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INTERVIEW/060: Leipzig, das Buch und die Messe - offener Empfang, fesselfreier Gang ...    Constantin Schreiber im Gespräch (SB)


Eindruck, Ausdruck, Buchdruck - Impressionen
Leipziger Buchmesse, 17. bis 20. März 2016

Fernsehmoderator Constantin Schreiber über Angela Merkels Selfies mit Flüchtlingen, das Scheitern des Interventionismus im Nahen Osten und die Notwendigkeit, Flüchtlingen eine Traumabehandlung anzubieten


Ein Schwerpunkt der diesjährigen Leipziger Buchmesse war das Thema Flüchtlinge. Dazu wurde auf dem Messegelände selbst sowie in anderen Stadtteilen Leipzigs eine Reihe von Veranstaltungen angeboten, die sich von unterschiedlichen Blickwinkeln her den vielfältigen Fragen näherten, die sich in diesem Zusammenhang stellen. So fand am Abend des 18. März im Neuen Rathaus in der Leipziger Innenstadt eine Podiumsdiskussion zu "Fluchtursachen und ihren Folgen" statt.


Beim Interview - Foto: © 2016 by Schattenblick

Constantin Schreiber
Foto: © 2016 by Schattenblick

Unter Leitung des n-tv-Moderators Constantin Schreiber diskutierten Ute Schaeffer, stellvertretende Direktorin der Akademie der Deutschen Welle und Autorin des zwei Tage zuvor erschienenen Buchs "Einfach nur weg. Die Flucht der Kinder" (dtv Verlagsgesellschaft), der Autor und Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bremen Stefan Luft, dessen jüngstes Buch "Die Flüchtlingskrise. Ursachen, Konflikte, Folgen" am 9. März 2016 bei C.H. Beck erschienen ist, sowie der Buchautor und Redakteur des Literaturportals Bayern Dr. Fridolin Schley, der die Probleme der Flüchtlinge in dem Roman "Die Ungesichter" (Allitera Verlag) aufgegriffen hat. Während Lufts Buch politikwissenschaftlich-analytisch gehalten ist, berichtet Schaeffer von einem Dutzend Einzelschicksalen. Schley wiederum nähert sich dem Flüchtlingsschicksal literarisch an.

Als unvorteilhaft erwiesen sich die räumlichen Bedingungen der Veranstaltung. Auf der einen Seite waren die Podiumsteilnehmenden von den Scheinwerfern so sehr geblendet, daß sie laut Moderator kaum den Zuschauerraum erkennen konnten, zum anderen war das Podium so weit vom Zuschauerraum entfernt, daß schon von daher wenig äußerer Anreiz bestand, in ein reges Gespräch einzutreten. Wenn dennoch Fragen und Anmerkungen aus dem Publikum kamen, dürfte es nicht zuletzt an der Aktualität des Themas gelegen haben.

Aktuell ist es aus deutscher Sicht leider erst geworden, weil im vergangenen Jahr rund 800.000 Flüchtlinge die Landesgrenzen überschritten haben. Für die Flüchtlinge selbst hat sich das von jeher anders dargestellt, sind doch seit langem zahllose Menschen aufgebrochen, um nach Europa zu gelangen. Viele von ihnen haben es nicht geschafft. Tausende sind inzwischen im Mittelmeer und östlichen Atlantik auf dem Weg nach Europa ertrunken oder beim Versuch, Europa auf dem Landweg zu erreichen, ums Leben gekommen, ohne daß dies hierzulande auch nur annähernd so starke Emotionen ausgelöst hätte wie der gegenwärtige Zustrom.

Heute kann es sich vermutlich kaum jemand vorstellen, daß noch Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre kein Grenzzaun zwischen Afrika und Europa existierte. Die Grenze zwischen den spanischen Exklaven Ceuta und Melilla und Marokko konnte umstandslos passiert werden, was aber keinen Massenandrang ausgelöst hatte. Seitdem hat sich viel geändert, das Wohlstandsgefälle zwischen Afrika und Europa ist um ein Vielfaches gewachsen, und viele Staaten im sogenannten MENA-Raum (MENA steht für Middle East, North Africa) sind inzwischen destabilisiert, teils von innen her - Stichwort: Arabischer Frühling - teils durch die Kooptierung des Aufstands durch Fremdinteressen, die ihn auch manchmal von außen induziert haben, oder durch direkte militärische Interventionen.

