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MELDUNG/071: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 02.03.10 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


→  Erstes Schwindel-Zentrum in NRW heute eröffnet
→  Das Rezept gegen den Hausärzte-Mangel geht auf
→  Forscherteam der TU Kaiserslautern erreicht wissenschaftlichen Durchbruch
→  Greifswalder Wissenschaftler schlossen Datenerhebung der Demenzstudie IDemUck ab

Raute

Universitätsklinikum Essen - 01.03.2010

Erstes Schwindel-Zentrum in NRW heute eröffnet

Ganzheitlicher Ansatz im neuen Essener Schwindel-Zentrum

"Schwindel ist nach Kopfschmerzen die zweithäufigste Diagnose in der Neurologie", so Dr Mark Obermann, Leiter des Schwindel-Zentrums am Universiätsklinikum Essen. Oft haben die Patienten bereits eine ganze Reihe von Arztbesuchen hinter sich, ohne dauerhafte Hilfe zu bekommen. Das neue Schwindel-Zentrum Essen der Klinik für Neurologie öffnet heute und ist Anlaufstelle für genau diese Menschen und allen, die unter dem häufig sehr unangenehmen Symptom leiden.

Das Essener Schwindel-Zentrum ist das erste in Nordrhein-Westfalen (NRW). Es bietet seinen Patienten eine Reihe neuer Diagnostik- und Behandlungsverfahren an. Grundlage für die Behandlung ist dabei eine ausführliche Anamnese - also die genaue Erfassung der bisheringen Krankengeschichte des Patienten. Darauf folgt eine ganzheitliche Therapie, die sowohl psychische als auch körperliche Aspekte der meist langjährigen Schwindelerkrankung berücksichtigt. Von den gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich bisher AOK Rheinland, KKH/Allianz sowie die IKK Nordrhein und natürlich alle Privaten.

Schwindel aktiv besiegen

Ist eine intensivere Therapie notwendig, besuchen die Betroffenen für fünf Tage die Tagesklinik des Zentrums. Dort betreut sie intensiv ein Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten. Während dieser Zeit können auch apparative Untersuchen wie beispielweise Ultraschall, Blutanalysen oder Elektromyographie - bei der die elektrische Muskel-Aktivität gemessen wird - anstehen. "Wir legen großen Wert auf körperliche Bewegung, betrachten aber genauso die psychischen Aspekte der Schwindelerkrankung", berichtet Dr. Mark Obermann. So trainieren die Patienten unter anderem auch Entspannungsübungen in der Klinik, die sie später zu Hause allein weiterführen sollen. In Einzelgesprächen gehen Ärzte und Psycholgen auf den einzelnen ein, arbeiten gemeinsam psychische Aspekte für die Ursachen der Erkrankung heraus und geben dem Betroffenen "Werkzeuge" an die Hand, um den Schwindel zu besiegen.

Nähere Informationen:
Dr. Mark Obermann
Leiter der Schwindel-Ambulanz Essen
Klinik für Neurologie, UK Essen
E-Mail: mark.obermann@uni-due.de
www.schwindel-zentrum-essen.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution926

Quelle: Universitätsklinikum Essen, Kristina Gronwald, 01.03.2010

Raute

Universitätsklinikum Heidelberg - 01.03.2010

Das Rezept gegen den Hausärzte-Mangel geht auf

- Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin organisiert komplette Weiterbildung
- Auszeichnung durch "Deutschland - Land der Ideen"

Die Verbundweiterbildung Plus Allgemeinmedizin wächst und gedeiht: Die teilnehmenden Ärzte sind hoch zufrieden, die Anzahl der Verbünde steigt weiter an, ein hochkarätiger Beirat aus wichtigen Entscheidungsträgern wurde gebildet, und im Februar hat das Modellprojekt die Auszeichnung "Ort des Tages" der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" erhalten.

Professor Dr. Joachim Szecsenyi, Leiter des Heidelberger Kompetenzzentrums und der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Heidelberg, und seine Arbeitsgruppe scheinen ein Rezept gegen den Hausärztemangel gefunden zu haben, indem sie den Ärzten ihre Weiterbildung quasi auf dem goldenen Teller servieren. Das Programm ist so attraktiv, dass sogar ausgewanderte Ärzte wieder nach Deutschland zurückkommen möchten.

