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REZENSION/006: Frank Witzel - Die Erfindung der Roten Armee Fraktion ... (Roman) (SB)


Frank Witzel

Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969.

von Christiane Baumann


Abschied von der Utopie und kollektiver Wahnsinn.
Zu Frank Witzels mit dem Deutschen Buchpreis 2015 ausgezeichneten Roman "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969"


Die Auszeichnung Frank Witzels mit dem Deutschen Buchpreis 2015 kam für die Feuilletonisten überraschend. Beim Erscheinen des Romans mit dem monströsen Titel "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969" waren die Kritiken eher verhalten. Die Länge des Werkes mit 800 Seiten ließ den einen oder anderen mutmaßen, damit könne man keinen Preis gewinnen. [1] Witzel rangierte unter den Kandidaten als Außenseiter. Der Autor, 60-jährig und nicht nur in unterschiedlichen literarischen Genres, sondern auch in verschiedenen künstlerischen Metiers als Musiker und Illustrator unterwegs, ist inzwischen in aller Munde. Sein Mammutwerk soll im April 2016 an der Berliner Schaubühne und im Dezember 2016 im Stuttgarter Schauspiel in einer Bühnenadaption gezeigt werden, die Filmrechte sind angefragt, Hörspiel und Hörbuch bereits produziert. [2] Damit schreibt dieses keineswegs mainstreamverdächtige Werk eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte.

Die Jury begründete ihre Entscheidung für Witzels "maßloses Romankonstrukt" einerseits mit dessen "Mischung aus Wahn und Witz, formalem Wagemut und zeitgeschichtlicher Panoramatik", womit es "einzigartig in der deutschsprachigen Literatur" sei. Andererseits stellte sie auf das im Roman thematisierte "politische Erwachen der alten Bundesrepublik, die beginne, sich vom Muff der unmittelbaren Nachkriegszeit zu befreien" [3], ab. Fast könnte man meinen, die Jury habe Witzel als Gegenstück zu Lutz Seilers "Kruso", dem Preisträger von 2014, ausgezeichnet. Diesen Zusammenhang stellte denn auch ein Kritiker her und bemerkte, Witzels Buch sei "als Zeitzeugnis [...] genauso wertvoll wie Lutz Seilers Aussteigerroman ,Kruso', der die letzten Jahre der DDR" [4] beleuchte. Damit wurde er der Komplexität von "Kruso" aber ebenso wenig gerecht wie Witzels ästhetischem Verfahren, zumal er betonte, es hätte "nicht all die philosophischen Traktate gebraucht; die hier und da ins Irgendwo tendierenden Abschweifungen". [5] Genau diese "Traktate" gehören zu Witzels ästhetischer Methode, die sich erschließt, lässt man sich auf diese Exkurse ein, folgt den Spuren und Fährten, die der Autor legt. Doch das Ästhetische spielt in der Vielzahl der erschienenen Rezensionen nur eine untergeordnete Rolle, ohne dass hier der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann. Im Ergebnis ist alles an Wertungen möglich: Während eine Rezensentin von "konzentriert komponierten achthundert Seiten" [6] spricht, bemerkt ein anderer Kritiker den "Umstand des Collagierten, Fragmentierten", was nichts "Wagemutiges, sondern spätestens seit Jean Paul [...] ein Kennzeichen avancierter, moderner europäischer Literatur" [7] sei. Die Frage, die sich jedoch stellt, ist die nach der Funktion von Witzels ästhetischem Verfahren, wenn es sich nicht im "l'art pour l'art" erschöpfen soll.

