Schattenblick →INFOPOOL →BÜRGER/GESELLSCHAFT → BEDROHTE VÖLKER

AKTION/226: Flüchtlingskinder retten - Kein Bleiberecht für Schünemann! am 7.12.2011 in Hannover


Presseerklärung vom 6. Dezember 2011

Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert vor dem niedersächsischen Landtag die sofortige Entlassung von Innenminister Uwe Schünemann


Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert Ministerpräsident David McAllister mit einer Mahnwache am Mittwoch vor dem niedersächsischen Landtag in Hannover dazu auf, Innenminister Uwe Schünemann sofort zu entlassen. "Die Flüchtlingspolitik von Schünemann ist eine Schande für dieses Land", sagt der Präsident der GfbV International, Tilman Zülch. "Im Gegensatz zu seinen Amtskollegen aus anderen Bundesländern und den meisten europäischen Staaten, die Flüchtlinge aus Kriegs- und Völkermordregionen beherbergen, handelt der niedersächsische Innenminister verantwortungslos und erinnert durch sein inhumanes Handeln an die Praktiken zweier unmenschlicher Diktaturen in Deutschland."

Nach Auffassung der GfbV schadet Schünemann der Rechtskultur und der Demokratie Deutschlands und verletzt die Menschenwürde.

Flüchtlingskinder retten -
Kein Bleiberecht für Schünemann!

am Mittwoch, den 7. Dezember 2011, um 8.30 Uhr in Hannover vor dem niedersächsischen Landtag


*


Quelle:
Presseerklärung Göttingen/Hannover, den 6. Dezember 2011
Herausgeber: Gesellschaft für bedrohte Völker e. V.
Postfach 20 24, D-37010 Göttingen
Tel.: 0551/49906-25, Fax: 0551/58028
E-Mail: presse@gfbv.de
Internet: www.gfbv.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 7. Dezember 2011