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PREIS/1920: Festakt in Berlin: Verleihung des 48. ver.di-Fernsehpreises (ver.di)


ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - Presseinformation vom 23. September 2012

Festakt in Berlin: Verleihung des 48. ver.di-Fernsehpreises an Burhan Qurbani, Max Zeitler und Boris Dennulat



Berlin, 23.09.2012 - Im Rahmen eines Festaktes verleiht die Vorsitzende des Gewerkschaftsrats der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Monika Brandl, den 48. ver.di-Fernsehpreis. Die Verleihung findet am Donnerstag, den 27. September, in der Akademie der Künste in Berlin statt.

In Anwesenheit des ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske geht der ver.di-Fernsehpreis 2012 an Max Zeitler und Boris Dennulat für das Drehbuch zum Film "Wer rettet Dina Foxx" und an Burhan Qurbani für die Regie zum Film "Shahada". Die Filme "Wer rettet Dina Foxx" und "Shahada" wurden beide vom ZDF ausgestrahlt.

"Wir prämieren Filme, die eine politische Botschaft haben und zum Nachdenken, Diskutieren und zu politischem Engagement anregen", sagte Jury-Mitglied Dina Bösch vom ver.di-Bundesvorstand. Dafür brauche es Filme wie diese, die unter die Haut gingen. Prämiert werden damit zwei Fernsehspiele, die nach Auffassung der siebenköpfigen Jury "unter Wahrung künstlerischer Gesichtspunkte zeit- und gesellschaftspolitische Stoffe behandeln, die geeignet sind, die politische Bildung zu vertiefen".

Darüber hinaus sollen die Filme die Urteilsfähigkeit in gesellschaftspolitischen Fragen erhöhen und die Bereitschaft zum politischen Engagement für Freiheit und Demokratie anregen. Der ver.di-Fernsehpreis für die Sparten Drehbuch und Regie ist mit jeweils 7.500 Euro dotiert.

Siehe auch:
http://medien-kunst-industrie.verdi.de/bundesfachbereich/ver.di-fernsehpreis

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Quelle:
Presseinformation vom 23.09.2012
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Christiane Scheller - ver.di-Bundesvorstand
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veröffentlicht im Schattenblick zum 25. September 2012