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REZENSION/034: I. von Ludwiger - UFOs · Zeugen und Zeichen (Ufologie) (SB)


Illobrand von Ludwiger (Hrsg.)


UFOs - Zeugen und Zeichen

Wissenschaftler untersuchen außergewöhnliche Himmelserscheinungen



Der Autor und langjährige Ufo-Forscher Illobrand von Ludwiger hat es mit diesem Buch geschafft, den wissenschaftlichen Ansatz der Ufo-Forschung, wie er sich heute präsentiert, auf 528 Seiten zusammenzufassen und dem Leser einen Einblick in die theoretischen Modelle und Methoden dieser Fachrichtung zu verschaffen. Dazu hat er neben den von ihm verfaßten Aufsätzen zu "Foto-, Film- und Radarregistrierungen von UFOs", den Greifswald-Lichtern, der "Untersuchung an Landeplätzen" sowie Abduktionen rund zwei Dutzend internationale Ufo-Forscher zu Wort kommen lassen, die jeweils mit einer Abhandlung über ihr Spezialgebiet beitrugen. Dabei herausgekommen ist ein Buch, das zwar nicht die gesamte Bandbreite der heutigen Ufo-Forschung, aber sicherlich sehr treffend ihren wissenschaftlichen Ansatz präsentiert. In seinem Vorwort macht Illobrand von Ludwiger auch sogleich deutlich, daß es ihm von dringlicher Wichtigkeit sei, mit wissenschaftlichen Methoden vorzugehen und wissenschaftlich anerkannt zu sein.

Doch dazu grenzt er sich erstenmal übertrieben scharf von all jenen Gruppierungen ab, die sich ebenfalls mit dem Ufo-Phänomen befassen, aber einen gänzlich anderen Ansatz haben. In seiner Einführung bezieht er von Ludwiger zunächst auf die sogenannten Kontaktler oder Channels und bezeichnet sie als eine Gruppe von "Verschrobenen", die pseudoreligiöse Offenbarungen ihrer "Weltraum-Brüder" verbreiteten. Ihre Aussagen scheinen für ihn als Physiker von vornherein indiskutabel, da sie keine Zeugen des "Anflugs von Ufos" sind.

An dieser Stelle zeigt sich jedoch die Beschränktheit seines wissenschaftlich fixierten Ansatzes, denn auch wenn das Channeling-Phänomen aus dem Spiritismus stammt und nicht aus der Ufologie, so ist es damit immerhin älter als der heutige naturwissenschaftliche Zweig der Ufologie. Außerdem kann man die gemeinsamen geisteswissenschaftlichen Wurzeln von Channeling und Ufologie in ihren heutigen Formen nicht verleugnen. Erst mit der Durchsetzung des Darwinismus Mitte bis Ende des vorigen Jahrhunderts entwickelte der Mensch überhaupt die Vorstellung - getragen und begleitet von der Science-fiction beispielsweise eines Jules Verne oder H. G. Wells -, daß es auf anderen Himmelskörpern zu einer ähnlichen Evolution des Lebens gekommen ist, wie man sie hier auf der Erde annimmt, und daß eben jenes Leben zivilisatorisch fortgeschrittener ist als die Menschheit und bereits seinen Weg mit Hilfe von Raumschiffen hierher gefunden hat. Erst als diese Vorstellung akzeptiert wurde und der Mensch sein Weltbild entsprechend verändert hat, konnte überhaupt die These entstehen, Ufos seien Raumschiffe außerirdischer Herkunft. Vorher sprach man von kosmischen Wesenheiten, die im Himmel wohnten und deren Zeichen man sah, aber die Planetenvorstellung, die heute in unendlich vielen Varianten in der Science-fiction-Literatur beschrieben wird, war noch nicht verbreitet; sie ist ein Produkt dieses und der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts.

