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NEWSLETTER/181: Bremer Friedensforum 7 vom 28. August 2017


Newsletter Bremer Friedensforum 7 vom 28. August 2017


Inhalt heute:
Bevorstehende Veranstaltungen - (weitere im Terminkalender unten)

01. Kundgebung zum Antikriegstag in Bremen
02. Clemens Ronnefeldt: Der Nahostkonflikt in Geschichte und Gegenwart
03. Proteste an der Air Base Ramstein
04. Bremer Friedensforum: Keine Militärtransporte über Bremerhaven
05. Russland, Europa und die USA im geopolitischen Spannungsfeld

Berichte/Interviews/Erklärungen/Initiativen

06. Sammelband "Krieg im Comic? Grafisches Erzählen zu Militarismus und Gewalt"
07. Für eine Politik der Vernunft: Der Endspurt zur Bundestagswahl hat begonnen
08. Bußgeldverfahren Friedensritt 2016
09. Abzug der Atomwaffen aus Deutschland

10. Bremer Friedensforum im Netz
11. Aus dem Terminkalender
12. In eigener Sache


BEVORSTEHENDE VERANSTALTUNGEN (weitere im Terminkalender unten)
1.) Kundgebung zum Antikriegstag in Bremen

Bremen. "Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!" - unter diesem Motto gehen seit 1957 Gewerkschaften und Friedensgruppen jährlich am 1. September, dem Jahrestag des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen 1939, für eine friedliche Welt auf die Straße. Damit soll an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert werden. In diesem Jahr wird es anlässlich des Antikriegstages über 140 Veranstaltungen bundesweit geben.

In Bremen rufen DGB Bremen, Arbeit und Leben, das Bremer Friedensforum und der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt am Freitag, 1. September, zu einer Kundgebung auf. Die Organisationen fordern eine Offensive für Soziales und sagen Nein zur Aufrüstung und Kriegsvorbereitung. Die von Barbara Heller (Bremer Friedensforum) moderierte Veranstaltung findet um 15 Uhr auf der Wiese vor dem Überseemuseum/Bahnhofsvorplatz statt. Dieter Nickel, Geschäftsführer der Gewerkschaft NGG hält die zentrale Rede, Poesie und musikalische Beiträge durch das "Rote Krokodil" stehen weiter auf dem Programm.

Das Bremer Bündnis zum Antikriegstag 2017 wendet sich gegen die massive Erhöhung der "Verteidigungsausgaben" und plädiert für eine konsequente Umkehr: Weniger Rüstung - mehr Soziales. "Die durch Abrüstung frei werdenden und zusätzlichen Finanzmittel müssen für eine bessere Infrastruktur, für Bildung, für Gesundheitsversorgung und den öffentlichen Wohnungsbau eingesetzt werden", heißt es in dem Aufruf, der in der Hansestadt verteilt wird. (Weitere Informationen: [1])

Überblick über bundesweite Veranstaltungen zum Antikriegstag:
https://www.friedenskooperative.de/antikriegstag2017


2.) Clemens Ronnefeldt: Der Nahostkonflikt in Geschichte und Gegenwart

Bremen. Clemens Ronnefeldt (Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des internationalen Versöhnungsbundes) spricht am Mittwoch, 6. September, um 19 Uhr in der Villa Sponte, Zeitkultur e.V., Osterdeich 59b, in Bremen zum Thema: "Der Nahostkonflikt in Geschichte und Gegenwart".

Clemens Ronnefeldt hat in den letzten Jahren Iran, Syrien, Libanon, Ägypten, Israel und Palästina bereist, um dort Friedens- und Menschrechtsgruppen zu treffen, diese zu unterstützen und in Deutschland von deren Arbeit zu berichten. Clemens Ronnefeldt wird geschichtliche Hintergründe anhand von Landkarten bis hin zu den aktuellen Friedensverhandlungen beleuchten, und einzelne Friedensorganisation auf israelischer und palästinensischer Seite vorstellen, ebenso einige gemeinsame Projekte beider Konfliktparteien. Seine Nahostreisen der letzten Jahre führten ihn auch in das Dorf Neve Shalom - Wahat al Salam (Oase des Friedens). In Bethlehem konnte er mit Mitarbeitern des Ökumenischen Begleitdienstes des Weltrates der Kirchen sprechen, in Hebron mit Vertretern des Christian Peace Maker Teams, die auf internationaler Ebene von außen kommend durch ihre Menschenrechtsbeobachtungen zu einer Deeskalation vor Ort beizutragen versuchen. Der Referent wird auch Perspektiven für eine Konfliktlösung im Nahostkonflikt aufzeigen, sowie eine Einschätzung der aktuellen Lage vornehmen.

Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK-Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz)


3.) Proteste an der Air Base Ramstein

Ramstein/Bremen. Ab nächster Woche finden zum dritten Mal Proteste der "Kampagne Stopp Air Base Ramstein" statt. Die vom Bremer Friedensforum unterstützte Kampagne richtet sich vor allem gegen die Drohnenkriege, welche über die Satelliten-Relaisstation der Air Base geführt werden. Die Air Base ist auch Hauptquartier der U.S. Air Forces in Europe (USAFE). Das Operationsgebiet von USAFE beinhaltet Russland und erstreckt sich folglich bis an die Grenze Nordkoreas. Auf der Air Base Ramstein befindet sich ebenfalls das HQ NATO Allied Air Command, welches die Befehlsgewalt über die gesamte NATO-Luftwaffe - inklusive der in Büchel stationierten 20 US-Atomwaffen - inne hat. Die Air Base Ramstein ist ein Zentrum für weltweiten Militarismus und Krieg. Der Protest gegen sie ist mehr als notwendig. Aus Bremen wird eine Delegation an den Aktionen in Ramstein teilnehmen.

Eine Übersicht und detaillierte Informationen für die gesamten Aktionen befinden sich auf den Webseiten:
http://www.ramstein-kampagne.eu


4.) Bremer Friedensforum: Keine Militärtransporte über Bremerhaven

Bremen. Im Rahmen der Operation "Atlantic Resolve" verlegte die US-Army im Januar über Bremerhaven eine Panzerbrigade nach Polen. Dagegen protestierten Friedensgruppen bei Eisregen und Glatteis und warnten vor einem weiteren Säbelrasseln. Jetzt steht der erste Kontingentwechsel bevor. Nach neun Monaten soll die "Iron Brigade" abgezogen und durch eine neue Brigade ersetzt werden. Es geht um rund 3500 Soldaten. Hinzu kommt das komplette Material. In Bremerhaven, zentrale Drehscheibe für den Umschlag von Panzern, Helikoptern und Lkw genutzt wird, ist eine neuerliche Demonstration am Freitag, 15. September, 17 Uhr, Treffpunkt Große Kirche, geplant. "Eine der größten Truppenverlegungen seit dem Ende des Kalten Krieges sollte auch im September nicht widerspruchslos erfolgen", meint das Bremer Friedensforum und unterstützt das Treffen der "Bremerhavener Initiative Mut zum Frieden" und des Bündnisses "Bremerhavener Appell" am kommenden Dienstag, 29. August, um 19.30 Uhr im Dialog - Verein für gleiche Rechte, Bremerhaven, Hansastraße 2a (Buslinien 505, 506, S 511, Haltestelle Roter Sand).


5.) Russland, Europa und die USA im geopolitischen Spannungsfeld - Eine neue Ost- und eine neue Westpolitik sind überfällig!

Bremen. Am Dienstag, 26. September, veranstalten verschiedene Bremer Gruppen in der Zionsgemeinde, Kornstraße 31, um 19.30 Uhr ein Podiumsgespräch zum Themenkomplex: "Russland, Europa und die USA im geopolitischen Spannungsfeld - Eine neue Ost- und eine neue Westpolitik sind überfällig!" Die Veranstalter haben zwei Ökonomen, Folker Hellmeyer (Chefanalyst der Bremer Landesbank) und Professor Rudolf Hickel gewinnen können. Die Veranstaltung wird moderiert von Professor Sönke Hundt. Zur Eröffnung spricht Pastor Thomas Lieberum.

Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, beobachtet die Weltpolitik und analysiert ihre Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Er hat immer wieder öffentlich vor den großen Gefahren einer fortdauernden Konfrontationspolitik gegen Russland und China gewarnt. Als engagierter Kritiker der Finanzmärkte hat Prof. Dr. Rudolf Hickel wiederholt vor den wachsenden Systemrisiken des kapitalistischen Weltwirtschaftssystems gewarnt.


BERICHTE/INTERVIEWS/ERKLÄRUNGEN/INITIATIVEN
6.) Sammelband "Krieg im Comic? Grafisches Erzählen zu Militarismus und Gewalt"

Bremen. Danke an Heike Oldenburg: Eine der Mitautorinnen des Bandes "Krieg im Comic? Grafisches Erzählen zu Militarismus und Gewalt" hat - exklusiv für das Bremer Friedensforum - eine australische Besprechung des Buches ins Deutsche übertragen. Der Sammelband ist zu beziehen bei Barbara Heller vom Bremer Friedensforum, Telefon (0421)4341852.


