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MELDUNG/853: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 15.07.15 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen

→  Zentrum für Arzneimittelsicherheit in Leipzig gegründet
→  EuroMix: Gesundheitliches Risiko von Stoffgemischen in Lebensmitteln besser bewerten
→  Wie lässt sich das deutsche Gesundheitswesen verbessern?
      Anregungen aus einem Vergleich mit den USA


Universität Leipzig - 14.07.2015

Zentrum für Arzneimittelsicherheit in Leipzig gegründet

Medikamente heilen Krankheiten oder verhindern deren Voranschreiten, sie verkürzen Behandlungs- und verlängern Lebenszeiten. Doch unerwünschte Wirkungen können Schäden verursachen und schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein. Die Universität Leipzig und das Universitätsklinikum Leipzig haben es sich daher zum Ziel gesetzt, für Patienten die bestmögliche Sicherheit in der Arzneimitteltherapie zu gewährleisten. Um die Prävention Arzneimittel-bezogener Probleme als interdisziplinäre Aufgabe effektiv zu bündeln, wurde heute (14. Juli 2015) das Zentrum für Arzneimittelsicherheit (ZAMS) gegründet.

"Arzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil praktisch aller modernen Behandlungsverfahren, bedürfen allerdings einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung. Besondere Bedeutung hat dabei der Umstand, dass viele der unerwünschten Arzneimittelwirkungen vermeidbar sind und durch Beachtung entsprechender Verordnungs- und Anwendungsempfehlungen verhindert werden können", sagt Prof. Dr. Wolfgang E. Fleig, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig (UKL). "Das neu gegründete Zentrum für Arzneimittelsicherheit schafft eine interdisziplinäre Plattform, die für unsere Patienten eine optimal abgestimmte, effektive und sichere Arzneimitteltherapie garantiert."

Prof. Dr. Thomas Lenk, an der Universität Leipzig Prorektor für Entwicklung und Transfer, freut sich, dass "mit dem ZAMS zukunftsweisende Forschungsfragen in der angewandten Arzneimittelsicherheit gebündelt werden". Auf diese Weise könne die Patientensicherheit unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im praktischen Alltag und auf Basis wissenschaftlicher Forschungsprojekte bestmöglich erreicht werden. "Das neue Zentrum fügt sich zudem hervorragend ein in unser strategisches Forschungsfeld 'Nachhaltige Grundlagen für Leben und Gesundheit'".

Das ZAMS sei auch ein Aushängeschild "für die bereits seit langem hervorragende Kooperation der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie mit der Medizinischen Fakultät und dem Universitätsklinikum", sagt Prof. Dr. Erich Schröger, Dekan der biowissenschaftlichen Fakultät. Das Zentrum wird im Laufe des Jahres Räumlichkeiten der Fakultät in der Brüderstraße beziehen.

Für das Direktorium des Zentrums konnten mit Dr. Roberto Frontini, Direktor der Krankenhausapotheke am Uniklinikum Leipzig, und Prof. Dr. Thilo Bertsche, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität, zwei anerkannte Experten auf dem Gebiet der Arzneimittelsicherheit gewonnen werden. Frontini war viele Jahre lang Präsident des Verbandes der Europäischen Krankenhausapotheker und hat in dieser Funktion auf EU-Ebene wegweisende Standards zur Weiterentwicklung der klinisch-pharmazeutischen Versorgung der Patienten gesetzt. Bertsche ist durch seine mit Preisen ausgezeichnete Habilitation und zahlreiche international publizierte Forschungsergebnisse ausgewiesen. Er ist zudem Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie.

"Wir wollen die verordnenden Ärzte ebenso wie Apotheker und Pflegekräfte durch wissenschaftlich nachgewiesene Präventionsstrategien unterstützen", erklärt Bertsche. "Aber zu den Zielen des Zentrums zählt auch, die Gesundheitsbildung der Bevölkerung zu verbessern. Schließlich soll die richtige Einnahme von Medikamenten den Behandlungserfolg sichern. Hier haben wir nicht zuletzt Eltern chronisch kranker Kinder und Menschen im Blick, die ältere Angehörige pflegen."