Das Channeling hat vom ursprünglichen Spiritismus wieder den halben Weg zurück gefunden in das heutige Paradigma der naturwissenschaftlich-deterministischen Ratio. Wurden früher Geister von Toten oder Wesen aus höheren Sphären kontaktiert, so behaupten die heutigen Medien von sich, in Kontakt mit Wesenheiten zu stehen, die in technischen Raumschiffen interstellare Distanzen überwinden. Deswegen ist von Ludwigers Bemühen, sich von dem Kreis der Kontaktler abzugrenzen, in dieser abschätzigen Form nicht erforderlich und lockt nur den Widerspruch des Lesers heraus, bei derart übertriebener Distanznahme den gemeinsamen Nenner zu suchen. Quod erat demonstrandum. Auch die Wissenschaft hat ihre religiösen Wurzeln und ihre heutigen Vertreter können sich entsprechender Neigungen weniger entziehen, als sie zugeben.

Zur Definition eines wissenschaftlichen Ansatzes kann es hilfreich sein, auf andere Formen der Annäherung an ein Thema hinzuweisen und sich davon zu distanzieren. Diese aber - wie hier das Channeling - zu diffamieren, heißt nur, von der eigenen Beteiligung in Form der gemeinsamen geisteswissenschaftlichen Wurzeln von Ufologie und Channeling ablenken zu wollen. Der Leserschaft könnte Illobrand von Ludwiger durchaus zumuten, daß sie zwischen einem wissenschaftlichen und einem spiritistischen Ansatz zu unterscheiden vermag. An dieser Stelle hätte er durchaus selbstbewußter auftreten können, ohne durch die Hetze gegenüber anderen doch nur seine eigene Unsicherheit bloßzulegen. Auch für die Zunft der Wissenschaftler bedarf es dieser scharfen Abgrenzung nicht, denn wer aus diesem illustren Kreis den Unterschied nicht zu begreifen vermag, an den ist jeder Versuch einer Verständigung reine Zeitverschwendung. Denn auf die Bestätigung von Personen, für die das Ufo-Phänomen auf den letzten Seiten der einschlägig bekannten Boulevard-Presse beginnt und auch endet, ist die Ufologie nicht angewiesen.

Von Ludwiger hat noch eine zweite Gruppe von Ufologen ausfindig gemacht, gegen die er sich abgrenzt, die Skeptiker. Für jemanden, der Wissenschaftlichkeit für sich beansprucht, ein überaus unwissenschaftlicher Begriff, da er sich einer genauen Definition entzieht. Auch wenn sich die Verwendung des Begriffspaars "Skeptiker und Befürworter" in der Ufologie eingebürgert hat, so läßt es in diesem Fall an Greifbarkeit missen, denn der Leser kann nicht nachvollziehen, wen der Autor damit meint. Der unkundige Leser erfährt nur, daß sich von Ludwiger gegen einen bestimmten Kreis von Ufologen behaupten möchte, aber er erfährt nicht den Grund. Wer einen gewissen Überblick über die deutsche Ufo-Szene hat, kennt natürlich die unheilige Trinität aus den drei in Dauerfehde stehenden Fraktionen Illobrand von Ludwiger (MUFON-CES) als Vertreter des wissenschaftlichen Zweigs, Werner Walter (CENAP) als vermeintlicher Skeptiker und Michael Hesemann ("Magazin 2000"), von seinen Widersachern mal als leichtgläubiger, mal als berechnender Befürworter bezeichnet. Doch Szenenkenntnisse darf ein Autor nicht voraussetzen, wenn er ein Buch schreibt, das für die Allgemeinheit gedacht ist.