7.) Für eine Politik der Vernunft: Der Endspurt zur Bundestagswahl hat begonnen

Bremen/Köln. Nur noch knapp vier Wochen bis zur Bundestagswahl: Ein Blick in die Medien zeigt, dass der Wahlkampf an Fahrt aufnimmt. Fest im Blick haben dabei alle Parteien das Thema Militärausgaben. Während Linke und Grüne eine Erhöhung ablehnen, sind CDU, CSU und FDP dafür. SPD-Kanzlerkandidat Schulz hält in einem Interview mit dem Deutschlandfunk eine wie von der NATO gewünschte, massive Erhöhung des Wehretats für einen Fehler, kann sich aber bis zu fünf Milliarden Euro mehr für das deutsche Militär vorstellen. Umso wichtiger ist, weiter auf die Politikerinnen und Politiker des kommenden Bundestags einzuwirken: Mit unserem Aufruf "Für eine Politik der Vernunft" appellieren wir an den nächsten Bundestag und damit auch an die nächste Bundesregierung, die Aufrüstungsspirale zu stoppen und mehr Geld in Entwicklung und Frieden zu investieren.

Aktuell zeigt unser Nachbar Frankreich, dass es anders geht: Präsident Macron will in diesem Jahr 850 Millionen Euro beim Militär einsparen und die Entwicklungshilfe erhöhen. Sicher: Die Militärausgaben Frankreichs sind weiterhin die Größten in Europa und Macron stellt die NATO-Quote an sich nicht in Frage. Dennoch ist es ein kleiner, aber symbolträchtiger Schritt in einer Zeit hemmungslosen Wettrüstens.

Gerade jetzt im Wahlkampf-Endspurt: Leiten Sie bitte den Aufruf "Für eine Politik der Vernunft Aufrüstungsspirale stoppen - Frieden und Gerechtigkeit fördern" an Ihre Freunde und Bekannten weiter:
https://www.politikdervernunft.de/#form2


8.) Bußgeldverfahren Friedensritt 2016

Bremen. Der Friedensritt 2017 in Bremen ist vorbei und es war wieder ein tolles Erlebnis dabei gewesen zu sein: Tolle Pferde, eine tolle Gruppe, tolle Presseartikel und vor allem tolle BremerInnen, die uns inhaltlich und praktisch super unterstützt haben. Ich freue mich schon auf das Nachtreffen in Bremen am 23./24.9.17! (Eine Nachlese findet sich auch unter [2]).

Aber auch der Friedensritt 2016 hat noch "Nachwehen". Wir sind ja um den Truppenübungsplatz Colbitz-Letzlinger Heide geritten und haben zusammen mit dem "War starts here" - Camp und der örtlichen Friedensinitiative OFFENe HEIDe gemeinsam verschiedene pressewirksame Aktionen gemacht. Auf unserem Ritt rund um den Truppenübungsplatz sind wir einen Tag parallel zur öffentlichen Hauptstraße, die wir natürlich meiden wollten, geritten. Der Weg führte uns immer an der Grenze entlang. Allerdings mussten wir auch mal, wenn wir die Hauptstraße meiden wollten, am inneren Rand des Übungsplatzes langreiten. Hier trafen wir an einer Querstraße auf den Wachdienst, der uns aber nicht die wenigen Meter zur Hauptstraße reiten lassen wollte, sondern uns zwecks polizeilicher Feststellung der Personalien festhielt. Die Querstraße war, was uns allerdings erst nach einiger Zeit dämmerte, der Zugangsweg für die Baufahrzeuge für Schnöggersburg - eine künstliche Stadt im Truppenübungsgebiet, die gebaut wird, um den Häuserkampf in fremden Ländern zu üben. Da diese Querstraße schmal war, konnten die Baulaster nicht an uns vorbei und es gab einen großen Stau auf der Hauptstraße. Im Endeffekt hat der Wachdienst die eigene Baustelle ca. zwei Stunden lahmgelegt...

Das Nachspiel für uns war, dass jede/r ein Bußgeld von 228,50 auferlegt bekam, bzw. Jörg von 428,50 (Vermutlich, da sie ihn für unseren "Anführer" hielten...war ja der einzige Mann...) Jörg hat nun am 15.9.17 um 13 Uhr in Bonn seinen Verhandlungstermin. Vielleicht hat ja noch jemand Zeit und Lust dabei zu sein. Mein Termin ist voraussichtlich am 24.10.17 um 14 Uhr in Bonn. Ich finde ja, unsere "Grenzverletzung" steht in keinem Verhältnis zur militärischen "Grenzverletzung", die die Bundeswehr in ihren Auslandseinsätzen betreibt...

Zu den finanziellen Aspekten der Bußgelder: Natürlich ist erst mal jede/r selbst verantwortlich aber uns ist auch wichtig, dass die von uns, die wenig Geld haben, Unterstützung bekommen können.

Ute Radermacher


9.) Abzug der Atomwaffen aus Deutschland

Bonn/Bremen. Unterstützt uns bitte bei der Petition "Taten statt leerer Worte! Abzug statt Aufrüstung der Atomwaffen!", damit sich manche Politiker*innen auch nach der Wahl an ihre kürzlich abgegebenen Versprechen erinnern. Inzwischen wird die Petition von 21.000 Menschen unterstützt. Die Unterschriften werden nach der Wahl an die neue Regierung überreicht.

