Technische Universität Berlin - 31.10.2018
Gemeinsame Pressemitteilung von Freier Universität Berlin,
Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Gemeinsam für Vielfalt und gegen Homo- und Transphobie
Die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Charité - Universitätsmedizin Berlin sind gemeinsam dem "Bündnis gegen Homophobie" beigetreten und bekräftigen damit, dass sie jeglicher Form von Diskriminierung aufgrund der individuellen sexuellen Orientierung entschieden entgegentreten. Am 2. November 2018 werden Vertreterinnen und Vertreter der Universitäten und der Charité anlässlich der Verleihung der Respektpreise ihre Mitgliedsurkunden entgegennehmen. Überreicht werden diese von Dr. Dirk Behrendt, Berliner Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung.
Universitäten sind Orte der Vielfalt. Es gehört zu ihrem Selbstverständnis, Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit auf allen universitären Ebenen zu gewährleisten und für den respektvollen Umgang miteinander sowie für individuelle Freiheiten einzutreten. Homo- und Transphobie dürfen an den drei großen Berliner Universitäten und der Charité keinen Platz finden.
Über das "Bündnis gegen Homophobie"
Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der Lesben- und
Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für
Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung -
Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis
gegen Homophobie im Rahmen der Initiative "Berlin tritt ein für
Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt" um. Ziel des Bündnisses
ist es, gemeinsam gegen jegliche Form von Diskriminierung aufgrund der
sexuellen Orientierung zu kämpfen und ein Zeichen zu setzen für
Anerkennung und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und
Transgender. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister
von Berlin Michael Müller. Das Bündnis gegen Homophobie hat derzeit 120
Mitglieder aus den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Sport.
Weitere Informationen zum "Bündnis gegen Homophobie":
www.stopp-homophobie.de
Weitere Informationen zu den vier Partnerinnen:
www.berlin-university-alliance.de/
Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter: http://idw-online.de/de/institution52
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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - Pressemitteilung
Technische Universität Berlin, 31.10.2018
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de
veröffentlicht im Schattenblick zum 3. November 2018
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