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MEMORIAL/099: Nelson Mandela - Vom Leichenfleddern (afrika süd)


afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
Nr. 1, Januar/Februar 2014

SÜDAFRIKA: MANDELA
Vom Leichenfleddern

von Tom Faxthrop und Hein Möllers



ZUR TRAUERFEIER FÜR NELSON MANDELA drängten sich alle Großkopferten, Mandela als Leuchtturm unserer Zeit zu preisen. Als er noch im Gefängnis saß, hörte sich das noch anders an. Die westlichen Regierungen sahen in ihm einen politischen Verführer oder gar Terroristen. Sie halfen, das Apartheidregime am Leben und Mandela hinter Gittern zu halten. Das Eintreten für seine Freilassung und die Forderung nach einer Beendigung der Apartheid überließen sie anderen - verfemten - Regierungen.


Bei seinem Tode würdigten Politiker überall auf der Welt den Kampf Nelson Mandelas und auch des ANC. Selbst George H.W. Bush (der alte Bush), der Präsident der Vereinigten Staaten war, als die rassistische Diktatur die schwarzen Bewohner knebelte, überschlug sich mit Lob. Der britische Premier David Cameron und andere westliche Spitzenpolitiker stießen ins gleiche Horn. Da fragt man sich schon, warum musste Mandela trotz dieser Bewunderung von Staatschefs der mächtigen Nationen fast dreißig Jahre im Gefängnis sitzen und warum konnte das rassistische System so lange durchhalten?


Ein Paradebeispiel von Heuchelei

Tatsache ist, dass westliche Staatschefs zwischen 1964, als Nelson Mandela zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, bis zu seiner Entlassung 1990 und darüber hinaus ganz entschieden Mandela und den ANC verurteilt und jede Unterstützung verweigert hatten. Westliche Unternehmen investierten massiv in Gold, Diamanten und mineralische Ressourcen, die von Monopolisten und Apartheidstützen wie Anglo American oder de Beers ausgebeutet wurden. Einige wenige Profiteure wurden sagenhaft reich, während die Schwarzen wie Sklaven in den Bergwerkstollen schwitzten. Von London, Washington, Paris oder (damals noch) Bonn war kein Aufschrei zu hören.

Der Tod eines großen Mannes ist nicht nur eine Gelegenheit für große Elogien, sondern auch des Rückblicks, an unangenehme Wahrheiten zu erinnern. "Präsident Mandela war einer der Großen, der sich für Freiheit und Gleichheit in unserer Zeit einsetzte", erklärte George W. Bush (der jüngere). Dabei stand Mandela auch in seiner Amtszeit bis 2008 noch auf der Terroristenliste der USA, und Mandela musste sich bei seinen USA-Besuchen der demütigenden Prozedur unterwerfen, bei der Einreise einen Persilschein von der US-Regierung anzufordern.

"Wenn es ein Land gibt, das unsagbare Grausamkeiten in der Welt begeht, dann sind es die Vereinigten Staaten von Amerika. Sie kümmern sich nicht um Menschen", Nelson Mandela

Ronald Reagan, von 1981 bis 1989 Präsident der Vereinigten Staaten, setzte Mandela und den ANC 1981 auf die Terrorliste. 1986 verhinderte er mit seinem Vetorecht zweimal die Verabschiedung des Comprehensive Anti-Apartheid Act. Unterstützung fand er dabei von Dick Cheney, der die Republikaner auf Reagan-Kurs zu bringen suchte. Cheney rechtfertigte noch als Vizepräsident unter Bush jun. (2001-2009) seinen Einsatz als einzig realistische und verantwortbare Position.


Der schwarze Terrorist

"Nelson Mandela war ein Leuchtturm in unserer Zeit, eine Legende zu Lebzeiten und nun bei seinem Tod ein weltweiter anerkannter Held", intonierte David Cameron. Der heutige britische Premier besuchte noch 1989 wohlwollend das Südafrika der Apartheid. Finanziert wurde seine Reise von einer Lobby, die sich gegen Sanktionen einsetzte.

Die Veteranen der Apartheids vom rassistischen Regime Geschundenen wissen, dass die westlichen Staatschefs alles unterlassen haben, ihnen in jenen finsteren Zeiten beizustehen. Hilfe und Beistand kam aus den Nachbarstaaten, aus Indien, aus Kuba, von den weltweiten Anti-Apartheid-Organisationen.

In den Vereinigten Staaten kam Unterstützung aus der schwarzen Zivilgesellschaft, die gegen eine rassistische Segregation zu Hause stritt. In London traten Dockarbeiter in den Streik und verweigerten die Leichterung südafrikanischer Importe. Anti-Apartheid-Aktivisten überall boykottierten südafrikanische Waren und verhinderten Spiele weißer Sportteams aus Südafrika.

