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BERICHT/057: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - der Betrieb, der Markt, die eigenen Interessen ... (2) (SB)


Der literarische Untergrund

Tagung im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin Mitte



A. Cotten in Großaufnahme - Foto: © 2016 by Schattenblick

Ann Cotten
Foto: © 2016 by Schattenblick

Die Tagung "Richtige Literatur im Falschen?", die im Literaturforum im Brecht-Haus vom 19. bis 21. Mai stattfand, stand unter einer klaren Themen- und Fragestellung. Nicht die Literatur um ihrer selbst willen sollte im Mittelpunkt der sich über drei Tage erstreckenden Diskussionsveranstaltungen stehen. Das Organisationsteam, bestehend aus Enno Stahl und Ingar Solty, hatte zum inhaltlichen Einstieg hervorgehoben, daß "die Wirtschaftsordnung des globalen Kapitalismus nur einer sehr kleinen Gruppe von Menschen auf diesem Planeten nützt, während sie die Chancen und Perspektiven der überwiegenden Mehrzahl einschränkt, was den Abbau von Demokratie und Freiheitsrechten einschließt". Die Tagungsfragen lauteten, ob daraus eine Gesellschaft mit noch spitzeren Ellenbogen und einem zum Grundprinzip erklärten Sozialdarwinismus entstehe, ob es Alternativen zu dieser Wirtschaftsordnung gäbe und welche Rolle Literatur in diesem Zusammenhang einnehmen könne. [1]

In der ersten Sektion ging es unter dem Titel "Die Zukunft des Betriebs versus die Zukunft des Untergrunds" um den seit geraumer Zeit in die Kritik geratenen Literaturbetrieb. Zunächst hatte der Lektor und Literaturkritiker Florian Kessler seinen Standpunkt zu dem seiner Auffassung nach vollkommen den Gesetzen kapitalistischer Vermarktung unterworfenen Betrieb verdeutlicht. Dieser bringe immer langweiligere Produkte hervor, weil die soziale Herkunft und keineswegs die literarischen Qualitäten über die Karrieren der Angehörigen der schreibenden Zunft entschieden. [2] Ihm wurde die in Wien und Berlin lebende US-Amerikanerin Ann Cotten gegenübergestellt, der in der als Disput geplanten Diskussion die Darstellung des literarischen Untergrunds oblag. Die heute 34jährige Lyrikerin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Literaturkritikerin und -theoretikerin, geboren in Iowa, war als Fünfjährige mit ihrer Familie nach Wien gekommen. 2006 hatte sie ihr Germanistik-Studium mit einer Arbeit zur Konkreten Poesie abgeschlossen. Auf Poetry-Slams trat sie als Dichterin in Erscheinung, 2007 erschien ihr erster Gedichtband (Fremdwörterbuchsonette). In diesem Jahr wurde ihr Versepos "Verbannt!" veröffentlicht. [3]


Der (literarische) Untergrund lebt

Mit Bezug auf die von Florian Kessler vorgetragene Kritik am Literaturbetrieb erklärte Ann Cotten, daß Macht nicht immer gleich Macht sei. Es gäbe auch ohne die Pathologie des autoritären Charakters einfach den Ehrgeiz, gute Literatur zu schreiben. Da seien andere und griffigere Narrationen denkbar als die, daß im Literaturbetrieb alles vom Markt durchdrungen sei. Der Boden, auf dem Literatur entstünde, würde auch bei noch so viel Markt nicht verschwinden. Eine solche Standfläche ermögliche erst die Selbstkritik, von der Kessler gesprochen habe. Aus der Dysfunktionalität des Marktes würden geschickte Leute mit ausgefeilten Techniken ihren Profit ziehen. Mit Häppchen- und Weißweinempfängen wüßten Arztsöhne gut umzugehen, während andere, die dies nicht könnten, dabei schlecht aussähen.

Die Frage sei doch, so wandte sich Ann Cotten an die Runde, was wir, die wir schreibend tätig sind, da ausrichten könnten. Auch in einer Subkultur gehe es um Attraktivität des Schreibens, da träten junge Leute gegen alte Männer mit viel Geld an. Schon auf dieser Ebene sei es möglich, das Ringen um einen anderen Betrieb auszutragen, ohne die Frage beantworten zu müssen, ob das ein komplett anderer Betrieb werden würde, sozusagen ein betriebsloser Betrieb. Sehr verführerisch sei für sie die Idee, daß der Kampf gegen rechts im Grunde ein Kampf gegen Quatsch sei.