In von Ludwigers Augen sind die Skeptiker offensichtlich nicht mehr als Hilfsbüttel für die eigentlichen Ufologen, denen er alle Reputation zuspricht, da sie eigene empirische Untersuchungen anstellen. Er schreibt, daß "die Aktivitäten der Skeptiker" teilweise "auch nützliche Aufgaben" erfüllen, "indem sie die gröbsten Auswüchse der Behauptungen von Scharlatanen in deren Darstellungen aufzeigen, wofür vielbeschäftigten Wissenschaftlern die Zeit zu schade wäre. Wissenschaftliche Bedeutung haben die Skeptiker-Arbeiten jedoch kaum, da diese keine eigenen Untersuchungen durchführen und ihr Argumentationsniveau für wissenschaftliche Diskussionen nicht ausreicht." (S. 10)

Mit soviel Arroganz gießt er natürlich Öl ins Feuer, und er muß sich fragen lassen, ob er selbst überhaupt seinen hochtrabenden Anspruch erfüllt. Wie wir an späterer Stelle aufzeigen werden, weisen seine wissenschaftlichen Forschungsmethoden durchaus Widersprüche auf, die eine derartige Überheblichkeit keinesfalls rechtfertigen. Aber selbst wenn die wissenschaftlichen Methoden hieb- und stichfest wären, ist es allein schon aus literarischer Sicht ungeschickt, dies auf so plumpe Weise hervorkehren zu wollen und damit nur den Eindruck zu erwecken, als würden über Jahre verfestigte persönliche Antipathien die sachbezogenen Fragen beeinflussen. Der Ufologie als Forschungsrichtung ist damit sicherlich nicht gedient.

Nur die persönlichen Abneigungen des Autors hervorzukehren, käme dem Buch nicht gerecht, denn auf seine Weise sticht es durchaus aus der Masse der Ufo-Bücher hervor, die derzeit den Markt überschwemmen. Darunter gibt es viele Werke, die dem Leser ebenfalls einen allgemeinen Überblick verschaffen wollen, aber ihr Schwergewicht auf Augenzeugenberichte legen. In keinem werden die wissenschaftlichen Methoden in dieser Ausführlichkeit beleuchtet. Von Ludwiger als Herausgeber des Buches hat sogar einen Beitrag zu "Anomalien und allgemeine Wissenschaftstheorie" von Dr. August Herford (Pseudonym) mit hineingenommen, um es noch fester in der Wissenschaft zu verankern. Darin bemüht sich Dr. Herford um den theoretischen Unterbau der Ufo-Forschung und weist auf das historisch gewachsene Interesse der Wissenschaft hin, sich gegenüber neuen Anschauungen zu verschließen und die Beschäftigung mit Anomalien gar als pseudowissenschaftlich abzutun.

Dazu schreibt der Autor, daß es nicht entscheidend sei, "ob ein Gebiet als Wissenschaft angesehen wird oder nicht, ob es neben seriösen Vertretern und Argumenten auch noch unseriöse gibt, sondern allein, ob die behaupteten Phänomene real sind. Eine strenge Dichotomie 'wissenschaftlich/unwissenschaftlich' ist nicht haltbar. Es gibt nur unterschiedliche Grade der Annäherung an das Ideal der Wissenschaftlichkeit, wobei die Güte der Annäherung auch von gesellschaftlichen und finanziellen Randbedingungen mitbestimmt wird." (S. 195)

Trotz des scheinbar aufgeschlossenen Standpunkts schreibt Dr. Herford hiermit den Anspruch von Wissenschaft als Maß aller Dinge fest. Denn auch wenn er die Wertepaare seriös/unseriös, wissenschaftlich/unwissenschaftlich als wenig streng definiert sehen möchte, so hat er mit dem Begriff "real" den Absolutheitsanspruch der anerkannten Wissenschaft wieder durch die Hintertür eingeführt. Aus ihrer Sicht sind außerirdische Raumschiffe, Entführungen durch Aliens oder telepathischer Kontakt zu im Erdorbit kreisenden kosmischen Wesenheiten definitiv nicht real. Sie zählen nicht zu unserem naturwissenschaftlichen Weltbild, sondern bestehen nur in der Phantasie der Menschen. Zwar haben sich einige Ufologen mittlerweile den Begriff "subjektive Realität" zu eigen gemacht, um den Ufo-Augenzeugen und -Entführten Entgegenkommen zu signalisieren, aber damit ersetzen sie nur Begriffe wie Wunschvorstellung, Spinnerei, Phantasie oder Wahnidee.