Den Plot erzählen zu wollen, scheitert nicht allein an der Länge des Romans, sondern an seiner Struktur. Da leuchtet bruchstückhaft die Biografie eines Teenagers auf, der in Wiesbaden die Jahre 1968/1969 erlebt und damit eine bundesrepublikanische Nachkriegs-Wirklichkeit, die in kleinbürgerlich-katholischem Mief zu ersticken droht. Er hätte theoretisch Mitglied der Roten Armee Fraktion werden können. Aber dieser Teenager begnügt sich damit, im Jahr 1969 die Rote Armee Fraktion 1913 zu erfinden. Weist der Titel des Romans bereits jeden Anspruch auf Authentizität zurück, so wird die Fiktion damit noch einmal bestätigt. Es geht nicht um die Geschichte der RAF, zumal ihre Geburtsstunde eher 1970 anzusiedeln wäre. Witzel liefert vielmehr ein gesellschaftliches Psychogramm der späten 1960er und frühen 1970er Jahre und spürt dem Trauma einer Generation, der zwischen 1953 und 1963 Geborenen, nach. Inflation und steigende Arbeitslosenzahlen führten in den 1960er Jahren zu einer Verschärfung der sozialen Widersprüche und zeugten vom Ende der Wirtschaftswunder-Ära. Zwischen Mauerbau und Prager Frühling formierten sich Studentenproteste gegen den Vietnamkrieg und atomare Aufrüstung. Die 1968 verabschiedeten, die demokratischen Grundrechte einschränkenden Notstandsgesetze und das Attentat auf Rudi Dutschke führten zu einer Radikalisierung und einer generellen Kampfansage der jungen Generation gegen den Staat, seine Eliten und seinen skandalösen Umgang mit der NS-Vergangenheit, der einem ehemaligen NSDAP-Mitglied wie Kurt Georg Kiesinger den Weg ins Bundeskanzleramt ermöglichte, Nazis in den Parlamenten tolerierte und zuließ, dass ein Henri Nannen, der als Kriegsberichterstatter in der Propagandakompanie - in der Abteilung "Südstern" der SS-Standarte Kurt Eggers - diente, an die Spitze des Magazins "Stern" treten konnte. In das Jahr 1968 fallen die ersten Anschläge auf Frankfurter Kaufhäuser durch Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Thorwald Proll und Horst Söhnlein, den Gallionsfiguren der RAF, und markieren den Beginn linksextremer Gewalt gegen den Staat und seine Institutionen, die die Bundesrepublik in ihren Grundfesten erschütterte, 1977 zum so genannten Deutschen Herbst, zur bisher größten Staatskrise, und schließlich zur "Todesnacht von Stammheim" führte.

Damit ist die historische Hintergrundfolie des Romans umrissen, doch erzählt wird das alles so nicht. Zwar wird eine Eltern-Generation erkennbar, die sich im Putzmittelrausch von den Kriegsgräueln reinzuwaschen versuchte, während die Teenager-Generation mit den Beatles und Rolling Stones den Aufstand probte gegen die kleinbürgerliche Enge, gegen Scheinmoral, religiöse und politische Verlogenheit und ultimativen Fasson-Schnitt. Doch historische Längsschnitte brechen dieses Zeitkorsett auf, reichen bis in die Zeit des Nationalsozialismus zurück und blenden bundesdeutsche Gegenwart ein. Wirklichkeit, Traum, Mythos und Märchen gehen eine surreale Symbiose ein, die die Faktizität immer wieder in Frage stellt. Biographien werden zu "Varianten archetypischer Kinderspiele" (S. 454) und im Rückgriff auf Märchenstoffe, auf die griechische Mythologie und das Alte Testament zum Modell, was sich bis in die Namen widerspiegelt. So gibt es "den Fabrikanten", "Kamerad Müller" oder "die Frau von der Caritas". Die Geburt des Fabrikanten variiert die Geburt und Rettung Mose. Die RAF-Mitglieder Astrid und Thorwald Proll adaptieren den Mythos von Castor und Pollux. Im Bienenwunder (S. 515) blitzt der Samson-Mythos auf und Claudia, die verlassene Geliebte, erscheint als moderne Ariadne, ganz abgesehen von den zahlreichen Jesus-Adaptionen im Roman. In diesen Märchen und Mythen sind die Grundmuster menschlicher Existenz aufgehoben, die jede Generation reproduziert. Witzel folgt diesen archetypischen Modellen und liefert eine Analyse dessen, "was eine ganze Gesellschaft verdrängt und in das Körpergedächtnis ihrer Kinder überträgt" (S. 720). Der Roman spürt dem Unbewussten und sozial Verdrängten nach, was sich auch in der Zahlensymbolik ausdrückt. Die Zahl 18, die in der Numerologie für das Unterbewusstsein, für unsere "Schattenthemen" steht, taucht immer wieder auf, unter anderem wenn ein Jugendbuch "in 18 Kapiteln" oder "18 Sätze zur Verdinglichung des Entgegenstehens" entworfen werden. Sie fordert den Leser auf, sich von der monströsen "Oberfläche" des Romans nicht täuschen zu lassen und in die Tiefen vorzudringen.