Es sei schon wichtig, die Vernunft anschaulich und attraktiv rüberzubringen und den Egoismus in seiner ganzen Blödheit bloßzustellen. Wenn sie versuche, links zu sein, was für sie eine offene Frage sei - wie geht das und was genau bedeutet links? -, stehe sie immer wieder vor dem Problem, wie sie für Leute schreiben könne, die ihr nicht sympathisch seien und die sie überhaupt nicht verstehen könne. Oder, grundsätzlicher gefragt: Inwieweit kann Literatur überhaupt als Verständigungsmittel dienen über die eigenen Werte hinaus, was dann schon ins Trickige gehe, in die Bereiche von Psychologie und Soziologie?

Bezugnehmend auf Florian Kessler und seine Kritik an Literaturbetrieb, also am weitverbreiteten Chef-sein-Wollen und der sozialen Undurchlässigkeit der Schreibschulen, fügte sie hinzu, daß die in dem Betrieb marginalisierten Akteure immer noch Hoffnungen auf die Aufstiegsleiter setzten, was ihrer Meinung nach der Kern des Problems sei. Es gäbe einfach viel zu viele Leute, die scharf seien auf diesen ganzen Quatsch und die Möglichkeiten, die sie in diesem Markt vermuteten, so Cotten. Demgegenüber seien die Alternativen wohl noch viel zu unattraktiv bzw. der Druck, erfolgreich sein zu müssen, viel zu hoch. Für sie sei es selbstverständlich, daß es eine Realität jenseits des Literaturmarktes gäbe; denn wäre dem nicht so, könnte man gar nicht darüber sprechen.


Die Genannten nebeneinander am Tisch sitzend - Foto: © 2016 by Schattenblick

Projektleitung und Moderation - Enno Stahl (l.) und Ingar Solty (r.)
Foto: © 2016 by Schattenblick


Der literarische Untergrund damals und heute

Das von Ann Cotten angesprochene Verständnis von Kunst respektive Literatur im Untergrund könnte als typisch für Post-68-Generationen aufgefaßt werden. Den schreibenden Menschen in einem Untergrund zu verorten, dessen schriftstellerische Produkte später vom Literaturmarkt eingekauft und vereinnahmt werden, zeugt von einer allgemeinen Sprach- und Diskussionsentwicklung, die - zumindest im Verständnis der damaligen Studentenbewegung - häufig mit einer gewissen Entpolitisierung einherging, was sich nicht selten auch daran ablesen ließ, daß bestimmte Begriffe in verschiedenen historischen Zusammenhängen ganz unterschiedlich aufgefaßt wurden.

Ein anschauliches Beispiel für einen solchen Bedeutungswandel wäre mit Blick auf die auf der Tagung thematisierte Frage nach der Zukunft des literarischen Untergrunds das 1985 erschienene Buch des englischen Historikers Robert Darnton "Lesen, Schreiben und Publizieren im vorrevolutionären Frankreich". Dem nachfolgenden Zitat des Herausgeberverlags ist das vor 30 Jahren noch allgemein vorherrschende Begriffsverständnis eines literarischen Untergrunds zu entnehmen: [4]

Robert Darnton führt den Leser in die dunkle, auch von der Wissenschaft bislang nicht ausgeleuchtete Welt der Raubdrucker, Hinterstubenverleger, Schmuggler und Polizeispitzel, die sich als literarischer Untergrund hinter der Fassade der Aufklärung gebildet hatte. So machen wir Bekanntschaft mit abenteuerlichen Autoren, die in Paris rechtswidrige Literatur produzierten, und mit den Druckern und Buchhändlern, die diese Literatur heimlich herstellten und vertrieben. Diese Literatur versorgte die Leser überall in Frankreich mit aufrührerischen Ideen und Ideologien.

Die Verhältnisse in Frankreich vor der Revolution von 1789 liegen so weit zurück, daß die Bezugnahme auf die damaligen "aufrührerischen Ideen und Ideologien" die jüngere Geschichte und Gegenwart indirekt bestätigen, zumal das Leitmotiv der französischen Revolution (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) bis heute als identitätsstiftend für das westliche Modell von Demokratie und Sozialstaat gilt. Eine angeblich im Untergrund agierende Literatur wird im gesellschaftlich dominierenden Kultur- und Medienbetrieb offenbar immer dann akzeptiert, wenn sie dem staatstragenden Legitimitätskonzept förderlich ist, was, historisch gesehen, auf den Übergang von absolutistischen Herrschaftsformen zur bürgerlichen Demokratie ebenso zutrifft wie auf den sogenannten Kalten Krieg. Dazu hieß es im Spiegel vom 7. Juli 1980: [5]

Literatur im Untergrund gehört seit Jahren zum Alltag aller sozialistischen Staaten; ob in der Sowjet-Union oder China, in Polen oder Rumänien - überall kursieren inzwischen Tausende von primitiv hergestellten Schriften außerhalb des vom Staat monopolisierten Literaturbetriebes illegal unter der Bevölkerung. In der Mehrzahl sind es politische Manuskripte, die von der Staats- und Parteilinie abweichende Meinungen und Ideen der Dissidenten und Oppositionellen unters Volk bringen sollen - Herstellung, Vertrieb, sogar das Lesen solcher "Samisdat"-Schriften wird mit hohen Gefängnisstrafen bedroht.