Eine Gruppe Prominenter aus dem Commonwealth sprach sich für den Boykott Südafrikas aus und forderte alle Mitgliedsstaaten auf, Sanktionen gegen Südafrika zu verhängen. Doch die damalige Premierministerin Margret Thatcher bestand 1987 darauf, nichts zu tun haben zu wollen mit einem "Terroristen Mandela", und ihre Regierung sprach sich auf den Commonwealth-Gipfeln entschieden gegen Sanktionen aus. Cameron entschuldige sich 2006 für seine Vorgängerin, seine damalige Reise und Position erwähnte er mit keinem Wort. In Westeuropa hat lediglich die schwedische Regierung unter Olof Palme Mandela und den ANC unterstützt.


Auf Bonn war stets Verlass

Die Bundesrepublik (die Bonner Republik) fügte sich, seit sie außenpolitisch handlungsfähig wurde, vorbehaltlos in die westliche Doktrin ein. Die Wirtschaft wusste da schon längst die Vorteile des Apartheid-Klimas zu schätzen. Über dreihundert Firmen gründeten Niederlassungen in Südafrika. Die bekannten deutschen Großbanken sprangen (zusammen mit Schweizer Banken) dem Apartheidregime bei, als es in den 1980er Jahren in eine schwere Finanzkrise geriet und andere Regierungen Kredite ihrer Banken unterbanden.

Deutsche Firmen und ihre Töchter unterstützten trotz Waffenembargos der Vereinten Nationen auch direkt den Unterdrückungsapparat der Regierung. Sie lieferten Fahrzeuge, Motoren und Getriebe an Polizei und Armee, installierten Munitionsabfüllanlagen. Aus Deutschland kamen Anlagen für Überwachungselektronik und Radar. Ohne die deutsche Industrie hätte Südafrika weder die zivile Nutzung der Atomkraft und erst recht nicht die Entwicklung eigener Atomwaffen vorantrieben können. Zum Ende der Apartheid besaß Südafrika mehrere einsatzfähige Atomgranaten. Know-how und Komponenten kamen aus der damaligen Bundesrepublik - mit Wissen der Ministerien für Wirtschaft sowie Forschung und Technologie, entgegen einem Kabinettsbeschluss, der eine nukleare Zusammenarbeit ablehnte.

Die damaligen Bundesregierungen haben - unabhängig von ihrer Partei-Coleur - dem Apartheidregime bis zuletzt die Stange gehalten. Als einziger Staat hielt die damalige Bundesrepublik bis zuletzt an einem Kulturabkommen mit dem Apartheidregime fest. In diesem Rahmen fand ein regelmäßiger Schüleraustausch statt, bei dem die Bedingungen von der südafrikanischen Kulturbehörde vorgegeben wurden.

Willy Brand lehnte Sanktionen gegen Südafrika ab. Wandel durch Handel war seine Devise. Er schickte 1968 Gustav Adolf Sonnenhol als Botschafter nach Pretoria. Der alte SA- und SS-Mann und Diplomat unter Ribbentrop, nach dem Krieg in die FDP gewechselt, erklärte in seinem Standardwerk "Südafrika ohne Hoffnung?" Apartheid als das einzig vernünftige Modell für das Land am Kap.

Helmut Schmidt war zu sehr Atlantiker, um sich groß für Afrika zu interessieren. Das Feld überließ er seinem Außenminister Hans-Dietrich Genscher, der übrigens als einziger westlicher Politiker vor den Vereinten Nationen die Freilassung Mandelas forderte - aus humanitären Gründen. Der Position zu Südafrika tat das keinen Abbruch.

Dafür sorgte schon der spätere Koalitionskollege Franz Josef Strauß von der CSU. Er nannte die Abschaffung der Apartheid schlichtweg als "unverantwortlich" und lobte die "hohe religiöse und moralische Verantwortlichkeit" des Regimes als "Modellbeispiel" für die Welt. Sein "Männerfreund", Bundeskanzler Helmut Kohl, nahm durchaus die wachsende Ablehnung Südafrikas in der Öffentlichkeit wahr. Als 1984 der damalige Regierungschef P.W. Botha nach Bonn kam, war der Empfang kühl. Das Sofa für das übliche Pressefoto wurde aus dem Kanzlerzimmer entfernt, der obligatorische Fototermin fand im Stehen statt. Botha wollte U-Boote, Strauß hatte das Geschäft eingefädelt. Er bekam die Boote nicht, Konstruktionspläne fanden dagegen den Weg ans Kap.

Die eingefahrene Distanz gegenüber einer Änderung der Machtverhältnisse währte über 1994 hinaus. Die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth berichtet, dass es 1996 erheblicher Überzeugungsarbeit bei den schwarzgelben Regierungsparteien bedurfte habe, um Nelson Mandela bei seinem Besuch eine Rede im Bundestag zu ermöglichen. Vor zwei Jahren noch, am 6. März 2012, beschied die Staatssekretärin im Außenamt des damaligen Ministers Westerwelle, die Bundesregierung sehe keinen Anlass, die Konvention zur Unterdrückung und Bestrafung der Verbrechen der Apartheid zu ratifizieren.

Das dürfte die Profiteure der Apartheid wie Daimler&Co gefreut haben. Gegen Ende 2013 wurde in den USA aus formalen Gründen eine Klage von Apartheidsopfern gegen solche Firmen eingestellt. Diese Firmen können sich auf eine "konstruktive Neutralität" deutscher Regierungen verlassen.