Witzels Roman tritt gegen weiße Flecken in der etablierten Geschichtsschreibung und damit gegen das Establishment an, denn "kommt die offizielle Geschichtsschreibung abhanden, so besteht die einzige Möglichkeit darin, dem Vergangenen die eigene Geschichte zu geben" (S. 761). Damit beschränkt sich die sozialkritische Perspektive keineswegs auf die "alte Bundesrepublik", sondern gibt den Blick frei auf bundesdeutsche Wirklichkeit, in der die Auseinandersetzung mit dem Faschismus und seinen Verbrechen zur Doku-Soap á la "Hitlers Frauen" verkommen ist und einstiges Unrecht an einem Juden wie dem Hamburger Unternehmer und Mäzen Siegfried Wedells fortgeschrieben wird, indem sein großzügiges Stiftertum aus dem kulturellen Gedächtnis der Hansestadt getilgt wurde.

Es geht um das Hier und Heute, was auch der Erzähleinstieg unterstreicht, denn ein erwachsener Erzähler erinnert sich an den Teenager aus dem Jahr 1969 an einem "verschneiten Tag im Januar", auf einem "verschneiten Hügel" mit dem Blick auf ein "verschneites Dorf" (S. 9). Sein "gefrorener Atem", "verschneite Äste" und ein "grauer Himmel" (S. 9) verbreiten eine Atmosphäre der Kälte, Hoffnungs- und Trostlosigkeit, in der alles Leben erstorben ist. Der Blick dieses Erzählers in die Vergangenheit ist von Desillusionierung geprägt und versucht auszuloten, was vom Aufstand der Jungen, der 68er-Bewegung, gegen den bürgerlichen Staat geblieben ist, von den Idealen, für die der Revolutionär Che Guevara einst einer ganzen Generation als Vorbild diente, und vom Traum von einer sozial gerechteren Welt, der von den revolutionären Ideen eines Karl Marx ausging. Nicht zufällig wurde dem Roman - neben acht anderen - ein Marx-Motto aus "Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte" vorangestellt und damit aus jener Schrift, in der die Geschichte als eine Geschichte von Klassenkämpfen beschrieben ist. Marx analysierte unter Bezug auf die Französische Revolution von 1789 nach der Februarrevolution 1848 in Frankreich den Staatsstreich Napoleons III., mit dessen Ausrufung zum Kaiser das Ende der Republik besiegelt war. Bezeichnenderweise hat Witzels Erzähler, der sich seiner Teenager-Zeit erinnert, eine große Liebe namens Gernica, die ihn verlassen hat. Der Name Gernica, eine Verschmelzung des baskischen Wortes Gernika mit der kastilischen Form Guernica, steht für die heilige Stadt im Baskenland, in der Rousseau zufolge "die glücklichsten Menschen" leben, die ihre Angelegenheiten "durch eine Körperschaft von Bauern unter einer Eiche" regeln. Gernika symbolisiert somit das Ideal einer Demokratie, die von der Gemeinschaft getragen und gelebt wird. Doch diese Stadt wurde im spanischen Bürgerkrieg durch einen deutschen Fliegerangriff zerstört und wird damit zugleich zum Symbol für Krieg und Vernichtung, die Pablo Picasso in seinem berühmten Gemälde "Guernica" gestaltet hat. Mit Gernica, übrigens auch der Titel eines Magazins "Guernica", das die Verbindung von Kunst und Politik wagt, ist somit die Vernichtung einer sozialen Utopie assoziiert. Für den Erzähler, der sich an seine Teenager-Zeit erinnert, bleibt Gernica am Ende nur ein schöner Traum. Dieser Erzähler steht einsam in einer erstarrten Welt, die einzig ein Eichelhäher (S. 9) durchstreift, jener Vogel, der unter Experten als Meister der Imitation gilt, da er sich auch als Habicht oder Specht artikulieren kann. Der Eichelhäher erfindet sich damit eine andere Identität, wie der Autor, dessen Erzähler zwar wie er am 12. November 1955 geboren, aber Patient einer psychiatrischen Klinik und damit keineswegs verlässlich oder gar mit dem Autor identisch ist, von dem ohnehin behauptet wird, er sei tot (S. 76).