"Die Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit umfassen konkret Projekte wie die intensive pharmazeutische Betreuung von Patienten mit Nierenfunktionsstörungen sowie von Eltern, deren Kinder unter Epilepsie oder einer Krebserkrankung leiden. Sie sollen verstärkt auch in die Fort- und Weiterbildung für Ärzte und Pflegedienstleister einfließen", betont Roberto Frontini. "Wir wollen die im Zentrum gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse auch in der Region verfügbar machen. Mithilfe unserer zahlreichen externen Kooperationspartner kann uns das gut gelingen."

* Ansprechpartner:

Prof. Dr. Thilo Bertsche
Institut für Pharmazie
E-Mail: thilo.bertsche@uni-leipzig.de

Dr. Roberto Frontini
Direktor der Krankenhausapotheke am Uniklinikum Leipzig
E-Mail: roberto.frontini@medizin.uni-leipzig.de

* Weitere Informationen finden Sie unter

http://apotheke.uniklinikum-leipzig.de/
Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Leipzig

http://www.zv.uni-leipzig.de/forschung/forschungsprofilbereiche.html
strategische Forschungsfelder der Universität Leipzig

https://pharmazie.biphaps.uni-leipzig.de/klinischepharmazie/
Professur für Klinische Pharmazie der Universität Leipzig

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution232

Quelle: Universität Leipzig, Dipl.-Journ. Carsten Heckmann, 14.07.2015

Raute

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Pressemitteilung 18/2015 - 14.07.2015

EuroMix: Gesundheitliches Risiko von Stoffgemischen in Lebensmitteln besser bewerten

EU Forschungsprojekt unter Beteiligung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) gestartet

Lebensmittel können verschiedene, potenziell gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Dazu gehören unter anderem Umweltkontaminanten, Pestizidrückstände oder auch natürlicherweise vorkommende Inhaltsstoffe. Die Bewertung des gesundheitlichen Risikos von Stoffgemischen ist schwierig, weil in der Regel nur toxikologische Daten für die Einzelsubstanzen zur Verfügung stehen, häufig nicht aber für die zahlreichen Gemische. Das Projekt EuroMix (European Test and Risk Assessment Strategies for Mixtures) will hier in den nächsten Jahren Erkenntnislücken schließen. Auf der Basis von neu zu entwickelnden und bereits existierenden Testsystemen und Prüfleitlinien werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 15 Ländern der Europäischen Union (EU) eine Strategie zur Untersuchung und zur Bewertung der Toxizität von Stoffgemischen in Lebensmitteln entwickeln. "Das Projekt hat eine hohe Relevanz für den Verbraucherschutz, da die Toxizität von Gemischen verschiedener Stoffe bei der gesundheitlichen Risikobewertung bisher noch nicht angemessen berücksichtigt werden konnte", sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Dies habe die EU erkannt und die Risikobewertung von Stoffgemischen als Herausforderung für die Zukunft identifiziert. Das BfR nimmt als die Institution, die in Deutschland mit der Bewertung gesundheitlicher Risiken von Stoffen beauftragt ist, mit zwei Fachabteilungen an EuroMix teil.

Am EuroMix-Konsortium sind insgesamt 26 wissenschaftliche Einrichtungen beteiligt. Es ist Bestandteil des EU Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020. EuroMix wird von der EU mit insgesamt 8 Millionen Euro gefördert. Das niederländische Institut für öffentliche Gesundheit und Umweltschutz (RIVM) koordiniert das Projekt.

EuroMix zielt darauf ab, eine tierversuchsfreie experimentelle Test-Strategie zu entwickeln, um die Toxizität von Gemischen verschiedener toxikologisch relevanter Lebensmittelinhaltsstoffe, Lebensmittelkontaminanten und Pflanzenschutzmittelrückstände besser zu bestimmen. Da Verbraucher tagtäglich gegenüber einer Vielzahl derartiger Stoffe exponiert sind und eine große Anzahl verschiedener Stoffgemische denkbar ist, wird sich EuroMix auf eine kleine Anzahl besonders relevanter Stoffgemische (key mixtures) konzentrieren, die zu Beginn des Projektes identifiziert werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Gemischen von Wirk- und Beistoffen in Pestiziden liegen. Aus den Experimenten und deren Ergebnissen wird eine praktische Anleitung für die zukünftige Umsetzung einer derartigen experimentellen Test- Strategie formuliert werden.