Zu all den Fluchtursachen kommt eine notorische Unterversorgung der traditionellen Hilfsorganisationen hinzu. Darauf machte der Bremer Politikwissenschaftler Luft aufmerksam. Anlaß zur Flucht sei in den letzten Jahren "die massive und rapide Verschlechterung der Verhältnisse in den Erstaufnahmestaaten, insbesondere in Jordanien und Libanon" gewesen. Die Maßnahmen des Welternährungsprogramms WFP und des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR seien so massiv unterfinanziert, daß sie ihre Versorgung mit Lebens- und Hygienemitteln zurückfahren mußten. All das sei schon lange bekannt und aus seiner Sicht "ein Skandal", stellte Luft fest.

Schaeffer stimmte ihm in diesem Punkt zu. Seitdem sie an ihrem Buch geschrieben habe, käme ihr das Wort "Wirtschaftsflüchtling" nicht mehr so leicht über die Lippen. Die Flüchtlinge im Libanon und in Jordanien lebten mehrheitlich unterhalb der Armutsgrenze. Die nächsten Konflikte seien bereits angelegt. Aber sie habe bei ihren Recherchen auch immer wieder festgestellt, daß viele Menschen gar nicht aufgrund der Armut, sondern aufgrund des Zusammenbruchs der Governance (Regierungsstrukturen), der Verluste innerhalb der Familie sowie deren Auseinanderbrechen aus ihrer Heimat geflohen sind.

Zu dem Zeitpunkt, an dem diese Podiumsdiskussion stattfand, handelte die EU das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei aus, zwei Tage später trat es offiziell in Kraft. Auf die Frage des Moderators nach der Beurteilung des Abkommens antwortete Florian Schley, er gehe davon aus, daß sich zwar die Flüchtlingskrise auch in zwei, drei oder fünf Jahren nicht werde lösen lassen. Aber er habe einen kleinen Hoffnungsschimmer hinsichtlich des Abkommens mit der Türkei, auch wenn er die Kritikpunkte daran teile.

Sie setze kein Vertrauen in den Deal, sagte dagegen Schaeffer. Europa sei in der Flüchtlingskrise gescheitert, habe sein wahres Gesicht gezeigt und sei "an diesem Punkt zur Zeit keine Wertegemeinschaft". Für Stefan Luft wiederum ist der türkische Präsident Erdogan, der autokratisch regiere und Krieg gegen einen Teil des eigenen Volks, die Kurden, führe, kein Verhandlungspartner, "mit dem man ernsthaft und verläßlich Vereinbarungen treffen kann".

Constantin Schreiber berichtete aus den sozialen Medien, daß sich einige Kommentare "an dem traurigen Beispiel" des Grenzzauns zwischen den USA und Mexiko orientierten und meinten, die Abschottung funktioniere dort doch zumindest. Der Moderator hat als Jugendlicher längere Zeit in Syrien gelebt und spricht fließend Arabisch. Er wollte ursprünglich gar nicht Journalist werden, sondern hat Jura studiert. Mittlerweile hat er bereits für die libanesische Tageszeitung Daily Star in Beirut gearbeitet, war Korrespondent des arabischen Programms der Deutschen Welle in Dubai, Moderator verschiedener Sender im Nahen Osten (Ägypten, Oman, Qatar) und von 2009 bis 2011 Medienberater für den Nahen Osten im Auswärtigen Amt. Außerdem begleitete er unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier auf ihren Nahostreisen.

Bei seinen Fragen an den Literaten, den Politikwissenschaftler und die Journalistin nahm Schreiber auch die Perspektive der Flüchtlinge ein, indem er beispielsweise fragte: Wenn wir von den Flüchtlingsschicksalen hören und uns die Situationen in diesen Ländern vorstellen, müßte man dann nicht eigentlich mit Traumabewältigung anfangen? In welchem Zustand sind denn diese Kinder und jungen Menschen, die zu uns kommen? Wären sie eigentlich aufnahmebereit für das, was jetzt gesellschaftlich und politisch diskutiert wird?

