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NEWSLETTER/022: Newsletter Bremer Friedensforum 11 vom 30. August 2010


Newsletter Bremer Friedensforum 11 vom 30. August 2010


Inhalt heute:

01. Antikriegstag in Bremen
02. Friedenskundgebung in Bremen-Nord
03. Gedenktag für die Opfer von Faschismus und Krieg
04. Zur Bundeswehr-"Reform"
05. Warum der "Tatort Kurdistan" nicht vergessen werden soll
06. Gegen Abschiebungen in den Kosovo
07. Die neue elektronische Gesundheitskarte
08. Neue Unterschriftenkampagne gegen Krieg in Afghanistan
09. Vor 30 Jahren: In einer Stunde das Weserstadion gereinigt
10. Terminkalender
11. In eigener Sache


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1. Antikriegstag in Bremen

BREMEN. Am Mittwoch, 1. September, findet von 12 bis 13 Uhr eine Mahnwache zum Antikriegstag auf dem Bremer Marktplatz statt. Vorgestellt wird die Aktion "Büroklammern für den Frieden", dazu findet die Unterschriftensammlung "Den Krieg in Afghanistan beenden - zivil helfen" statt. Veranstalter sind das Bremer Friedensforum und die DFG/VK-Bremen.
Am Donnerstag, 2. September, lesen Rudolph Bauer und Inge Buck Lyrik und historische Textdokumente aus der Publikation "DerElefant!", eine in diesem Frühjahr erschienene Publikation mit Bildern, Gedichten und Dokumenten zum Anti-Kolonialdenkmal in Bremen. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Staatsarchiv Bremen statt. Die Frauen-Trommelgruppe Kongosa sorgt für die musikalische Begleitung. Veranstalter ist das Bremer Literaturkontor e. V. in Kooperation mit dem Verein DerElefant! e.V. und dem Bremer Friedensforum.
Die Humanistische Union lädt am Freitag, 3. September, zu einem Vortrag von Florian Pfaff, Major der Bundeswehr (Redner beim Bremer Ostermarsch 2007) ein. Sein Thema: "Völkerrechtwidrige Angriffskriege und die Gewissensfreiheit des Soldaten", anschließend Diskussion. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4.

Der Aufruf des DGB zum Antikriegstag: "Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Keine Auslandseinsätze!" steht zum Download:
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Antikriegstag/2010-dgb.pdf


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2. Friedenskundgebung in Bremen-Nord

BREMEN-NORD. Die 432. Friedenskundgebung der Initiative "Nordbremer gegen Krieg" findet am Freitag, 3. September, um 17 Uhr Ecke Breite Straße/Gerhard-Rohlfs-Straße statt. Die Iranerin Marzieh Khakoei, seit über 25 Jahren in Deutschland lebend, spricht über: "Die Auswirkungen der Sanktionen in der iranischen Bevölkerung". Die Veranstalter sammeln für ein Projekt von "Ärzte ohne Grenzen" in Haiti, das Kindern hilft, die noch immer stark vom Erdbeben betroffen sind.


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3. Gedenktag für die Opfer von Faschismus und Krieg