Weiterhin werden aus einer Vielzahl derzeit schon verfügbarer in-vitro- Testmethoden (Bioassays) diejenigen ermittelt, die für die Untersuchung von Stoffgemischen am geeignetsten sind und gegen klassische tierexperimentelle Studien validiert. Neue computergestützte Modelle für die Berechnung der Risiken von Stoffgemischen sind zu entwickeln, in denen auch verschiedene Expositionsszenarien berücksichtigt werden. Die ausgewählten Stoffgemische werden mit einer zu entwickelnden sogenannten "bioassay toolbox" experimentell getestet und parallel mit den Modellen gerechnet. Dabei handelt es sich um eine Kombination von Testmethoden, die verschiedene toxikologische Endpunkte wie Entwicklungsstörungen, Lebertoxizität, Immunotoxizität und weitere unerwünschte Wirkungen von Stoffen abdeckt. Die Ergebnisse werden eine wichtige Grundlage für die angestrebte zukünftige Risikobewertung von Stoffgemischen bilden. Des Weiteren werden die Ergebnisse, die Methoden der "bioassay toolbox" und die neuen Computermodelle für potenzielle Interessengruppen über eine Internet-Plattform öffentlich zugänglich sein. EuroMix wird zukünftige Anwender bei der Nutzung dieser neuen Werkzeuge unterstützen. Auf der Basis einer Prüfung der bestehenden Gesetze und der technischen Leitlinien zur Stoffbewertung sollen Vorschläge für eine verbesserte Gesetzgebung erarbeitet werden mit dem Ziel, diese nicht nur in Europa, sondern auch mit Drittstaaten zu harmonisieren. Dazu wird auch eine Konferenz beitragen, die vom BfR zur Halbzeit des Projektes mit dem Ziel einer aktuellen Sachstandsanalyse organisiert werden wird.

EuroMix soll zu Innovationen auf dem Gebiet der Prüfung von Stoffgemischen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor führen. Das Projekt soll eine fundierte wissenschaftliche Basis zur experimentellen Bestimmung der toxischen Effekte von Stoffgemischen liefern und gleichzeitig zur Reduktion der Anzahl von Tierversuchen für Toxizitätsprüfungen beitragen. Letztlich soll EuroMix die derzeitige Diskussion zur Harmonisierung der Risikobewertung von Stoffgemischen innerhalb der EU, im Rahmen des Codex Alimentarius und unter Beteiligung der Umweltbehörde der USA (US EPA) vorantreiben.


Weitere Informationen
zum Projekt EuroMix sind unter der URL
https://www.euromixproject.eu/
bereitgestellt


Über das BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen.

* Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.bfr.bund.de/de/forschung-8054.html
Mehr Informationen zur Forschung im BfR

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution638

Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Dr. Suzan Fiack, 14.07.2015

Raute

Universität Bayreuth - 14.07.2015

Wie lässt sich das deutsche Gesundheitswesen verbessern? Anregungen aus einem Vergleich mit den USA

Eine kontinuierliche Überprüfung der Qualität in der medizinischen Versorgung, die zielgenaue "Steuerung" der Patienten durch ein häufig unübersichtliches Gesundheitssystem und generell eine größere Offenheit für innovative Ansätze - unter diesen Aspekten können von Best-Practice-Beispielen in den USA interessante Impulse für das deutsche Gesundheitswesen ausgehen. Zu dieser Einschätzung kommt Prof. Dr. Andreas Schmid, Juniorprofessor für Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth, aufgrund vergleichender Untersuchungen.

Worin unterscheiden sich das deutsche und das U.S.-amerikanische Gesundheitssystem, wenn es um den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen, die Kooperation medizinischer Einrichtungen und einen effizienten Umgang mit finanziellen Ressourcen geht" Welche Auswirkungen hat die als "ObamaCare" bekannt gewordene Gesundheitsreform in den USA? Mit diesen Fragen befasste sich eine von der Stiftung Münch geförderte Exkursion des Masterstudiengangs "Gesundheitsökonomie" an der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Schmid. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten im März 2015 namhafte Forschungseinrichtungen, Krankenhäuser und Versicherungsunternehmen in den USA und erhielten dabei Einblicke in zahlreiche Best-Practice-Beispiele medizinischer Versorgung.

Anknüpfend an die Ergebnisse dieser Exkursion hat sich Prof. Schmid grundsätzlich mit der Frage befasst: Was kann und was sollte das deutsche Gesundheitssystem von den USA lernen? Die Ergebnisse sind in eine Studie eingeflossen, die jetzt von der Stiftung Münch unter dem Titel "Netzwerkmedizin - Impulse für Deutschland aus den USA" veröffentlicht worden ist.