Ann Cotten in der Diskussionsrunde - Foto: © 2016 by Schattenblick

Jenseitsdenken heute - eine Realität neben dem Literaturmarkt?
Foto: © 2016 by Schattenblick

Der inzwischen vollzogene Bedeutungswandel zu einem literarischen Untergrund, wie ihn Ann Cotten und viele andere heute verwenden, könnte kaum fundamentaler sein. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts konnte unter starkem Einfluß eines spätestens mit dem KPD-Verbot fest in der bundesrepublikanischen Gesellschaft verankerten Antikommunismus auch im Kulturbereich ein Begriffsverständnis durchgesetzt werden, das die Möglichkeit fundamentaler Kämpfe zwischen Staat bzw. Kapital und ihnen unversöhnlich gegenüberstehenden Bevölkerungsteilen vergessen machen und zugleich kritischen Menschen, die mit den vorherrschenden gesellschaftlichen Bedingungen nicht einverstanden sind, eine Protestperspektive bzw. politisch-widerständige Zugehörigkeit bieten sollte. Untergrund bzw. Underground wird im Kulturbereich heute folgendermaßen definiert: [6]

Der Underground (englisch, wörtlich Untergrund) ist ein Begriff, der in vielen Sparten der Kunst den Teil einer Szene bezeichnet, der nicht auf die Masse ausgerichtet ist, unabhängig produziert und oft auch eine Gegenkultur darstellt. Der Underground ist nicht von vornherein an einen besonderen Stil gebunden, aber er stellt in der Regel eine Minderheiten-Kultur in der Gesellschaft dar. Gegenpol ist der sogenannte Mainstream, mit dem die allgemein etablierte oder auch für die "Masse" produzierte Kunst bezeichnet wird. Der Underground spielt häufig die Rolle einer Avantgarde, seine Formen werden später im Mainstream aufgegriffen, dabei aber auch ihres subversiven Gehalts beraubt und auf rein formal-ästhetische Elemente reduziert.


Literatur subversiv?

Der Erörterung der Frage, wie es bei dem - von Ann Cotten auf der Veranstaltung postulierten - literarischen Untergrund um dessen subversiven Charakter bestellt sein mag, wäre die Klärung des Begriffs Subversion voranzustellen, da er in vielfältiger und zum Teil auch gegenläufiger Weise verwendet wird. Der Literaturwissenschaftler und Autor Thomas Ernst, der seine Dissertation zum Thema "Pop, Minoritäten, Untergrund - Subversive Konzepte in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa" schrieb, geht bei der "höchst umstrittenen Frage, ob und wie literarische Texte als eine Form politischen Schreibens betrachtet werden können", von einem "differenzierten Begriff der Subversion" aus. [7]

In seinem Text "Subversion - eine kleine Diskursanalyse eines vielfältigen Begriffs" spricht Ernst von vier Diskursen. In einem politisch-institutionellen Diskurs werde Subversion als revolutionärer Staatsumsturz verstanden, was im 18. und 19. Jahrhundert vorherrschend gewesen, im 20. Jahrhundert jedoch durch andere Diskurse relativiert und zurückgedrängt worden sei. Dadaismus, Surrealismus und Futurismus hätten früh einen künstlerisch-avantgardistischen Diskurs der Subversion geformt. In einem subkulturellen Diskurs gehe es um den institutionellen Kampf diskriminierter oder minoritärer Subkulturen innerhalb staatlicher Strukturen, während Subversion in einem poststrukturalistischen Diskurs als Dekonstruktion verstanden werde.

Dabei geht es um eine Methode der Zersetzung, die vor nichts halt mache, auch nicht vor dem Mythos der jeweiligen Identität revolutionärer Individuen oder Gruppen. Repräsentanten dieses Diskurses würden sich Ernst zufolge gegen die marxistische Geschichtsmetaphysik, die als theoretischer Hintergrund der Studentenbewegung eine totalitäre Form der Revolution anvisiere, wie auch gegen die Kollektividentitäten emanzipatorischer Gegenkulturen positionieren. [8] Angesichts der Uneindeutigkeit, Unübersichtlichkeit und Uneinheitlichkeit, die bei Begriffen wie "Untergrund" und "Subversion" heute anzutreffen sind, kann eigentlich auch über die "Zukunft des Untergrunds" kaum eine Aussage getroffen oder eine kontroverse Debatte geführt werden, solange nicht klargestellt wird, von welchem Begriffsverständnis die beteiligten Akteure überhaupt ausgehen.


