicht."

Allerdings lässt das Deutsche Herzinfarkt-Register in einigen Belangen auch Verbesserungsbedarf erkennen. Prof. Zeymer: "Wir sehen nach wie vor eine hohe Sterblichkeit bei älteren Patienten und bei kardiogenem Schock." Beim kardiogenen Schock ist das Herz so stark geschädigt, dass es zumindest zweitweise nicht mehr in der Lage ist, den Körper ausreichend mit Blut zu versorgen. Dieser Zustand stellt einen katastrophalen Notfall dar und führt trotz intensivmedizinischer Betreuung nach wie vor relativ häufig zum Tod. Laut Deutschem Herzinfarktregister liegt die Sterblichkeit älterer Patienten (über 74 Jahre) im kardiogenen Schock nach wie vor bei 60 Prozent.

Am Deutschen Herzinfarktregister beteiligen sich 243 Krankenhäuser im gesamten Bundesgebiet, also rund ein Viertel aller Krankenhäuser, die in Deutschland an der Akutversorgung von Herzinfarkt-Patienten teilnehmen.

Raute

Donnerstag, 10. Oktober 2013

DGK-Kongress: Fortschritte in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen

Dresden, 10. Oktober 2013 - "Therapeutisch wurden bei der Vermeidung von Schlaganfällen bei Vorhofflimmern besondere Fortschritte gemacht durch verbesserte Erkennung, bessere Medikamente zur Blutverdünnung und implantierbare Schirmchen, die das Vorhofohr verschließen, in dem Blutgerinnsel sitzen können", so Priv.-Doz. Dr. med. Carsten W. Israel (Bielefeld) auf einer Pressekonferenz anlässlich der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Dresden.

Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, bei der der Herzrhythmus unregelmäßig und oft schnell wird. Manche Patienten bemerken diese Rhythmusstörung gar nicht, die zu Herzschwäche und Schlaganfall führen kann und daher frühzeitig erkannt werden sollte. "In der ASSERT-Studie konnte gezeigt werden, dass Vorhofflimmern schon bei einer Länge von nur wenigen Minuten, das von Schrittmachern mit EKG-Speicher entdeckt wird, mit einem 2,5fachen Risiko für einen Schlaganfall assoziiert ist", sagt Prof. Israel. "Hier sind in jüngster Zeit spektakuläre Fortschritte gemacht worden durch die Herzrhythmus-Kontrolle durch implantierbare Geräte, Herzschrittmacher und implantierbare Rekorder."

Immer mehr Patienten profitieren von der modernen Herzschrittmacher- und Kardioverter-Defibrillatoren-Technologie. 1995 wurden in Deutschland noch 6.629 Herzschrittmacher implantiert, 2011 waren es bereits 14.860. Die Anzahl der implantierten Kardioverter-Defibrillatoren stieg in diesem Zeitraum von 1.975 auf 10.174.

Die Behandlung von langsamem Puls und Pausen durch Herzschrittmacher stellt eine Routinetherapie seit 50 Jahren dar. Dennoch gibt es auch hier wichtige neue Erkenntnisse: Zum einen kann bei Patienten mit unklaren Bewusstlosigkeiten durch einen Rekorder, der unter die Haut implantiert wird, oft eine Rhythmusstörung als Ursache nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Zum zweiten zeigte die kürzlich veröffentlichte BLOCK-HF-Studie, dass bei Patienten, die eine Schrittmacherstimulation in der Herzkammer benötigen, die Implantation einer dritten Sonde in der linken Herzkammer die Pumpfunktion des Herzens schützen und länger erhalten kann. Zum dritten wurden dieses Jahr neuartige Schrittmacher ohne Sonden direkt über einen Herzkatheter in den Herzmuskel gesetzt. "Diese Technologie erscheint sehr vielversprechend für die unmittelbare Zukunft", so Prof. Israel.

"Daneben wurde die Behandlung von Vorhofflimmern mittels Katheterablation durch neue Techniken deutlich weiterentwickelt", sagt Doz. Israel. Bei der Katheterablation werden im Rahmen einer elektrophysiologischen Untersuchung verschiedene Orte auf der Herzinnenseite, die für die Rhythmusstörungen verantwortlich sind, aufgesucht und verödet. Damit soll die Ausbreitung der elektrischen Impulse einschränkt werden.