Kein Flickenteppich mehr, sondern Weiterbildung aus einem Guss

In Deutschland können demnächst rund 20.000 Hausarztpraxen nicht nachbesetzt werden, so die düstere Vorhersage von Fachleuten. Die Mitarbeiter des Baden-Württembergischen Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin haben erkannt, wie sie den Beruf des Hausarztes wieder attraktiver machen können, um diesem Mangel entgegen zu wirken. Die Verbundweiterbildung Plus Allgemeinmedizin bietet den Bewerbern über 5 Jahre eine strukturierte, kontinuierliche und qualitativ hochwertige Weiterbildung mit regelmäßigen begleitenden ganztägigen Seminaren an, die die angehenden Hausärzte optimal auf die Arbeit in der Praxis vorbereitet. "Gerade der Austausch mit anderen jungen Kolleginnen und Kollegen und das gemeinsame Lernen in der Gruppe ist hochattraktiv und macht den besonderen Reiz des Programmes aus", so Privatdozenton Dr. Stephanie Joos, selbst Allgemeinärztin und eine der Betreuerinnen.

Bisher sah die Weiterbildung für den Facharzt für Allgemeinmedizin so aus, dass die Ärzte in unterschiedlichen Fachgebieten allerlei fachspezifische, aber nicht unbedingt hausärztlich relevante, Inhalte erlernt haben. Die angehenden Hausärzte mussten sich die passenden Weiterbildungsstellen selbst zusammensuchen und häufig wechseln, um die Weiterbildungsanforderungen erfüllen zu können. Die neuen Weiterbildungsstellen dagegen sind so zugeschnitten, dass die späteren hausärztlichen Tätigkeiten immer im Auge behalten werden. Die regionalen Weiterbildungsverbünde bieten nahtlos ineinander übergehende Stellen in Kliniken und ausgewählten Praxen an, die in der unmittelbaren Umgebung liegen und den Bewerbern ständige Umzüge ersparen.

Nachahmer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Bayern

Inzwischen ist die Anzahl der Verbünde auf 22 gestiegen, jeder dieser Verbünde kann mindestens eine kontinuierliche Weiterbildungsstelle anbieten. Bisher konnte jeder Bewerber berücksichtigt werden. Baden-Württemberg ist bundesweiter Vorreiter für diese Form der Verbundweiterbildung, Nachahmer finden sich aber bereits in mehreren Bundesländern u.a. in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Bayern. Im November 2009 wurde ein neuer Beirat aus Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung, Krankenkassen, Ministerien, Ärztekammern, Krankenhausgesellschaft und Repräsentaten der Gemeinden gebildet, um wichtige Entscheidungsträger und ihre unterschiedlichen Perspektiven zu integrieren und das Programm gemeinsam weiter zu entwickeln.

Am 18. Februar 2010 war die Verbundweiterbildung Plus, Heidelberg, "Ort des Tages" der Initiative "Deutschland - Land der Ideen". Anlässlich dieser Auszeichnung wird es am 24. April diesen Jahres auch eine öffentliche Veranstaltung geben.

Schulungsprogramm für den Arzt als Unternehmer und "Corporate Identity"

Sechsmal im Jahr bietet das Modellprojekt zusätzlich zur Weiterbildung ein spezielles Schulungsprogramm für alle im Programm eingeschlossenen Ärzte an, das auch auf die unternehmerischen Fähigkeiten eines selbstständig arbeitenden Praxisinhabers vorbereitet. Zurzeit nehmen 45 Ärzte am Schulungsprogramm teil, 20 weitere warten auf den Beginn der nächsten Kohorte. Die Schulungen erfolgen immer in der gleichen Gruppe mit etwa 20 Teilnehmern, so dass ein kollegialer Zusammenhalt über das Programm hinaus entstehen kann.