Der Realitätsbegriff wird auch von den hier zu Wort kommenden Ufologen nicht weiter hinterfragt, das physikalische Weltbild westlicher Prägung besitzt nach wie vor uneingeschränkte Gültigkeit. Es geht von Ludwiger und den anderen Autoren um eine Erweiterung der Wissenschaft, nicht jedoch um eine fundamentale Kritik. "Allein eine gemeinsame, interdisziplinäre Untersuchung der Beobachtungen von UFOs durch professionelle Wissenschaftler, die jeweils Experten auf einem einzelnen der Gebiete Psychologie, Physik, Astronomie, Radartechnik, Optik und Flugkörper-Technik sind, läßt hoffen, daß alle Aspekte einer Sichtung in der Analyse hinreichend gründlich berücksichtigt werden." (S. 10/11)

Diese Wunschvorstellung kann man gut als Leitfaden für das gesamte Buch ansehen, in denen neben ausgewählten Forschungsberichten aus Japan, Spanien und Griechenland und zu Piloten-Sichtungen über "wissenschaftliche Felduntersuchungen von UFOs" sowie über "Analysen physikalischer Wechselwirkungen" berichtet wird, die sich wiederum in Foto-, Video-, Radar- und Computeranalysen aufteilen. Weitere Kapitel widmen sich den "Spuren an Landeplätzen", "Strahlenschäden durch Ufos" und den vermeintlichen "Entführungen durch UFO-Insassen".

Schon in seinem früheren Buch "Der Stand der UFO-Forschung" (Frankfurt a. Main, 1992) lag von Ludwigers Schwerpunkt auf der Darstellung physikalischer Untersuchungsmethoden. Das vorliegende Buch ähnelt seinem Vorgänger von der Themenauswahl und Zusammenstellung, und doch geht es in einigen Punkten darüber hinaus, weil hier verschiedene Ufo-Forscher zu Wort kommen. Vor allem aber ist der erst in den letzten Jahren intensiv weiterentwickelte Bereich der Computeranalyse neu und konnte in dieser Form bislang nur in den entsprechenden Fachpublikationen nachgelesen werden.

In der Computeranalyse liegt sicherlich eine Stärke von Ludwigers und seines Kollegen Rolf-Dieter Klein, doch wie die Praxis zeigt, ist dies kein Garant für Unfehlbarkeit. Im Oktober 1994 hatten zwei Schulbuben einen Tag nach einer Ufo-Sendung im ARD mit ihrer Polaroidkamera Ufo-Fotos geschossen, die von dem Computerexperten Rolf-Dieter Klein trotz seiner umfangreichen Computerunterstützung anfangs nicht als Schwindel entlarvt wurden. Dabei hatten sie bloß ein Spielzeugmodell vom Typ "Robo- Saucer" mehrmals hintereinander hochgeworfen und fünf brauchbare Ufo-Fotos geschossen. Als der Fall "Fehrenbach" bekannt wurde, bestritt Rolf-Dieter Klein, daß er den Schulbuben aufgesessen sei, doch die Zitate in den Tageszeitungen und dem Magazin FOCUS konnten nicht verleugnet werden.

Damit soll nicht behauptet werden, daß die Computeranalyse von Ufo-Fotos durch die betroffenen Personen a priori falsch sind, doch deckt sich diese einfache Täuschung nicht mit dem eingangs zitierten Anspruch auf Wissenschaftlichkeit und der unverhohlenen Arroganz von Ludwigers allen anderen Ufo-Interessierten gegenüber. Wer andere prüft, muß sich auch selbst prüfen lassen, um so peinlicher müßte es den Genasweisten sein, in aller Öffentlichkeit auf diese Weise bloßgestellt zu werden.