Also: Bitte jetzt unterzeichnen unter: [3]


10.) BREMER FRIEDENSFORUM IM NETZ

Mehr Informationen bringt die Internetseite des Bremer Friedensforums: www.bremerfriedensforum.de. Wir empfehlen auch die täglich mehrfach aktualisierte Facebook-Seite des Bremer Friedensforums. Sie kann auch gelesen werden, ohne Mitglied in dem sozialen Netzwerk zu sein (einfach das "f" von www.bremerfriedensforum.de anklicken!). Wer bei Facebook ist, bitte dort ruhig öfter mal den Daumen hoch (Gefällt mir). Auch für Kommentare sind die Redakteure und LeserInnen der Facebook-Seite dankbar. Friedenspolitische News auch auf Twitter!

http://www.bremerfriedensforum.de
http://www.facebook.com/bremerfriedensforum
https://twitter.com/ekkehardlentz1


11.) AUS DEM TERMINKALENDER

• Freitag, 1. September, 15 Uhr, Antikriegstag, Kundgebung, Bremen, Bahnhofsvorplatz, Wiese vor dem Übersee-Museum, Es spricht: Dieter Nickel, NGG
http://www.bremerfriedensforum.de
http://bremen.dgb.de/

• Mittwoch, 6. September, 19 Uhr, Villa Sponte, Osterdeich 59B, 28203 Bremen, Clemens Ronnefeldt: "Der Nahostkonflikt: Geschichte und Gegenwart"

• Donnerstag, 7. September, 17 bis 18 Uhr, Marktplatz Bremen, Mahnwache "Stopp Air Base Ramstein"

• Freitag/Samstag, 8. September, Internationaler Kongress "Stopp Air Base Ramstein", 9. September, Menschenkette mit Kundgebung, anschließend Künstler für den Frieden: Stopp Air Base Ramstein!
http://www.ramstein-kampagne.eu/

• Sonntag, 10. September, Bremen, 10 Uhr Gedenkveranstaltung für die Opfer von Faschismus und Krieg an der Ostertorwache. Anschließend liest Lore Buchholz im Gewölbekeller aus den Gefängnisbriefen ihres als Kommunist in Bremen-Oslebshausen inhaftierten Vaters Heinrich Buchholz aus dem Jahre 1933.

• Freitag, 15. September, Bremerhaven, 17 Uhr Große Kirche, Demonstration gegen die neuerlichen Truppenbewegungen der US-Army

• Sonntag, 24. September, Bundestagswahl

• Dienstag, 26. September, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Zion, Kornstraße 31, "Russland, Europa und die USA im geopolitischen Spannungsfeld - Eine neue Ost- und eine neue Westpolitik sind überfällig!", Veranstaltung mit Folker Hellmeyer (Bremer Landesbank) und Prof. Dr. Rudolf Hickel

• Samstag, 11. November, Bürgerhaus Weserterrassen, Bremen, Konzert "Die Grenzgänger", neues Programm mit Liedern von Georg Herwegh

• Dienstag, 14. November, 19 Uhr, Villa Ichon, "Kampf um die Ostsee - gefährliche Eskalation im Baltikum", Veranstaltung mit Reinhard Lauterbach

• Treffen Bremer Friedensforum: jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

• Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache Bremer Friedensforum, Marktplatz

• Jeden dritten Freitag im Monat, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

• Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

• Weitere Termine aus der Friedensbewegung:
http://www.friedenskooperative.de/termine.htm


12.) IN EIGENER SACHE

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen an: info@bremerfriedensforum.de. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.


Verweise:

[1] http://www.bremerfriedensforum.de/873/aktuelles/Antikriegstag-in-Bremen/
http://bremen.dgb.de/themen/++co++7dbe8832-7825-11e7-a0c6-525400e5a74a

[2] http://www.bremerfriedensforum.de/872/aktuelles/Die-Stadtmusikanten-ueberzeugen-Bremen-statt-Ruestung-friedensfoerdernde-Produkte-herzustellen/
http://www.bremerfriedensforum.de/871/aktuelles/Die-Initiative-Friedensritt-am-Bremer-Friedenstunnel/
http://www.bremerfriedensforum.de/870/aktuelles/Der-Friedensritt-in-Bremen-hat-begonnen/

[3] https://www.friedenskooperative.de/aktion/petition/abzug-statt-aufruestung-der-atomwaffen

*

Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 7 vom 28. August 2017
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Telefon: 0049 - (0) 421-3 96 18 92
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
http://www.bremerfriedensforum.de
http://www.facebook.com/bremerfriedensforum


veröffentlicht im Schattenblick zum 31. August 2017

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