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PREIS/1847: WDR Sendung "Aktuelle Stunde" mit dem Bremer Fernsehpreis 2011 ausgezeichnet (WDR)


Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR) - Pressemitteilung vom 19. November 2011

WDR Sendung "Aktuelle Stunde" mit dem Bremer Fernsehpreis 2011 ausgezeichnet


Der Westdeutsche Rundfunk gehört zu den Gewinnern des Bremer Fernsehpreises 2011. Die Jury, unter dem Vorsitz von Fernsehmoderator Frank Plasberg, bewertete eine "Aktuelle Stunde" aus Düsseldorf als beste Sendung.

Lobend erwähnt wurde außerdem die WDR-Sendung "hier und heute". Am Abend des 18. November 2011 wurden die Sieger bei einem festlichen Empfang im Event-Studio von Radio Bremen ausgezeichnet.

"Diese Aktuelle Stunde bietet mehr als Glasperlendramaturgie - Moderation - Beitrag - Moderation, sie lebt von pfiffigen Ideen", heißt es in der Jurybegründung. "Sie komponiert die Sendung, schafft Rhythmus und baut Erwartungsspannung auf. Verstärkt wird das durch den intelligenten Einsatz von Studiotechnik, grafischem Design und einer sympathisch kompetenten Moderation."

Alle Fernsehsender im deutschsprachigen Raum waren aufgerufen, ihre Beiträge aus Regionalsendungen einzureichen. Mit zwanzig Einsendungen erreichte der von Radio Bremen durchgeführte ARD-Wettbewerb etwa die gleiche Teilnehmerzahl wie im Vorjahr. Der Jury gehörten neben WDR-Fernsehmoderator Frank Plasberg (Vorsitz) Christian Dröse (ARD/ZDF-Medienakademie), Maria Gresz (Spiegel TV), Birgitta Weber (SWR) und Dr. Peter Fritz (ORF) an.

Seit 1974 existiert der Bremer Fernsehpreis und gilt bis heute als maßgebliche Auszeichnung für regionale Fernsehprogramme. Zahlreiche prominente Autoren sind bereits mit dem Preis ausgezeichnet worden. Unter den Gewinnern ist auch Frank Plasberg selbst, der in Bremen vor zweiundzwanzig Jahren seinen ersten Fernsehpreis erhielt. Prämiert wurde damals sein Studiogespräch zum Geiseldrama von Gladbeck in der "Aktuellen Stunde".

Der Preis des Wettbewerbs wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD zur Würdigung hervorragender Leistungen im deutschsprachigen Fernsehregionalprogramm vergeben. Er ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert.


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Quelle:
Presseinformation vom 19. November 2011
Herausgeber:
Westdeutscher Rundfunk Köln (Anstalt des öffentlichen Rechts),
Appellhofplatz 1, 50667 Köln
Postanschrift: 50600 Köln,
Telefon: 0221/220 2407, Fax: 0221/220 2288,
Internet: www.wdr.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 24. November 2011