Mandelas anstößige Außenpolitik

Nelson Mandela wurde gelobt als großer Vermittler und Friedenstifter, als grundsatztreuer Architekt des neuen Südafrika. Viele westliche Politiker, die erst im letzten Moment auf den Zug der Nachapartheidzeit aufsprangen, versuchen heute, ihre damaligen Einstellung zu Mandela in ganz anderem Licht erscheinen zu lassen. Sie klammern dabei in der Regel aus, dass Mandela ein Widerständler und ein Rebellen-Kommandeur des bewaffneten Arms des ANC war.

Sie nehmen stillschweigend an, Mandela, der Friedenstifter, habe seine früheren Ansichten von der Unumgänglichkeit des bewaffneten Kampfes und der gemeinsamen Sache mit anderen antikolonialen Kämpfen wie in den Frontstaaten Angola, Mosambik oder Namibia abgeschworen. Doch der Friedensstifter und Architekt der Regenbogennation führte einen lebenslangen Kampf gegen Ungerechtigkeit. Er war kein unreflektierter Pazifist. Das Apartheidregime behandelte Schwarze als Untermenschen und verweigerte jede Verhandlung mit der Mehrheitsbevölkerung. Wie Mandela in der BBC sagte: "Das ließ dem ANC keine Alternative zum bewaffneten Kampf." In seiner Außenpolitik unterstrich Mandela seine Rückendeckung für den Kampf der Palästinenser und sprach sich beharrlich für ihr Recht aus, als brutal Unterdrückte gegen die Unterdrückung aufzustehen.

"Wir wissen sehr gut, dass unsere Freiheit unvollkommen ist, ohne die Freiheit der Palästinenser."
(Nelson Mandela)

Nach seinem Wahlsieg 1994 sah sich Mandela von Bill Clinton und Tony Blair heftig umworben, sich in die westliche Außenpolitik einzureihen und die Beziehungen zu Kuba, Libyen und der PLO zu kappen. Mandela machte nie ein Geheimnis aus seiner Zuneigung zu Castro und Kuba. Einer seiner ersten Reisen nach der Entlassung ging nach Kuba. Später lud er Fiedel Castro zu einem Staatsbesuch ein und gewährte ihm die Ehre, im Parlament zu sprechen.

Washington drehte und wandt sich. Doch während Kuba ANC-Guerilleros ausbildete und medizinische Hilfe leistete, pries die US-Regierung unter Ronald Reagan die Apartheid-Diktatur als "demokratischen Freund" und Bündnispartner des Westens. Gegen Ende des von Südafrika gestützten Bürgerkrieges in Angola schlug die kubanische Luftwaffe an der Seite angolanischer Bodentruppen die südafrikanischen Invasoren vernichtend. Diese historische Entscheidung von 1988 zwang die Präsidenten Botha und de Klerk an den Verhandlungstisch. "Diese Niederlage der rassistischen Armee bei Cuito Cuanavale in Angola hat es möglich gemacht, dass ich hier vor Ihnen reden kann", sagte der große Befreier auf einer Kundgebung in Matanzas in Kuba. "Welches andere Land kann eine größere Selbstlosigkeit in Bezug auf Afrika vorweisen als Kuba? Dem kubanischen Volk ist Internationalismus nicht nur ein Wort, sonder etwas, das wir als konkreten Beitrag zu mehr Menschlichkeit erfahren haben."

Auf den Vorbehalt Clintons erklärte Mandela gegenüber einem argentinischen Journalisten: "Unsere moralische Einstellung verbietet uns, jene nicht mehr wahrzunehmen, die uns in den dunkelsten Stunden unserer Geschichte beigestanden haben. Sie gaben uns die Mittel und zeigten uns, wie wir kämpfen müssen und gewinnen. Und die, die mich nun beschimpfen, weil ich mich zu den alten Freunden loyal verhalte, sollen sich im Sinne des Worte davon machen und sich in eine Grube stürzen."


Kritische Distanz zum Westen

Die Kritik an der US-Politik behielt Mandela auch nach seinem Abschied aus dem Präsidentenamt bei. Er brandmarkte den Krieg der USA gegen den Irak als Geringschätzung und Missachtung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. "Schaut man sich die Sache genau an, dann kommt man zu der Schlussfolgerung, dass die Entscheidung der USA eine Bedrohung für den Weltfrieden ist", sagte er 2002 in einem Interview.

Auch geißelte er die Unterwürfigkeit Blairs unter das Weiße Haus als die Ergebenheit eines Pudels: "Er ist zum Außenminister der USA mutiert und nicht mehr der Premier Großbritanniens."

Auf der anderen Seite zeigte sich Mandela großherzig und fragte nie die westlichen Staatschefs, was sie denn zu seiner Entlassung beigetragen hätten. Er lachte über ihre Scheinheiligkeit, verbat sich aber deren Kritik an seinen Freunden und Verbündeten gegen das Apartheidregime.


Tom Fawthrop ist britischer Filmemacher und Journalist.

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afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
42. Jahrgang, Nr. 6, Dezember 2013, S. 12 - 14
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veröffentlicht im Schattenblick zum 26. April 2014