BREMEN. Am Sonntag, 12. September, gedenkt die VVN-BdA um 11:00 Uhr an der Ehrenanlage für KZ-Opfer auf dem Osterholzer Friedhof der Opfer von Faschismus und Krieg. Es spricht Agnes Alpers (MdB Die Linke). "Die Toten mahnen - damit nicht unsere Kinder demselben Moloch geopfert werden." Dies schreibt Eberhard Peters, Gesellschafter des Weserkurier und Kommunist am 09. September 1947 anlässlich der internationalen Gedenktage für die Opfer von Faschismus und Krieg. Fünf Tage später legt Bürgermeister Wilhelm Kaisen den Grundstein für die Ehrenanlage für KZ-Opfer und Soldaten auf dem Osterholzer Friedhof. Im KZ-Ehrenhügel ruhen die sterblichen Überreste von 1.367 Toten. Ihre Todesursache wird bei der Grundsteinlegung ausgespart. Erst in den folgenden Jahren erinnern Namensplatten daran, dass die hier liegenden Menschen in KZ-Außenkommandos und Arbeitslagern umkamen. Dem KZ-Ehrenhügel gegenüber sind 653 deutsche Soldaten in Einzel- und Massengräbern beigesetzt. "... auf jedem Gedenkstein für seine toten politischen Häftlinge und Soldaten (sollte) stehen: 'Für gewisse Konzerninteressen geopfert'. Das wäre die nackte Wahrheit", schreibt Eberhard Peters am 09.09.1947 im WK. Vier Jahre später mahnt ein weiteres Denkmal an der Stirnseite, sechs in lange Gewänder gehüllte Figuren, "aller Toten zu gedenken, deren Grabstätten ... der große Krieg verschlang ...", wie eine Gedenkplatte seit 1957 verkündet. Auf einem 4.000 qm großen Feld in der Nähe der Friedhofskapelle erinnert seit 1996 Gerhard Schreiters Bronzeskulptur "Trauernde Frauen" an 2.136 Angehörige vieler Nationen, Polen, Ukrainer, Russen, Belgier, vor allem junge Menschen. 1948 wurden sie aus zahlreichen Friedhöfen und Massengräbern in Bremen und Umgebung überführt, unter ihnen die Opfer der KZ-Außenkommandos Farge und Blumenthal, schamvoll zu Kriegstoten erklärt. Eine Grabplatte spricht von "Opfer(n) der Kriegswirren 1939 - 1945 im Raum von Bremen".


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4. Zur Bundeswehr-"Reform"

KASSEL. Der Umbau der Bundeswehr zu einer reinen Interventionsarmee geht in sein letztes Stadium. Das von Verteidigungsminister Guttenberg vorgelegte Konzept sieht nicht nur eine faktische Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht vor, sondern auch eine "Verschlankung" der Armee, um sie schlagkräftiger und effektiver im Interesse ihrer weltweiten Einsetzbarkeit vor.
Eine Stellungnahme hierzu vom Bundesausschuss Friedensratschlag ("Scheindebatte um die Bundeswehr") ist hier zu haben:
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Bundeswehr/reform-baf.html

5. Warum der "Tatort Kurdistan" nicht vergessen werden soll

BERLIN/KASSEL. Seit Anfang Mai läuft die Kampagne "Tatort Kurdistan", die sich gegen deutsche Rüstungsexporte richtet. Die "Junge Welt" interviewte Ellen Jaedicke, eine der Initiatorinnen der Kampagne. JW: Wie beurteilen Sie die Entwicklung in den kurdischen Gebieten der Türkei, die seither stattgefunden hat? Ellen Jaedike: Die Situation dort ist eskaliert. Der einseitige Waffenstillstand der kurdischen Seite konnte die Situation nicht entschärfen. Die türkische Seite hat weder ihre Militäroperationen eingestellt noch die Repression gegen zivile Aktivistinnen und Aktivisten der kurdischen Befreiungsbewegung gestoppt. Deshalb ist unser Ziel nach wie vor aktuell. Allerdings stellen wir die Türkei nur als Beispiel heraus, weil sie der größte Abnehmer deutscher Rüstungsexporte ist. Das Geschäft mit dem Krieg lehnen wir generell ab.

Das komplette Interview auf:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Tuerkei/kurden17.html


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6. Gegen Abschiebungen in den Kosovo

BREMEN. Angeführt von vielen Bremer Roma Familien zogen am 21. August rund 500 Menschen durch Bremen, um gemeinsam mit der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen, dem Bündnis Roma Solidarität Bremen, dem Bremer Flüchtlingsrat und dem Bremer Friedensforum gegen die Abschiebungen von Roma in den Kosovo zu protestieren. Im Land Bremen leben ca. 340 akut ausreisepflichtige Roma aus dem Kosovo. Ein großer Teil von ihnen im Stadtteil Blumenthal. Seit die Bundesregierung im April ein Rückübernahmeabkommen mit Kosovo geschlossen hat, finden in vielen Bundesländern gewaltsame Abschiebungen von Roma Familien nach Pristina statt. Insbesondere Niedersachsen nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein. Im Juli stellte eine UNICEF-Studie fest, dass die 5.000 Roma-Kinder, die aus Deutschland ins Kosovo abgeschoben werden sollen, kaum Aussicht auf Schulbildung, medizinische Versorgung und gesellschaftliche Integration haben. Stattdessen drohe den meist in "Nacht-und-Nebel-Aktionen" abgeschobenen Familien "Perspektivlosigkeit, extreme Armut, Heimat und Identitätslosigkeit". Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) ließ verlauten, man beabsichtige nicht Familien mit minderjährigen Kindern in den Kosovo abzuschieben. Aber die behördliche Praxis vermittelt den Betroffenen anderes: Zwar fanden die besagten "Nacht-und-Nebel-Aktionen" im Stadtstaat noch nicht statt, auf der Ausländerbehörde werden die Familien aber massivem Druck ausgesetzt, Formulare zur "freiwilligen Ausreise" zu unterzeichnen.