Ende Januar fand die Auftaktveranstaltung für die 2. Kohorte der Ärzte in Weiterbildung statt. Die Veranstaltung stieß auf eine sehr gute Resonanz bei den Teilnehmern. Dass das Programm tatsächlich auch eine neue Hausarztidentität schafft, zeigen folgende Teilnehmer-Kommentare: "Nach dieser Veranstaltung bin ich stolz zu sagen, dass ich Hausärztin werden will", "Ich habe das Gefühl, zum ersten Mal eine Wertschätzung zu erhalten", "Man bekommt eine Perspektive für die Zukunft", "Toll, dass man sich organisiert und eine Lobby hat". Über die Schulungen bleibt die Anbindung an universitäre Strukturen erhalten, und auf Wunsch erhalten die Bewerber einen Mentor.

Weitere Informationen im Internet:
www.allgemeinmedizin.uni-hd.de
www.versorgungsforschung-aktuell.de
www.kompetenzzentrum-allgemeinmedizin.de
www.verbundweiterbildung-allgemeinmedizin.de

Literatur:

Joos S., Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin.
In: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (Hrsg.):
Versorgungsbericht 2008. KV BW Stuttgart 2009; 22-25.

Joos S, Szecsenyi J.
Bessere Vernetzung soll den Hausärztemangel bekämpfen.
Deutsches Ärzteblatt 2009; 106(14): A-652.

Steinhäuser J., Joos S, Ledig T, Peters-Klimm F.
FORUM Weiterbildung - gegen Zufall und Beliebigkeit - Beitrag zur Entwicklung einer die Weiterbildung begleitende Gruppe.
Z Allg Med 2008; 84: 336-339.

Kruschinski C, Blauth E, Peters-Klimm F.
Allgemeinmedizinische Aus-und Weiterbildung: Was können und sollten wir vom Ausland lernen?
Bericht über das Vasco da Gama Movement (VdGM) - eine Interessengemeinschaft junger Allgemeinärzte in Europa.
Z Allg Med 2008; 84: 243-245.

Ansprechpartnerin:
Priv. Doz. Dr. med. Stefanie Joos
komm. Leitende Oberärztin
Abteilung Allgemeinmedizin u. Versorgungsforschung
Universitätsklinikum Heidelberg
Voßstr. 2, 69115 Heidelberg
E-Mail: stefanie.joos@med.uni-heidelberg.de

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 7.600 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 40 Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.400 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.
www.klinikum.uni-heidelberg.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution665

Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Dr. Annette Tuffs, 01.03.2010

Raute

Technische Universität Kaiserslautern - 01.03.2010

Forscherteam der TU Kaiserslautern erreicht wissenschaftlichen Durchbruch

Molekulare Prozesse der Entstehung zellulärer Kraftwerke aufgeklärt

Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle: Sie versorgen uns mit überlebenswichtiger Energie. Defekte in Mitochondrien sind Ursache verschiedener menschlicher Erkrankungen. Beispielsweise können Veränderungen in Mitochondrien Ursache neurodegenerativer Erkrankungen wie Parkinson oder Amyotropher Lateralsklerose (ALS) sein. Mitochondrien sind aus etwa 1.000 verschiedenen Eiweißen zusammengesetzt. Eiweiße sind lange fadenförmige Moleküle, die in eine bestimmte dreidimensionale Form gefaltet werden müssen, um ihre biologische Funktion zu erfüllen.

Die genauen Mechanismen, die der Faltung verschiedener mitochondrialer Eiweiße zugrunde liegen, konnten nun in den Arbeitsgruppen von Prof. Dr. Johannes Herrmann und Dr. Jan Riemer im Fachbereich Biologie der Technischen Universität Kaiserslautern aufgeklärt werden. Die Wissenschaftler berichten in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Molecular Cell, dass sich die Faltungsmaschinerie in ihre Einzelteile zerlegen und dann im Reagenzglas wieder - in funktionellem Zustand - zusammensetzen lässt. Dadurch gelang es nicht nur die minimal notwendigen Bestandteile dieses Systems zu definieren, sondern auch die Reihenfolge zu bestimmen, in der diese Bestandteile ineinander greifen. Diese Ergebnisse leisten zum einen einen wichtigen Beitrag zum grundlegenden Verständnis davon, wie Eiweiße in Zellen gefaltet werden, zum anderen ermöglichen sie es in Zukunft, die Bedeutung der Eiweißfaltung in Mitochondrien für die Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen wie Parkinson und ALS aufzuklären.