Inzwischen zählt dieses Beispiel zur Vergangenheit und wurde auch nur noch einmal erwähnt, um aufzuzeigen, daß wissenschaftliche Meßmethoden nicht vorbehaltlos übernommen werden sollten. Eine Meßmethode, die zur Legendenbildung in der Ufologie beigetragen hat, ist die Radartechnologie. Hier wird der Leser indes wohltuend über die Möglichkeiten und Grenzen des Radars aufgeklärt. U. Haas berichtet aus der Praxis der Luftraumüberwachung der Schweiz und Prof. Dr. August Meessen von der bekannten belgischen Ufo-Welle mit ihren unerklärlichen Radarmessungen. Als Kernaussage beider Autoren können wir zusammenfassen, daß die Radartechnologie eine Ufo-Sichtung bestenfalls bestätigen kann, für sich allein genommen, bietet sie keinen Beweis.

Kein Beweis - das liest man häufiger in diesem Kompendium, und doch erwecken manche Abschnitte den Eindruck, als sei ein Teil des Ufo-Phänomens tatsächlich auf außerirdische Flugkörper zurückzuführen. Wie sonst ist von Ludwigers Behauptung zu verstehen, wenn er schreibt, daß wir uns "mit der physikalischen Realität einer uns technisch überlegenen Intelligenz, die mit ihren Geräten unseren Luftraum bereist, abfinden" müssen? (S. 21/22) Stützt sich diese Behauptung nicht viel mehr auf eine religiöse, weltanschauliche oder sonstwie geartete Wunschvorstellung, als daß dafür rein wissenschaftliche Fakten aufgebracht werden könnten? Weder die einzelnen Kapitel des Buches noch die Masse aller Ufo-Sichtungen erlauben eine solche Schlußfolgerung.

Dennoch machen die Autoren deutlich, daß es "außergewöhnliche Himmelserscheinungen" gibt, die manchmal auch in physikalische Wechselwirkung mit Pflanzen, Boden und Menschen zu treten scheinen. "UFOs - Zeugen und Zeichen" ist ein Buch, das diese These und die Methoden der Erkenntnisgewinnung zur Diskussion stellt. Wer daran interessiert ist, dem sei das Buch empfohlen. Allerdings sollte man sich darauf einstellen, daß von Ludwigers Streben nach wissenschaftlicher Anerkennung an manchen Stellen zu Aussagen führt, deren Bedeutung für die Ufo-Forschung zumindest in Frage gestellt werden kann. In dem Kapitel "Die UNICAT- Datenbank" folgt Dr. Willy Smith der in der Wissenschaft so beliebten Methode, mit Daten Tabellen, Diagramme und Rechnungen aufzustellen, deren Nutzen nicht über die bloße Betätigung hinausgeht. So werden Kategorien und Klassen von Ufos geschaffen, und emsig verschiedene Phänomene einzelnen Gruppen zugeordnet, und doch hat man längst vergessen, daß es ursprünglich einmal um "unbekannte" Flugobjekte ging. Ein Phänomen, das man wirklich nicht kennt, dürfte sich nur schwerlich in Kategorien fassen lassen. Oder aber man müßte auf den prinzipiellen Widerspruch des Ufo-Begriffs aufmerksam machen, daß auch er letztlich Phänomene in das vorherrschende Weltbild integriert und dem Menschen bestätigt, daß alles eine Ordnung hat und er beruhigt sein kann.

Mit "UFOs - Zeugen und Zeichen" verfolgt der Verlag ein neues Verkaufskonzept, das sich gerade für die Ufologie besonders gut eignet. Passend zum Buch verkauft der Verlag im Doppelschuber auch noch ein 85-minütiges Video mit Filmaufnahmen, Interviews und Computeranimationen. Buch und Video ermöglichen ohne Zweifel einen guten Überblick über fast fünfzig Jahre Ufo-Forschung mit all ihren Widersprüchen, Auslassungen und vor allem Spekulationen.


Illobrand von Ludwiger (Hrsg.)
UFOs - Zeugen und Zeichen
Wissenschaftler untersuchen außergewöhnliche Himmelserscheinungen
Collection BuchPlus in der Edition q
Berlin 1995, 528 Seiten
ISBN 3-86124-300-8