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AKTION/1840: Social Bus auf der Berlinale informiert über Menschenrechte und fairen Handel


Pressemitteilung vom 2. Februar 2016

Social Bus auf der Berlinale: Drei Vereine auf vier Rädern

Zur Berlinale 2016 laden die Berlinale-Partner Lemonaid und Viva con Agua in Kooperation mit Amnesty International in den Social Bus


BERLIN, 02.02.2016 - Sieben Tage lang wird ein historischer Berliner Doppeldecker-Bus zum Anlaufpunkt für alle, die sich während der Berlinale neben Filmkunst auch für Fragen rund um Entwicklungszusammenarbeit, Menschenrechte und fairen Handel interessieren.

Im gemütlichen Social Bus versammeln sich mit Lemonaid, Viva con Agua und Amnesty International drei gemeinnützige Institutionen: das Social-Business-Projekt, das durch den Verkauf von Softdrinks Entwicklungsprojekte finanziert, die kreative Wasserinitiative aus St. Pauli und die deutsche Sektion der weltweit größten Menschenrechtsorganisation. Unaufdringlich und ohne erhobenen Zeigefinger vermitteln die drei Partner, wie jeder etwas dazu beitragen kann, die Welt positiv zu gestalten.

Dem politischen Anspruch des Filmfestivals entsprechend berichten die Gastgeber in direkter Nähe zum Roten Teppich über ihre soziale und politische Arbeit. Der Social Bus bietet seinen Besuchern einen charmanten Ort zum Verweilen und Netzwerken. Zum zweiten Mal wird er Treffpunkt für Cineasten und vielleicht den ein oder anderen Star sein: Im Bus werden neben Filmdokumentationen auch Auszüge aus der Lemonaid-Video-Gesprächsreihe "Meine Utopie" gezeigt. Außerdem lädt das Flüchtlingsprojekt "Über den Tellerrand" zum interkulturellen Kochen ein.

Öffnungszeiten:
12.-18.02.2016 | täglich von 14 bis 20 Uhr

Standort:
Alte Potsdamer Straße, zw. Potsdamer Platz und dem "Berlinale-Palast"

Programm-Auszug:
FR 12.02. | 18 Uhr: Starthilfe: Social Bus Warm-Up
DI 16.02. | 19 Uhr: Interkulturelles Kochen mit Flüchtlingsprojekt "Über den Tellerrand"
DO 18.02. | 20 Uhr: Abschluss-Party

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AMNESTY INTERNATIONAL ist eine von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen unabhängige Menschenrechtsorganisation. Amnesty kämpft seit 1961 mit Aktionen, Appellbriefen und Dokumentationen für die Opfer von Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt. Die Organisation hat weltweit drei Millionen Unterstützer. 1977 erhielt Amnesty den Friedensnobelpreis.

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Quelle:
ai-Pressemitteilung vom 2. Februar 2016
Amnesty International, Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Kampagnen und Kommunikation
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Telefon: 030/42 02 48-306, Fax: 030/42 02 48 - 330
E-Mail: presse@amnesty.de
Internet: www.amnesty.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 5. Februar 2016

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