Publikationen:

Molecular Cell, Bien, M. et al, 2010, Bd. 37, No. 4

Science
Riemer J., Bulleid N. and Herrmann J.
2009 Bd. 324, No. 5932, S. 1284-1287

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Johannes Herrmann
Technische Universität Kaiserslautern
Erwin Schrödinger Str. 13/447
67663 Kaiserslautern
E-Mail: hannes.herrmann@biologie.uni-kl.de
Internet: www.uni-kl.de/wcms/agh-herrmann.html

Dr. Jan Riemer
Technische Universität Kaiserslautern
Erwin Schrödinger Str. 13/441
67663 Kaiserslautern
Email: jan.riemer@biologie.uni-kl.de
Internet: www.uni-kl.de/wcms/agh-riemer.html

Weitere Informationen unter:
www.uni-kl.de/wcms/agh-forschung.html

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.uni-kl.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution124

Quelle: Technische Universität Kaiserslautern, Dipl.-Volkswirt Thomas Jung, 01.03.2010

Raute

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - 01.03.2010

Greifswalder Wissenschaftler schlossen Datenerhebung der Demenzstudie IDemUck ab

Seit Mitte 2008 untersuchen die Wissenschaftler des Instituts für Community Medicine in der IDemUck-Studie, wie effektiv neuartige Demenznetzwerke für Betroffene und ihre Familien arbeiten. Im Mittelpunkt steht dabei das seit 2004 wachsende Demenznetzwerk im brandenburgischen Landkreis Uckermark. Dieses bietet ein komplexes Behandlungs- und Beratungsangebot in enger Kooperation zwischen Kliniken und niedergelassenen Haus- und Fachärzten, Psychologen, Pflegekräften sowie Sozialarbeitern an, welches kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Die IDemUck-Studie (Interdisziplinäres Betreuungs- und Behandlungsnetz für Demenzpatienten im Landkreis Uckermark) wurde unter der Leitung von Prof. Wolfgang Hoffmann vom Institut für Community Medicine der Universität Greifswald und in Kooperation mit dem Asklepios Klinikum Uckermark, dem Krankenhaus Angermünde und dem Demenznetz Uckermark e.V. durchgeführt. Gefördert wurde die Studie als eines von bundesweit 29 "Leuchtturmprojekten" durch das Bundesministerium für Gesundheit.

Nach dem erfolgreichen Abschließen der Datenerhebung werden in den kommenden Wochen die umfangreichen Studiendaten aufbereitet. Die Auswertung der Studiendaten soll zeigen, welche Effekte die Netzwerkarbeit auf die Patienten und deren betreuende Angehörigen hat; im Vergleich zu Betroffenen, die nicht im Rahmen eines solchen Netzwerkes versorgt werden. Dabei stehen neben zahlreichen soziodemografischen Daten wie Alter, Geschlecht und Wohnsituation insbesondere die Untersuchung von Lebensqualitätseffekten, der Belastungssituation von Angehörigen, aber auch die Inanspruchnahme medizinischer und pflegerischer Angebote im Fokus der Analyse. Die teilnehmenden Probanden wurden während der Studie durch die Mitarbeiterinnen vor Ort in der eigenen Häuslichkeit befragt. Insgesamt nahmen 241 Patienten und 190 Angehörige, sowie 28 Mitarbeiter von Pflege- und Sozialeinrichtungen an der Studie teil. Erste Ergebnisse zur IDemUck-Studie sind ab Mitte des Jahres zu erwarten.

Nähere Informationen
zur IDemUck-Studie werden auch im Internet unter
www.idemuck.de
bereit gestellt.

Ansprechpartner Universitätsklinikum Greifswald
Institut für Community Medicine
Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health
Ellernholzstraße 1-2, 17475 Greifswald
Projektleitung:
Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann/Dipl. Psych. Konstanze Fendrich
Wissenschaftliche Koordination:
Dipl. Kffr. Romy Heymann/Dr. Stefan Weiß
www.idemuck.de
www.community-medicine.de
www.klinikum.uni-greifswald.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution65

Quelle: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Constanze Steinke, 01.03.2010

Raute

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 3. März 2010