Vernetzung und Digitalisierung

"In den USA haben wir einige sehr interessante Beispiele dafür kennengelernt, wie Krankenhäuser, Arztpraxen und andere Dienstleister so miteinander vernetzt sind, dass die Patienten schnell die jeweils erforderliche Behandlung erhalten", erklärt Prof. Schmid. Damit würden die Chancen für eine optimale Versorgung und zugleich die ökonomische Effizienz steigen. "Von solchen Beispielen einer zielgenauen 'Steuerung' der Patienten durch ein häufig unübersichtliches Gesundheitssystem können wir in Deutschland manches lernen."

In diesem Zusammenhang nennt der Bayreuther Gesundheitsökonom die elektronische Gesundheitsakte ("Electronic Health Records"), die in den USA stark gefördert wurde und hier zu einer verbesserten Zusammenarbeit von Ärzten und Patienten beiträgt. Die Vorteile der Digitalisierung sollten nach seiner Auffassung auch in Deutschland stärker genutzt werden, um behandelnden Ärzten den Zugang zu medizinisch relevanten Patientendaten zu erleichtern und kostspielige Mehrfach-Untersuchungen zu vermeiden. Dies müsse selbstverständlich mit einem sorgfältigen Schutz der elektronisch gespeicherten Daten einhergehen.

Qualitätssicherung

Ein weiterer Aspekt ist die kontinuierliche Überprüfung der Qualität in der medizinischen Versorgung. Von den Patient Centered Medical Homes (PCMH) in den USA, die einen ganzheitlichen Ansatz bei der Betreuung der Patienten verfolgen und auf eine Integration der medizinischen Dienstleistungen hinarbeiten, könnten - gerade auch im Hinblick auf die damit verbundene Qualitätssicherung - interessante Impulse für das deutsche Gesundheitswesen ausgehen. Die Studie weist zudem darauf hin, dass es in den Vereinigten Staaten zahlreiche Beispiele für wirtschaftlich erfolgreiche Regionalstrukturen in der medizinischen Versorgung gibt. Die Gesundheitspolitik in Deutschland solle sich dadurch ermutigt sehen, regionale Cluster und eine damit einhergehende Vielfalt der Dienstleister stärker zu fördern; Tendenzen zu einer den Wettbewerb schwächenden Konzentration müsse sie nachdrücklich begegnen und wo möglich unterbinden.

Mehr Offenheit für innovative Ansätze

Generell plädiert die Studie dafür, dass das deutsche Gesundheitswesen offener und flexibler auf neue Ideen und Entwicklungen reagieren solle -sei es in der Versorgung von Patienten oder bei der Vergütung medizinischer Dienstleistungen. "Wir sind bei der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens immer noch zu halbherzig, obwohl uns der demografische Wandel und der medizinische Fortschritt schon bald vor schwierige Herausforderungen stellt", meint Prof. Schmid. "Wenn wir diese Probleme so lösen wollen, dass möglichst viele Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten, müssen wir mehr als bisher bereit sein, neue organisatorische und ökonomische Ansätze zu erproben."

Dies betont auch Stephan Holzinger, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Münch: "Durch die Studie von Herrn Professor Schmid sehen wir einzelne Aspekte des Netzwerkmedizin-Konzepts bestätigt, das Eugen Münch als unternehmerisches Konzept für das deutsche Gesundheitssystem entwickelt hat. Wir wissen um den eher schlechten Ruf von ObamaCare. Aber es wäre falsch, die Reform voreilig abzuschreiben. Es lohnt sich ein genauer Blick auf das, was wir in Deutschland womöglich daraus lernen können."

* Ansprechpartner:

Prof. Dr. Andreas Schmid
JP Gesundheitsmanagement
Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Universität Bayreuth
D-95440 Bayreuth
E-Mail: andreas.schmid@uni-bayreuth.de

* Weitere Informationen:

Die ausführliche Projektstudie findet sich auf der Homepage der Stiftung Münch:
www.stiftung-muench.org/wp-content/uploads/2015/07/Web.pdf

* Ein Bericht über die USA-Exkursion des Masterstudiengangs "Gesundheitsökonomie" an der Universität Bayreuth ist hier veröffentlicht:
www.uni-bayreuth.de/de/universitaet/presse/pressemeldungen/2015/049-Gesundheitsoekonomie-USA/

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution4

Quelle: Universität Bayreuth, Christian Wißler, 14.07.2015

*

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. Juli 2015

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