Um solche Fragen bemüht sich Schreiber auch in seiner wöchentlichen n-tv-Sendung "Marhaba - Ankommen in Deutschland", in der er seit September 2015 Flüchtlingen auf Arabisch (mit deutschen Untertiteln) erklärt, wie die Deutschen so ticken, welchen Umgang sie mit ihren Haustieren pflegen und daß die Deutschen ihre vielen Ampeln, die überall herumstehen, tatsächlich auch beachten. Religionsfreiheit, das Verhältnis von Männern und Frauen, Sexualität, das Grundgesetz und andere Themen werden ebenfalls in jeweils fünf- bis siebenminütigen Beiträgen unterhaltsam präsentiert. Dafür wurde Schreiber mit dem Grimme-Preis 2016 ausgezeichnet.

Im Anschluß an die Podiumsdiskussion stellte sich der Moderator dem Schattenblick für einige Fragen zur Verfügung.


Schattenblick (SB): Die Flüchtlinge, die jetzt vor den Toren Europas stehen, stammen aus verschiedenen Ländern wie Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen, Sierra Leone, Somalia. Trifft die häufig zitierte monokausale Erklärung zu, daß die Flüchtlinge aufgrund Angela Merkels Aussage "Wir schaffen das" hierherkommen?

Constantin Schreiber (CS): In der Tat, wobei auch die Selfies eine große Rolle gespielt haben. Die Kanzlerin sagte, sie mache jeden Tag Selfies, und insofern müßte das nicht unbedingt ausschlaggebend gewesen sein. Aber die Selfies von ihr mit Flüchtlingen kennt im Nahen Osten tatsächlich jeder, und sie wird von ihnen auch immer mit den Worten zitiert: Sie hat uns eingeladen. In der Tat ist das, was immer genannt wird, monokausal.

SB: Wie bewerten Sie die Bedeutung des militärischen Interventionismus beispielsweise in Libyen und Irak und die Bemühungen, in Syrien einen Regime change herbeizuführen, als Fluchtgrund?

CS: Ein Fluchtgrund ist das auf jeden Fall. Ich glaube, es ist relativ unstrittig, daß kriegerische Auseinandersetzungen die Ursache dafür sind, daß jetzt Millionen Menschen herkommen. Was meine persönliche Einschätzung dieser Einsätze angeht, von denen behauptet wird, wir bauen uns das Afghanistan oder den Nahen Osten, wie wir ihn haben wollen, mit militärischer Gewalt, so sehe ich das als krachend gescheitert an. Leider gibt es keine anderen tragfähigen Konzepte, wie man es sonst machen könnte. Auch klassische Entwicklungshilfe würde an ihre Grenzen stoßen, wenn man sich mit Regimen verbündete, mit denen man auch sonst nicht zusammenarbeiten will.

Die Veränderungen müssen hauptsächlich von innen heraus geschehen, und das werden lange, schmerzhafte Prozesse sein. Das klingt jetzt ein bißchen klinisch und kühl, weil es natürlich mit dem Leid von Menschen verbunden ist, aber ich glaube nicht daran, daß man von außen Systeme schaffen kann, die dann nach unseren Verhältnissen funktionieren. Im Nahen Osten entstehen die Dinge bereits von innen her, aber wir sind da vielleicht gerade mal auf den ersten zwei Metern einer Strecke, die sehr, sehr lang ist.

SB: Sie hatten vorhin auf dem Podium die Frage aufgeworfen, ob nicht viele Flüchtlinge traumatisiert sind und psychologisch behandelt werden müßten. Haben Sie dazu eigene Vorstellungen?

CS: Ich glaube, daß das sehr viel wichtiger ist als vieles andere. Wir reden immer über Sprachunterricht, über Integrationsangebote. Unter den Personen, mit denen ich gesprochen habe, gibt es einige, die in der Tat sehr "tough" sind und ihre Flucht auf erstaunliche Weise bewältigen, aber es gibt eben auch viele, denen das nicht gelingt. Erst wenn man etwas länger mit manchen Leuten spricht, merkt man, wie viel da noch an unverarbeiteten traumatischen Erlebnissen vorhanden ist. Den Aspekt beleuchten wir viel zu wenig. Dabei wäre es essentiell, wenn es uns um ein friedliches Zusammenleben geht, daß wir den Menschen, die aus Kriegsgebieten zu uns kommen, auch auf psychologischer Ebene Hilfsangebote machen.

SB: Drückt sich mit dem häufig verwendeten Begriff der Integration nicht geradezu etwas Trennendes aus, weil Menschen, die integriert werden sollen, erst einmal ausgegrenzt werden - ansonsten könnte man sie ja nicht integrieren?