2011 gab es in Deutschland 29.176 Ablationen und 27.182 elektrophysiologischen Untersuchungen.

Raute

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Schonende Untersuchungen und Eingriffe: Alte Menschen profitieren von Fortschritten der Herzmedizin

Dresden, 10. Oktober 2013 - "Die Kardiologie muss sich mit dem Älterwerden unserer Gesellschaft befassen, das zu einem Wandel bei den Aufgaben der Herz-Medizin geführt hat, und tut das mit zunehmendem Erfolg", so Prof. Dr. Christian Hamm, Präsident der DGK (Direktor der Medizinischen Klinik I, Universität Gießen und der Abteilung für Kardiologie an der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim) auf einer Pressekonferenz anlässlich der Herbsttagung der DGK in Dresden. "Interventionelle Methoden und immer bessere und schonendere Operationstechniken ermöglichen es uns, immer älteren und multimorbiden Menschen für sie geeignete Therapieoptionen anzubieten, die noch vor einigen Jahren kaum vorstellbar waren."

Alte Patienten profitieren immer mehr vom Herzkatheter

In Deutschland werden pro Jahr (2011) rund 526.000 Linksherzkatheter-Untersuchungen und 200.100 Perkutanen Koronarinterventionen (PCI) im Herzkatheter durchgeführt, jeweils mehr als ein Drittel davon bei Patienten mit einem Alter zwischen 70 und 80 Jahren, und jeweils 15 Prozent bei Über-80-Jährigen. Prof. Hamm: "Das bedeutet für ältere Patienten einen entscheidenden Fortschritt mit sehr positiven praktischen Konsequenten." Bei 62 Prozent der Patienten wurde eine diagnostische Untersuchung durchgeführt, ohne Koronarintervention, also ohne therapeutischen Eingriff. Bei 89 Prozent der Fälle mit Intervention, so zeigen die Daten von AQUA (Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen), wurde ein Stent eingesetzt. In 86,5 aller Patientenfälle wurde durch die Untersuchung eine kardiale Erkrankung diagnostiziert. Prof. Hamm: "Dieser hohe Prozentsatz spricht für einen rationalen und verantwortungsvollen Einsatz dieser Verfahren."

Trend zu schonender Aortenklappen-Implantation

Es gibt außerdem einen sehr klaren Trend hin zu Katheter-gestützten Aortenklappen-Implantation (TAVI) bei älteren und alten Patienten. "Die Implantation von Aortenklappen kann heute bei alten und/oder multimorbiden Patienten mit zu hohem Risiko für einen operativen Ersatz der Aortenklappe mit Herzlungenmaschine alternativ mittels TAVI durchgeführt werden", sagt Prof. Hamm. Dabei wird die Ersatzklappe in zusammengefaltetem Zustand mittels Herzkatheter an ihren Einsatzort gebracht und dort entfaltet, die Herz-Lungen-Maschine wird nicht benötigt. Die TAVI wird gegenwärtig als Therapiealternative für Patienten gesehen, die dringend eine Aortenklappe benötigen, bei denen jedoch eine Operation an der Herz-Lungen-Maschine mit einem hohen Risiko verbunden wäre oder die als zu alt (>75 Jahre) betrachtet werden.

Der Stellenwert von TAVI zeigen jetzt die Daten des deutschen Aortenklappen-Registers GARY, das TAVI und konventionelle Operation über einen längeren Zeitraum erfasst. Das wichtigste Ergebnis, so Prof. Hamm: "Patienten mit einem hohen Risiko können mit der TAVI mindestens mit gleichem Erfolg wie von einer konventionellen Operation behandelt werden, mit dem Vorteil, dass TAVI der schonendere Eingriff ist."

Raute

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine gemeinnützige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit heute mehr als 8200 Mitgliedern. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen und die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder. 1927 in Bad Nauheim gegründet, ist die DGK die älteste kardiologische Gesellschaft in Europa.

Weitere Informationen finden Sie unter
www.dgk.org

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Prof. Dr. Eckart Fleck, 10.10.2013
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 12. Oktober 2013