Der Leser bewegt sich in einem minotaurischen Labyrinth aus Fiktion und Wirklichkeit, in dem Authentizität vorgetäuscht wird, um sie sofort wieder zu zerstören. In diesem Labyrinth gibt es weder  d e n  Erzähler noch ein chronologisches Erzählen, denn Chronologie wird als "restriktives gesellschaftliches Instrumentarium" (S. 526) begriffen. Damit wird die Ästhetik selbst zum Protest und politischen Statement, das sich gegen das Verschweigen und Verdrängen, gegen das "Ausklammern" richtet, als könne es eine "Lebenshaltung geben, in der etwas nicht vorkommt, etwas, um das sich dann andere Bereiche kümmern müssen" (S. 537). In der Konsequenz werden Religion, Philosophie, Wissenschaft, Psychoanalyse und Kunst parallel "gedacht", ebenso Authentisches und Fiktives. Die Übergänge sind fließend. Folgerichtig stehen der wissenschaftliche Exkurs und der philosophische Essay neben dem Fragebogen oder Verhör, neben Kurzgeschichten, Träumen, inneren Monologen, Interviews, Reden, Vorreden, Lehrsätzen oder dem Theaterstück. Das Überschreiten von jedweden Grenzen wird zum ästhetischen Programm, das sich im Romantitel, im Umfang, im Umgang mit den Gattungen bis hin zu einem die verschiedenen gesellschaftlichen Diskurse und Disziplinen verschmelzenden ganzheitlichen Erzählen widerspiegelt und das sich auf den französischen Philosophen und Begründer der Dekonstruktion Jacques Derrida berufen kann. "Glas" ist nicht nur der Romanerstling des erwachsenen Teenager-Erzählers, sondern auch der Titel von Witzels Roman-Debüt und zugleich eines der wichtigsten Werke Derridas, das 1974 erschien. In "Glas" setzte sich Derrida parallel mit Hegels Philosophie und Jean Genets literarischem Werk auseinander, führte sie auf ihre unbewusste Fundierung zurück und unterlief die starre Trennung von Philosophie und Literatur. Das französische Wort "le glas" bedeutet zudem "Totenglocke". Witzels Roman "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969" läutet diese Glocke, indem er im Rückgriff auf die griechische Mythologie und biblische Mythen das "wir sind nur Gast auf Erden" (S. 771) variiert. Das Leben, ein "Warten auf Godott" (S. 772), wird vom Abschiednehmen und Todesängsten geprägt. Die "Rede des erwachsenen Teenagers vom Weltgebäude der Spezialambulanz für Persönlichkeitsstörungen des Universitätsklinikums Eppendorf herab, dass keine Chronologie im Leben sei" (S. 620), eine Schlüsselstelle im Roman, definiert - in der Adaption von Jean Pauls berühmter "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei" - den Wahn(-sinn) als das Rebellieren von Körper und Geist gegen den Tod und als Versuch, der "Eindimensionalität des Lebens zu entkommen" (S. 627-628). So wie Jean Paul's krisenhafte Erfahrung des Atheismus in seiner Kunst ihre Aufhebung findet, setzt Witzel gegen Wahnsinn und Tod das vieldimensionale Kunstwerk, das den Wahnsinn zur ästhetischen Qualität erhebt und sich gegen jedwede ideologische Vereinnahmung sperrt. Nach dem Abschied von der Utopie und der Gewissheit, dass das "Projekt Aufklärung, einfach gescheitert" (S. 656) ist, bleibt dem Individuum der ästhetische Aufstand gegen die "gesellschaftliche Gleichschaltung" (S. 641), eine "Ästhetik des Widerstands". Der Roman gerät zum absurden Theater, in dem Antonin Artaud in die Rolle Jean Paul Marats, des Jakobiners und Märtyrers der Französischen Revolution, schlüpft. Dem Terror der Revolution folgt das Theater der Grausamkeiten.