Die Duldungen werden nur für kurze Zeitdauer verlängert, und in manchen Fällen werden nur noch sogenannte Grenzübertrittsbescheinigungen ausgestellt. Das sind Formulare in denen die Betroffenen aufgefordert werden, bis zu einem festgelegten Datum das Bundesgebiet zu verlassen. Die Forderungen der Demonstration werden aktuell im Zuge einer Postkartenaktion an Innensenator Mäurer gerichtet.

Die Postkarte steht unter folgendem Link zum Download bereit:
http://thecaravan.org/files/caravan/Karte-meuer-roma.pdf


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7. Die neue elektronische Gesundheitskarte

BREMEN. "Die neue elektronische Gesundheitskarte. The same procedure as every year" - unter diesem Titel hat das Forum "InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF) eine neue Informations-Broschüre zur elektronischen Gesundheitskarte aufgelegt. Die Publikation informiert über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) unter den Aspekten Geschichte, Technik, Datenschutz, kommerzielle Interessengruppen und Verbraucherschutz. Mit der Broschüre bietet das FIfF eine Aktualisierung der 2005 erschienenen vergriffenen ersten Broschüre zur eGK, die nur noch online verfügbar ist.

Die neue Broschüre kann für fünf Euro bestellt werden:
FIfF Geschäftsstelle, Goetheplatz 4, 28203 Bremen, Telefon 0421-33659255,
http://www.fiff.de, mailto:fiff@fiff.de


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8. Neue Unterschriftenkampagne gegen Krieg in Afghanistan

BERLIN. Der Appell "Den Krieg in Afghanistan beenden - zivil helfen" fordert den sofortige Beginn des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan. Die Friedensbewegung erhofft sich mit diesem Appell, dass die Diskussion in alle gesellschaftlichen Bereiche getragen und der Protest breite Unterstützung finden wird. Die Unterschriftenkampagne enthält drei klare Forderungen: Die Bundeswehr müsse "alle Kampfhandlungen" beenden, "sofort" mit dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan beginnen und die dadurch frei werdenden Gelder zur Verbesserung der Lebensbedingungen der afghanischen Bevölkerung einsetzen. Nach Auffassung der Friedensbewegung sind das die unverzichtbaren Voraussetzungen für einen "selbstbestimmten Friedensprozess" in Afghanistan.
Der Unterschriftenappell soll nun über die bundesweiten Organisationen und die vielen lokalen und regionalen Initiativen der Friedensbewegung in der Bevölkerung verbreitet werden. Er wird in die Kirchen und Gewerkschaften, in andere soziale Bewegungen, Parteien und Verbände, in Schulen und Hochschulen, in Betriebe und Verwaltungen hinein getragen. Bei einigen Organisationen (z.B. bei der IPPNW unter http://www.ippnw.de und unter http://www.frieden-mitmachen.de) kann der Appell auch online unterzeichnet werden. Das Bremer Friedensforum unterstützt die Unterschriftenkampagne.

Unterschriftenlisten stehen zum Download:
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/afgh-appell2010.pdf


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9. Vor 30 Jahren: In einer Stunde das Weserstadion gereinigt