CS: Von Integration wird immer gesagt, es sei schon das bessere Wort verglichen mit Assimilation. Glücklich bin ich trotzdem nicht damit. Vor allem setzt es voraus, daß wir so bleiben, wie wir sind, und die anderen so werden wie wir. Ich glaube, die Realität wird irgendwo in der Mitte stattfinden. Sprache wird sich verändern, Kultur und Gesellschaft werden sich verändern, im Idealfall wird etwas auf irgendeine Weise zusammenwachsen. Dann ist es nicht Integration, sondern es entsteht etwas Neues. Ich tue mich mit dem Wort auch immer ein bißchen schwer.

SB: Könnte man die Verbundenheit von Flüchtlingen mit Deutschland nicht dadurch stärken, daß ihnen Handwerkszeug und Material in die Hände gegeben wird und sie sich unter fachlicher Anleitung, aber eben selbstbestimmt ihre Häuser bauen, in denen sie dann wohnen dürften?

CS: Es wäre ideal, sie genau so etwas machen zu lassen. Oder aber sie überhaupt arbeiten zu lassen. Arbeit ist identifikationsstiftend. Wenn ich so fremdbestimmt wäre, würde ich mir auch etwas Selbstgeschaffenes wünschen, also im besten Fall Herr der eigenen Umgebung zu sein. Ich glaube aber, daß es sehr schwierig wäre, das umzusetzen. Immer, wenn ich in Flüchtlingsunterkünften bin, sagen die Leute zu mir, daß sie es ganz schlimm finden, ihr Leben mit Warten verbringen zu müssen. Sie wollen eine Beschäftigung haben, etwas Lebensfüllendes, das dem Dasein auch Sinn gibt. Daran muß man sehr dringend etwas ändern.

SB: Ganz problematisch und konfliktreich ist derzeit das Verhältnis der türkischen Regierung zur kurdischen Bevölkerung und das Abkommen der Europäischen Union mit der Türkei. Halten Sie die Europäische Union für erpreßbar?

CS: Sie macht sich selbst erpreßbar, man könnte auch andere Lösungen diskutieren. Indem Frau Merkel offenbar diesen etwas eigenartigen Deal anstrebt, was ich moralisch für höchst verwerflich halte, werden bestimmte Situationen geschaffen - so wie im Fall Griechenland und der Eurorettung ja auch -, die sind nicht gottgegeben. Dahinter stehen keine Naturgesetze, daß man sich in solche Abhängigkeiten begibt. Aber wir suchen sie ja auf eigenartige Art und Weise, weil wir uns davon einen Zeitgewinn erhoffen, damit sich Probleme vielleicht von alleine erledigen oder sich umverlagern. Das halte ich für sehr schwierig.

SB: Wenn Sie Bundeskanzler wären, was würden Sie als erstes in Richtung Flüchtlingspolitik unternehmen?

CS: Ich zeige zwar einerseits viel mit dem Finger auf die Regierungspolitik, andererseits darf man nicht den Fehler machen, sich für allmächtig zu halten. Ich kann mir gut vorstellen, daß da Zwänge von allen Seiten entstehen, unter anderem durch vorhandene Strukturen, wenn man in ein Amt kommt. Das muß man fairerweise dazu sagen. Ich hätte aber diese Situation so nicht herbeigeführt. Es war ein Fehler, nicht zuerst auf europäischer Ebene zu konsultieren und zumindest zu versuchen, Partner zu gewinnen. Statt dessen wurde eine Situation geschaffen, in der es gegenüber anderen europäischen Partnern nur noch hieß: Friß oder stirb! Das wäre nicht mein Ansatz gewesen, das halte ich für einen großen Fehler.

SB: Herr Schreiber, vielen Dank für das Gespräch.


Autorin und Autoren in Sesseln auf dem Podium - Foto: © 2016 by Schattenblick

Podiumsdiskussion im Alten Rathaus, Leipzig, mit (von links) Ute Schaeffer, Constantin Schreiber, Stefan Luft und Fridolin Schley
Foto: © 2016 by Schattenblick


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BERICHT/041: Leipzig, das Buch und die Messe - alte Animositäten ... (SB)
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INTERVIEW/048: Leipzig, das Buch und die Messe - der rote Faden Lesespaß ...    Kerstin Libuschewski und Julia Lücke im Gespräch (SB)
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18. April 2016


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