Frank Witzels Roman verlangt dem Leser viel ab, will er auch nur annähernd in den Subtext dieses Mammut-Werkes einsteigen. Wer sich vom umfangreichen Personen- und Sachwortregister, das dem Roman wie einem Sachbuch beigefügt wurde, Orientierung oder gar eine Topografie des Romans erhofft, wird bei genauem Hinsehen enttäuscht. Es fehlen wichtige, wenn nicht sogar die wichtigsten Namen, darunter Karl Marx, Walter Benjamin, Jean Paul, Hugo von Hofmannsthal, Albrecht Dürer und Pablo Picasso. Die Ventriloquisation ist natürlich aufgeführt, die Aufklärung nicht. Das Register erweist sich in seiner Unzuverlässigkeit als ästhetisches Konstrukt, um den Leser zu manipulieren und Spuren zu verwischen.

Überraschend und ungewöhnlich sind die zahlreichen Musikinterpretationen wie die Exegese der "Rubber Soul" von den Beatles, überhaupt hat der Musik-Sound der Zeit, der den Roman durchzieht, eine eigene Klasse.

Witzels Roman ist sorgfältig gebaut und ungeheuer komplex. Der Autor inszeniert seinen Blick in die bundesdeutsche Geschichte und Gegenwart als kollektiven Wahnsinn. Am Schluss wird von einem "Neuanfang" abgeraten. Wer eine Abrechnung mit der 68er-Bewegung erwartet, dürfte am Ende enttäuscht sein. Witzel sublimiert vielmehr das Trauma dieser Generation in einen Aufstand der Ästhetik.

Frank Witzel:
Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen
manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969.
Roman.
Matthes & Seitz, Berlin, 2015
817 Seiten
29,90 Euro
ISBN: 978-3-95757-077-2


Anmerkungen:

[1] op-online.de vom 16.12.2015.
http://www.op-online.de/offenbach/frank-witzel-offenbach-ueber-nacht-star-literaturszene-5964053.html (abgerufen am 19.12.2015).

[2] Stuttgarter Nachrichten vom 18.12.2015.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.frank-witzel-und-armin-petras-im-literaturhaus-und-im-hintergrund-das-terrorrauschen.bbf8e4b9-ff97-4e34-87eb-a52ac354afd8.html (abgerufen am 19.12.2015).

[3] http://www.deutscher-buchpreis.de/nominiert/ (abgerufen am 19.12.2015)

[4] Spiegel online, 13.10.2015
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/deutscher-buchpreis-fuer-frank-witzel-die-alte-bundesrepublik-als-irrenanstalt-a-1057453.html

[5] Ebd.

[6] Henneberg, Nicole: Lebenskrisen in Zeiten des Umbruchs. In: FAZ vom 16.09.2015.

[7] Jessen, Jens: Ikonen des Bösen. In: Die Zeit, Nr. 42, vom 15.10.2015, S. 56

31. Dezember 2015


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