BREMEN. Auf die Saison 1980/81 blicken Werder-Anhänger nicht gern zurück. Da spielte das Bundesliga-Gründungsmitglied nach dem Abstieg erstmals in der 2. Bundesliga Nord. Furore machte in dieser Zeit das Weserstadion als Ort für das öffentliche Rekrutengelöbnis am 6. Mai 1980. Um der nach den massiven Protesten laufenden Kampagne, Bremer Friedensdemonstranten sämtlich als gewalttätig zu verketzern, öffentlich wirksam entgegenzutreten, hatten einige (noch heute Aktive) die Idee, das Weserstadion als Ort einer friedlichen Massendemonstration für Frieden und Abrüstung vorzusehen. "Das Stadion soll als Stätte des friedlichen Wettkampfes und der Völkerverständigung genutzt werden, nicht als Ort für das Militär", hieß es in einem Arbeitspapier der damaligen "Initiative zum Antikriegstag 80". Gesagt, getan. Nach zahlreichen Beratungen wurde beim Stadtamt eine Veranstaltung zum Antikriegstag am 31. August 1980 im Weserstadion und dem angrenzenden Parkplatz am Osterdeich angemeldet. Sofort nach den ersten Veröffentlichungen setzte eine heftige Reaktion in Parteien und Presse ein: "Wieder eine Schlacht vor dem Weserstadion?", "Bremer Stadion ist offen für Antikriegstag von Kommunisten", "Nulltarif für Demonstranten" lauteten einige Schlagzeilen. In der Tat: Nach langen Verhandlungen wurde die Nutzung des Weserstadions genehmigt. Eine Bedingung lautete: Nach dem Zweitligaspiel gegen Viktoria Köln am 30. August musste vom Veranstalter der Antikriegskundgebung das Stadion und das Außengelände gereinigt werden. Wofür seinerzeit wenige Mitarbeiter mehrere Tage benötigten, brauchten rund 150 freiwillige Helferinnen und Helfer der Friedensbewegung nur etwa eine Stunde - das gab ein Extralob des Sportamtes. Am nächsten Tag waren mehrere tausend Menschen Zeugen einer beeindruckenden Veranstaltung gegen Krieg und Aufrüstung.


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10. Terminkalender

> Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4;

> Jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8");

> Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße;

> Mittwoch, 1. September, 12 - 13 Uhr, Mahnwache zum Antikriegstag auf dem Bremer Marktplatz mit Vorstellung der Aktion "Büroklammern für den Frieden", dazu Unterschriftensammlung "Den Krieg in Afghanistan beenden - zivil helfen", Veranstalter: Bremer Friedensforum und DFG/VK-Bremen, Tel. 0421/59 64 961 (Joachim Fischer);

> Donnerstag, 2. September, 19 Uhr, Staatsarchiv Bremen, Vortragssaal (I. Stock), Lesung zum Antikriegstag mit Rudolph Bauer und Inge Buck aus der Publikation "DerElefant!". Die Musikalische Begleitung: Frauen-Trommelgruppe Kongosa; Veranstalter: Bremer Literaturkontor e. V. in Kooperation mit dem Verein DerElefant! e.V. und dem Bremer Friedensforum.

> Freitag, 3. September, 19.30 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, Vortrag von Florian Pfaff, Major der Bundeswehr (Redner beim Bremer Ostermarsch 2007): "Völkerrechtwidrige Angriffskriege und die Gewissensfreiheit des Soldaten", anschließend Diskussion. Veranstalter: Humanistische Union

> Mittwoch, 15. September, 19 Uhr, Haus der Bremischen Bürgerschaft, "Heldentod am Hindukusch?", Informationsveranstaltung der Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft Jürgen Rose, Oberstleutnant und Verweigerer des Kriegsdienstes in Afghanistan, Hartmut Drewes, Pastor i.R., Bremer Friedensforum und Peter Erlanson, Fraktionsvorsitzender

> Donnerstag, 23. September, 20 Uhr, Kino 46, Filmvorführung "Water makes money", ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz in Zusammenarbeit mit Jean Luc Touly, Marc Laimé, Christiane Hansen, Markus Henn und AQUATTAC und den vielen Übersetzerinnen, die unentgeltlich helfen, dass dieses Projekt im vielsprachigen Europa möglich wird. Filmmusik: Konstantin Wecker. Einen Trailer findet man unter http://www.watermakesmoney.com - weitere Vorführtermine sind am 25.9. um 18.00 Uhr und am 28.9. um 20.30 Uhr.


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11. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de. Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt! Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet. Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden. Unser Spendenkonto lautet:
Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum) bei der Postbank Hannover, BLZ 25010030, Kontonummer 123268-306.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz


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Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 11 vom 30. August 2010
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 2. September 2010