Der große Disput ist ausgeblieben

Die Diskussion auf der Berliner Literaturtagung zum Thema "Die Zukunft des Betriebs versus die Zukunft des Untergrunds" war als kontroverses Streitgespräch zwischen Florian Kessler und Ann Cotten konzipiert. Daß die beiden Referenten in diesem Punkt den Vorstellungen der Moderatoren und Organisatoren Ingar Solty und Enno Stahl nicht ganz entsprochen haben, da in der anschließenden Debatte eher der zwischen ihnen bestehende Konsens deutlich wurde, könnte seine Gründe auch in dem Bedeutungswandel der hier maßgeblichen Begriffe gehabt haben.

Die der Tagung vorangestellte Feststellung, daß die Wirtschaftsordnung eines globalen Kapitalismus nur sehr wenigen Menschen nütze, für die überwiegende Mehrheit jedoch Chancen und demokratische Freiheiten einschränke, berührt zentrale Problemstellungen, auf die die linke bzw. kommunistische Bewegung einst konkrete und zukunftsweisende Antworten geben wollte. Diese mögen aus heutiger Sicht kritisch hinterfragt und als unzureichend bewertet werden, ohne daß dies den ursprünglichen und ungebrochen aktuellen Fragestellungen den geringsten Abbruch täte. Insofern ist die von Ann Cotten aufgeworfene Frage "Was heißt eigentlich links, wie funktioniert das?" nur zu begrüßen. Und im übrigen ließe sich ein solcher Prozeß inhaltlicher Klärungen und politischer Positionierung mit der Selbstkritik, von der Florian Kessler mit Blick auf die im Literaturmarkt tätigen und aufgrund ihrer eigenen Beteiligung tief in ihn verstrickten Akteure gesprochen hat, sicherlich aufs Konstruktivste verbinden.

(Fortsetzung folgt)


Ann Cotten im Gespräch, neben ihr Thomas Wagner - Foto: © 2016 by Schattenblick

Auf zu neuen Ufern - wie funktioniert links? Ann Cotten mit dem Kultursoziologen Thomas Wagner
Foto: © 2016 by Schattenblick


Fußnoten:

[1] Flyer zur Tagung "Richtige Literatur im Falschen? Zukunft - Literatur - Gesellschaft", herausgegeben vom Literaturforum im Brecht-Haus, 2016

[2] Siehe den 1. Teil des Berichts im Schattenblick unter www.schattenblick.de → INFOPOOL → DIE BRILLE → REPORT:
BERICHT/056: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - der Betrieb, der Markt, die eigenen Interessen ... (1) (SB)

[3] Ann Cottens Versepos "Verbannt!" wurde in 399 Spenser-Strophen, einem in der deutschen Lyrik weitgehend ungebräuchlichen Versmaß, verfaßt. Die Spenser-Strophe geht auf den englischen Dichter Edmund Spenser (um 1552 bis 1599) zurück und wurde von John Keats (1795-1821), Lord George Gordon Byron (1788-1824) und Percy Bysshe Shelley (1792-1822), die als bedeutende Dichter der englischen Romantik gelten, später wieder aufgegriffen.
https://www.perlentaucher.de/buch/ann-cotten/verbannt.html

[4] https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/literaten-im-untergrund/978-3-446-13828-5/

[5] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14330370.html

[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Underground_(Kultur)

[7] http://www.thomasernst.net/literatur-und-subversion

[8] Ernst, Thomas: Subversion - eine kleine Diskursanalyse eines vielfältigen Begriffs. In: Psychologie und Gesellschaftskritik 32 (2008), 4, pp. 9-34.
URN: http://nbn-resolving-de/urn:nbn.de:0168-ssoar-325773


Berichte und Interviews zur Tagung "Richtige Literatur im Falschen?" im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → DIE BRILLE → REPORT:

BERICHT/044: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Lesen, schreiben, stören ... (SB)
BERICHT/045: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - vom Mut nicht nur zu träumen ... (SB)
BERICHT/047: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Fortschritt schalten, mitgestalten ... (SB)
BERICHT/049: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Diskurs der Selbstverständlichkeiten ... (SB)
BERICHT/051: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Kunst befreit die Wirklichkeit ... (1) (SB)
BERICHT/051: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Kunst befreit die Wirklichkeit ... (2) (SB)
BERICHT/052: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Alter Feind in neuem Gewand ... (1) (SB)
BERICHT/053: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Alter Feind in neuem Gewand ... (2) (SB)
BERICHT/054: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - verlorener Anschluß ... (SB)
BERICHT/055: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - Alter Feind in neuem Gewand ... (3) (SB)
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24. August 2016


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